Gegessen wird, was auf den Tisch kommt

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,,Jungs, kommt ihr bitte runter? Es gibt Essen!'', ertönte die Stimme von Lukas' Mama, die kurz darauf Lukas' Zimmertür öffnete und augenblicklich in den Raum getreten kam.
Sie lächelte uns an, doch ihr Blick wurde mit einem Mal sehr erstaunt, als sie die Klamotten neben dem Bett vorfand.
Lukas zog nur die Bettdecke etwas höher, öffnete verschlafen die Augen und sah dann zu seiner Mutter, die uns nun ebenfalls musterte.

,,Ähm...kommt ihr denn gleich runter? Das Essen ist nämlich da.'', wiederholte Lukas' Mama ihre Aufforderung von eben nochmal und man sah ihr an, dass ihr die gesamt Situation doch schon ein wenig unangenehm war.
Ich schätzte Lukas' Eltern zwar überhaupt nicht als prüde oder so ein, aber wahrscheinlich dachte sie gerade, dass sie uns Mitten beim Akt, oder kurz danach erwischt hätte, was ein Elternteil natürlich niemals zu Gesicht bekommen wollte und sollte.
Dabei hatten Lukas und ich das von heute Nacht nur etwas intensiver und mit mehreren Orgasmen wiederholt und waren seit mittlerweile einer guten halben Stunde fertig und hatten die restliche Zeit über nur gekuschelt.

,,Ja wir kommen...äh...erscheinen gleich unten. Wir ziehen uns nur fix was über und dann sind wir da.'', lächelte Lukas schief und seine Mama lachte aufgrund dessen einmal.
,,Ihr könnt' auch ruhig nackig runterkommen, mein Schatz. Hauptsache ihr esst was. Weißt du, dein Vater und ich haben früher nachdem Sex immer nackig am Küchentisch...'', fing seine Mama melancholisch an und Lukas unterbrach sie augenblicklich mit einem Zischen.
,,Mama, zu viel Information!'', erwiderte Lukas darauf angeekelt, schüttelte sich einmal und ich konnte darüber einfach nur lachen, während ich es zeitgleich wirklich verdammt schön fand, wie Lukas' Eltern mit dem Ganzen umgingen.

Ich hätte zwar sowieso nicht gedacht, dass seine Eltern irgendwie prüde oder sowas wären, aber dennoch gab es mehr als genug Eltern, die vor allem bei dem ersten Partner ihrer Kinder ein großes Augen drauf legten, was genau eigentlich passierte.
Lukas ist für ein Alter zwar verdammt reif und ich glaubte auch, dass seine Eltern ihm recht viele Freiheiten boten, aber dennoch wusste man ja nie, wie genau sie in dieser Hinsicht eigentlich tickten.
Aber, wenn sie wirklich dagegen wären, dass Lukas jetzt schon Sex oder Petting hatte, dann würden sie mich wohl kaum hier schlafen lassen und hätten Lukas schon längst einen Keuschheitsgürtel angelegt. Und sein Vater hätte keine Kondome gekauft und in Lukas' Bett gelegt...

,,Ich geh' dann schon mal runter und ihr zieht euch fix was an. Keine Sorge, ich sage deinem Vater auch nichts, damit dir die Peinlichkeit erspart bleibt.'', verabschiedete Lukas' Mama sich dann lachend aus dem Zimmer und schloss daraufhin die Tür hinter sich.
,,Oh, wie großzügig sie zu mir ist. Ich glaube, wäre mein Vater reingekommen, dann hätte er uns wahrscheinlich noch eine Kondompackung ins Bett geschmissen.'', erwiderte Lukas und setzte sich dann aufrecht hin.
Ich lachte nur über den Kommentar meines festen Freundes, tat es ihm gleich und ließ mir von ihm meine Boxershorts und T-Shirt reichen.

,,Reicht doch, wenn wir das nur anziehen, oder? Im Endeffekt liegen wir eh gleich wieder im Bett...'', fragte Lukas sicherheitshalber nach und ich musste darüber schmunzeln. Er ist wirklich so toll!
,,Klar, reicht das. Ich hätte dich zwar lieber nackt, aber die paar Minuten halte ich schon aus, ohne direkt zu platzen.'', zuckte ich traurig mit den Schultern und sah dann auf Lukas' nackigen Knackarsch.
Ich biss mir auf die Unterlippe, musterte seinen Hintern und konnte mich einfach nicht mehr länger davor beherrschen, holte einmal kräftig aus und verpasste ihm einen ordentlich Schlag auf diesen süßen Knackarsch.

,,Aua, Timi!'', rief Lukas empört, rieb sich die getroffene Stelle und ich musste augenblicklich dreckig grinsen, als ich sah, dass sich sein eigentlich so blasser Hintern mit einem Mal rot färbte.
,,Jetzt tue mal nicht so, als würdest du nicht auf sowas stehen...'', erwiderte ich nur, zog vielsagend die Augenbrauen nach oben und Lukas sah mich nur mit großen Augen an.
,,Ähm...wie kommst du denn auf sowas?'', fragte Lukas, sah mich irritiert an und ich zog nur die Augenbrauen noch etwas höher, weil dieses Früchtchen mal nicht so tun sollte, als ob.

,,Also, bitte. Als ich dir damals im Maisfeld einen Klaps verpasst habe, hast du auch schon so zufrieden gestöhnt und hier im Bett vorhin auch, sobald ich diesen Knackarsch berührt habe.'', erklärte ich ihm lächelnd und Lukas sah mich nur mit nervösen Augen an.
,,Ähm... also, vielleicht stehe ich drauf...'', nuschelte Lukas leise vor sich hin, fuhr sich seinen viel zu lagen Pony aus dem so wunderschönen Gesicht und ich sah nun mit großen Augen an.
,,Wirklich? Hätte ich gar nicht bei dir gedacht, weil du immer so schüchtern und unschuldig wirkst.'', gab ich lächelnd zu und Lukas zuckte nur mit den Schultern.
,,Das sind doch sowieso immer die Schlimmsten...''

,,Aber keine Ahnung, ich mag das irgendwie. Also, den Schlag eben von dir fand ich auch schon ganz angenehm und...ähm... erregend.'', kicherte Lukas vor sich hin, sah mich einmal vielsagend an und zog sich dann seine fix Boxershorts über.
,,Dann weiß ich ja schon mal, womit ich dich so verführen kann...'', grinste ich dreckig, erhob mich vom Bett und drückte ihm einen Kuss auf die so weichen Lippe, während ich ihm zeitgleich kurz in den Hintern kniff.
,,Du magst meinen Arsch, kann das sein?'', fragte Lukas lachend nach und ich zuckte nur mit den Schultern, während ich direkt bestätigend nickte. Und wie ich den mochte...

Dann zogen Lukas und ich uns die restlichen Klamotten über, drückten uns noch kurz einen Kuss auf und verließen daraufhin sein Zimmer.
Wir gingen die Treppen hinunter, ein wenig durch den schmalen Flur und dann ins Esszimmer, wo schon alle saßen und uns musterten.
Lukas und ich ließen uns nur auf den verbliebenen Stühlen nieder und ich konnte förmlich spüren, wie die Blicke nur so auf uns lagen und uns alle dümmlich von der Seite angrinsten.

,,Na, war die Vorspeise lecker, Luki?'', ergriff Lukas' Schwester dann grinsend das Wort und sah uns beide einmal vielsagend von der Seite an.
,,Man Mama, hast du etwa was gesagt?!'', erwiderte Lukas direkt vollkommen eingeschnappt und sah seine Mutter einmal mit wütender Miene an.
,,Ich habe gar nichts gesagt! Habt ihr beide euch mal im Spiegel angeguckt?!'', verteidigte Lukas' Mama sich und wir beide blickten uns nur verwirrt an.

,,Komm' mal mit ins Bad, mein Kleiner...'', befahl mir Lukas nur, griff sofort nach meiner Hand, zog mich hoch und führte mich dann aus dem Esszimmer und in die Richtung einer Tür.
Lukas stieß diese augenblicklich auf und ich erblickte ein kleines Bad mit einer Dusche, Waschmaschine, Trockner, Toilette und Waschbecken.
Lukas zog mich augenblicklich zum Waschbecken, über dem ein Spiegel hing und wir beide blickten uns einmal gegenseitig im Spiegel an.

,,Oh nein, kein Wunder, dass sie das auch ohne meine Mutter herausgefunden haben...'', gab Lukas lachend zu, als er sah, wie all seine Haare in allen möglichen Richtungen abstanden.
,,Oh Gott, du hast da noch etwas getrockneten Speichel und etwas Sperma im Mundwinkel hängen, das ist mir noch gar nicht aufgefallen...'', lachte Lukas und ich sah in den Spiegel.
,,Na super...'', erwiderte ich leicht angepisst, doch konnte mir ein Lachen ebenfalls nicht verkneifen, während ich den Wasserhahn anstellte und mir das restliche Sperma aus den Mundwinkeln wusch.

,,Wir müssen uns auf jeden Fall fürs nächste Mal merken, vor dem Verlassen des Zimmers in den Spiegel zu gucken.'', sagte Lukas weiterhin lachend, als er gerade dabei war, sich die Haare wieder halbwegs ordentlich zu richten.
,,Ohja, und das vielleicht nicht nur einmal. Vor allem du siehst sichtlich durchgenudelt aus.'', lachte ich ebenfalls und wuschelte durch Lukas' Haare, weshalb dieser mich gespielt wütend ansah.
,,Kein Wunder, wenn man so einen heißen Jungen wie dich im Bett liegen hat...'', lächelte Lukas nun wieder versöhnlich und vereinte unsere Lippen miteinander, was mein Herz augenblicklich einige Takte schneller schlagen ließ.

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