Gott hat mir Glück geschenkt

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng


Ich skippte gerade durch die verschiedenen Fernsehsendungen, doch ließ die Fernbedienung aber augenblicklich wieder nieder, als ich nichts Passendes fand.Stattdessen schaute ich mir etwas viel Schöneres und Interessanteres an, was friedlich schlummernd in meinen Armen lag und sogar leise vor sich hinschnarchte.Lukas pennte jetzt schon seit geschlagenen anderthalb Stunden und, auch wenn ich ihn gerne viel lieber wach neben mir hätte, ließ ich ihn dennoch schlafen.

Lukas hatte sich diese Ruhe nämlich mehr als verdient und ich wollte ihn auch schlafen lassen, denn einen halbtoten Lukas, der die Augen nicht mehr richtig aufhalten konnte, wollte ich nämlich nicht länger wachhalten.Zu dem sah es auch einfach nur zu süß und zum Fressen aus, wie er so in meinen Armen lag, breit und verliebt zugleich vor sich hinlächelte und sogar ab und zu etwas im Schlaf vor sich hin murmelte, was ich aber leider nicht verstehen konnte.Ich strich ihm sanft durch die Haare, streichelte seine Wange und drückte ihm daraufhin einen Kuss auf die Schläfe, während ich mein Gesicht dann in seinen Haaren vergrub und seinen wundervollen Duft einatmete. Wie konnte man nur so verdammt gut riechen?

Ein Klopfen riss mich augenblicklich aus meinen friedlichen Gedanken und ich sah leicht verwundert auf, während ich zeitgleich sagte, dass die Person ruhig in den Raum treten konnte.Die Zimmertür öffnete sich und Lukas' Mama lugte aus dieser hervor, dessen Blick sofort auf mich und den schlafenden Lukas in meinen Armen fiel.Sie musterte uns beide einmal lächelnd, quietschte sogar leise auf und sah mir dann einmal in die Augen, während ich ihr strahlendes Lächeln sofort erwiderte.

,,Ich will nicht großartig stören. Ich wollte nur fragen, ob ihr zwei vielleicht irgendwas zum Abendbrot haben wollt'. Ich wollte nämlich Sushi bestellen.'', erklärte sie mir immer noch lächelnd ihr Anliegen und kam mit leisen Schritten ins Zimmer getreten.
,,Also ich hätte da nichts gegen. Ich weiß nur nicht, wie Lukas das sieht.'', antwortete ich ihr schief grinsend und deutete dabei auf den schlafenden Lukas, der gerade wieder irgendwas im Schlaf vor sich hin murmelte.
,,Der will bestimmt auch was, die kleine Schlafmütze...'', lächelte seine Mama weiterhin, strich Lukas vorsichtig einige verirrte Strähnen aus dem so wunderschönen Gesicht und musterte ihren Sohn dann.

,,Hat die Nacht nicht wirklich viel gepennt, der Junge. Ist wahrscheinlich viel zu aufgeregt gewesen, dass du heute zwei Wochen lang zu ihm kommst.'', lachte Lukas Mama und sah mich einmal vielsagend an. Wenn sie nur wüsste...
,,Aber wir wecken ihn am Besten mal, damit er sich auch was aussuchen kann.'', sagte sie schlussendlich seufzend und sah mich einmal befehlend an, weshalb ich sofort verstand, was genau sie eigentlich von mir wollte.
Ich nickte nur, lächelte sie an und rüttelte dann sanft an Lukas' Schulter, während ich versuchte, dabei so vorsichtig wie nur irgendwie möglich zu sein, weil ich Angst davor hatte, dass er ansonsten zerbrechen würde.

,,Lukas, Lukas, wach auf...'', flüsterte ich leise in sein Ohr, rüttelte weiterhin an seiner Schulter und Angesprochener verzog nur unzufrieden das Gesicht.
,,Lass' mich weiter schlafen!'', grummelte Lukas nur, schlug seine Hand von mir weg, doch presste sich dann wieder dichter an mich heran.
,,Lukas komm', wach' bitte auf, deine Mama ist hier.'', rüttelte ich weiterhin an seiner Schulter und strich ihm durch die Haare.

,,Was?'', erwiderte Lukas nur verwirrt fragend, öffnete langsam die Augen und sah sich dann um.
Lukas setzte sich etwas auf, lächelte mich an und blickte dann mit müden Augen zu seiner Mutter.
,,Oh, Hallo Mama.'', begrüßte mein fester Freund sie gähnend und ich fand es so süß, ihn so verpennt und nicht richtig bei der Sache zu sehen. Das würde die nächsten Morgen einfach der perfekte Start in den Tag werden, bei diesem Anblick...

 ,,Na, mein kleine Schlafmütze. Hast du gut geschlafen?'', lachte sie, wuschelte ihrem Sohn durch die eh schon zersausten Haare und Lukas nickte direkt bestätigend.
,,Ich hab' ja auch in den tollsten Armen der Welt gelegen.'', fügte Lukas noch lächelnd hinzu und sah mich dabei einmal vielsagend an.
Ich quickte nur leise auf, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und konnte mal wieder nicht glauben, dass ich diesen wundervollen Jungen an meiner Seite hatte. Womit hatte ich dieses Glück nur verdient?

,,Was willst du denn, Mama? Warst du nicht eben erst hier?'', fragte Lukas verwirrt nach und rieb sich dabei über die Augen.
,,Ich war vor circa drei Stunden hier im Zimmer, mein Engel. Ich wollte nur fragen, ob du und Tim später zum Abendbrot Suhsi haben wollt'.'', erklärte seine Mama lachend und Lukas' Augen weiteten sich mit einem Mal.
,,Vor drei Stunden?! Wie lange habe ich denn bitte geschlafen? Ich wollte doch eigentlich nur kurz die Augen schließen...'' Lukas sah mich und seine Mutter nur mit geschockten Augen an und wir beide zuckten nur gleichzeitig mit den Schultern.

,,Aber ich hätte echt nichts dagegen, wenn du Sushi bestellen würdest, hatten wir schließlich schon lange nicht mehr. Du, Timi?'', fragte Lukas dann und drehte seinen Kopf dann zu mir.
,,Also ich würde auch gerne Sushi essen wollen, denn das hatte ich nämlich auch schon lange nicht mehr.'', stimmte ich lächelnd zu und Lukas erwiderte dieses. Er ist so wunderschön!
,,Mama, wir wollen beide Sushi essen, weil wir das schon lange nicht mehr hatten.'', erklärte Lukas schlussendlich seiner Mama und diese nickte einmal lächelnd.

,,Dann kommt mal mit runter und sucht euch was Schönes aus. Ich will euch zwar ungerne stören, aber zwei Minuten könnt' ihr ja ruhig mal voneinander getrennt sein.'', sagte sie dann lächelnd und sah uns zeitgleich mit entschuldigter Miene an, was mich augenblicklich schmunzeln ließ. Lukas hat wirklich so tolle Eltern...
Lukas zog nur einen Schmollmund, sah mich traurig an, doch ich lächelte ihn stattdessen nur aufmunternd an, ehe ich ihm dann einen leichten Schubser gab und er dadurch fast aus dem Bett fiel.
Lukas musterte mich zunächst mit wütenden Augen, doch fing dann augenblicklich zu lachen an, ehe er nach meinem Arm griff, mich in seine Richtung zog und ich somit ungewollt etwas weiter nach vorne rutschte.

Doch Lukas sollte diese Tat schon bald bereuen, denn er hatte etwas ganz Wichtiges nicht mit einberechnet und bedacht.
Lukas wollte wahrscheinlich auch gar nicht so kräftig und doll machen, doch das hatte er jetzt von seiner unterschätzten Kraft und sein Handeln, ohne vorher darüber nachzudenken.
Dadurch, dass Lukas schon gefährlich nah an der Bettkante lag und ich direkt hinter ihm war, knallte ich durch seine Aktion mit voller Wucht gegen ihn und wir beide fielen mit einem Mal aus dem Bett und direkt vor die Füße seiner Mutter.

,,Oh, das ist jetzt eigentlich nicht so geplant gewesen...'', war das Erste, was Lukas laut lachend heraus bekam, während ich halb auf ihm lag und mein gesamtes Gewicht auf ihn verlagerte.
,,Du bist so doof, wirklich. Und sowas darf in Deutschland ernsthaft auf ein Gymnasium gehen und Abitur machen.'', fing ich meckernd an, doch konnte mir ein Lachen ebenfalls nicht mehr verkneifen.
,,Hallo? Ich habe das nicht mit einberechnet, dass ich ja so gefährlich nah an der Bettkante liege!'', versuchte sich Lukas irgendwie zu verteidigen und wurde immer lauter beim Lachen, was meinen Bauch wie verrückt kribbeln ließ. So ein schönes Lachen...
,,Ja Luki Schatz, in Mathe bist du ja noch nie sonderlich gut gewesen...''

,,Aber Mama, sah das witzig aus?'', fragte Lukas lachend an seine Mutter gerichtet, die uns beide nur musterte und einmal grinsend mit dem Kopf schüttelte und die Arme vor der Brust verschränkte.
,,Sehr witzig, mein Schatz. Ihr seid wirklich zwei Dallerköpfe.'', fing sie dann ebenfalls laut schallend zu lachen an und verdrehte dabei einmal die Augen, während sie sich kaum noch ein bekam.
Lukas und ich lachten uns nur gegenseitig an und ich erhob mich nur augenblicklich von ihm, während ich ihm meine Hand entgegenhielt und Lukas sich an dieser dann hochzog und dabei ein wenig gegen mich stieß.

,,Das kann ja die nächsten zwei Wochen mit euch beiden was werden.'' Lukas' Mama musterte uns einmal kopfschüttelnd, lachte uns weiterhin an und Lukas und ich zuckten nur zeitgleich mit den Schultern.
,,Ja, ist doch schön, wenn hier endlich mal etwas mehr Leben ins Haus kommt.'', lächelte Lukas, griff nach meiner Hand und zog mich somit näher zu sich, während ich ihn ebenfalls lächelnd von der Seite musterte. Mein Glück!
,,Das auf jeden Fall. Vor allem, wenn ihr euch hier gegenseitig aus dem Bett stößt. Hast du ein Glück, dass das dein Vater nicht gesehen hat, der hätte wieder sonst was für einen Spruch abgelassen.'', erwiderte seine Mutter lachend, sah ihn vielsagend an und klopfte ihm dabei auf die Schulter.

Dann gingen wir mit Lukas' Mutter zusammen die Treppen herunter und in die Küche, wo sie uns breit lächelnd eine Speisekarte in die Hand drückte und Lukas und ich daraufhin durch diese stöberten.
Lukas hielt sie fest in seiner Hand und ich schlang währenddessen von hinten die Arme um ihn, während ich mich gegen die Theke lehnte und ihn etwas näher zu mir zog, während ich mein Kinn auf seiner Schulter ablegte.
Ich drückte Lukas einen Kuss auf die Wange, der ihn augenblicklich viel breiter lächeln ließ und ich las mir weiterhin still die Speisekarte durch, während ich zeitgleich damit begann, Lukas sachte und sanft zugleich über den Bauch zu streicheln.

,,Hast du dich schon für was entschieden, mein kleiner Engel?'', fragte mich Lukas lächelnd, drehte seinen Kopf zu mir und ich erwiderte sein Lächeln, während ich ihn einmal musterte.
,,Na ja, ich hätte gerne etwas, was nicht auf dieser Speisekarte steht.'', grinste ich dreckig und Lukas sah mich nun mit verwirrten Augen an.
,,Was denn?''
,,Na dich...'', antwortete ich frech und biss mich einmal in seinem Hals fest, während Lukas kurz erschrocken zusammenzuckte und dann zu lachen anfing.
,,Baby...''

,,Oh Kannibalismus, das ist ja interessant. Luki, wusste gar nicht, dass du darauf stehst.'', kam Lukas' Vater plötzlich lachend in die Küche getreten und Lukas und ich lösten uns augenblicklich erschrocken voneinander.
,,Papa, du bist so peinlich! Warum musst du nur immer in solchen Momenten reinplatzen?!'', meckerte Lukas nur, wurde augenblicklich etwas roter um seine Wangen und ich konnte darüber einfach nur schmunzeln. Süß...
,,Also ich finde ja, dass ich immer ein super Timing habe.'', erwiderte sein Vater stolz lächelnd und Lukas und ich uns einmal unsicher an, weil sein Vater kein schlechteres Timing haben konnte.
,,Na ja, das ist relativ...''

,,Aber habt ihr euch schon was ausgesucht?'', fragte sein Vater dann, blickte ebenfalls auf die Karte und Lukas nickte nur, ehe er dann sicherheitshalber fragend seinen Kopf zu mir drehte.
,,Also ich ja. Und du, Timi?'' Lukas sah mich lächelnd an, legte den Kopf schief und ich nickte, während ich auf der Karte auf das Gericht deutete, welches ich mir ausgesucht hatte.
Lukas las sich das Gericht einmal durch und fing dann einmal lautstark zu lachen an, weshalb sein Vater und ich ihn nur verwirrt von der Seite musterte, weil wir die Stelle zum Lachen nicht fanden.

,,Was ist denn jetzt los mit dir? Findest du die Speisekarte etwa so witzig, oder was ist jetzt passiert?'', fragte sein Vater verwirrt nach, musste ebenfalls lachen und Lukas schüttelte nur mit dem Kopf, während er sich seinen viel zu langen Pony aus dem Gesicht strich.
,,Nein, aber ich habe mich zufälligerweise für das gleiche Gericht entschieden. Ich finde diesen Zufall gerade einfach nur so verdammt witzig.'', erklärte Lukas lachend und auch auf meinen Lippen bildete sich wieder ein Lächeln.
,,Als ob...'', schüttelte ich nur fassungslos mit dem Kopf, während mein Bauch angenehm zu kribbeln begann, weil ich diesen kleinen, dummen Zufall einfach mehr als wunderschön fand und irgendwie die leise Vermutung hatte, dass es irgendeine bestimmte Bedeutung haben könnte.

Vielleicht mag das ein wenig abergläubisch und dämlich sein, dass ich so etwas dachte, aber ich fand schon, dass es ein sehr krasser Zufall ist, dass Lukas und ich ausgerechnet das gleiche Gericht auswählten, obwohl wir uns ja gar nicht abgesprochen hatten.
Klar, die Speisekarte ist nicht großartig riesig und natürlich konnte es durchaus passieren, dass man genau das gleiche Gericht wie eine Person wählte, aber dennoch mochte ich den Gedanken, dass das irgendetwas zu bedeuten hatte.
Vielleicht wollte ich mir das auch einfach nur schön reden, aber mir gefiel einfach dieser Gedanke, dass dieser Zufall eine höhere Bedeutung hatte und, dass es bedeuten konnte, dass Lukas und ich sehr wohl zusammengehörten.

,,Hier Papa, dann kannst du dir auch was aussuchen. Wenn Mama fragt, was wir wollen, kannst du ihr das dann bitte sagen?'' Lukas drückte seinem Vater die Speisekarte in die Hand und sah ihn einmal fragend und bittend zugleich an.
,,Natürlich, Lukiman. Esst ihr euch ruhig weiterhin auf.'', stimmte sein Vater lächelnd zu, klopfte seinem Sohn einmal auf die Schulter und sah uns beide einmal vielsagend an, während Lukas augenblicklich wieder signalrot anlief.
,,Ähm...ja, Danke...'', bedankte sich Lukas nur schüchtern, kratzte sich unsicher am Hinterkopf und blickte dann, seiner Tonlage entsprechend, zu mir, während ich nach seiner Hand griff und diese einmal fest drückte.

Dann zog ich Lukas aus der Küche, die Treppen hoch und dann wieder in sein Zimmer, wo ich unsere Lippen augenblicklich wieder aufeinanderpresste, meine Hände an seine Hüfte legte und ihn somit viel näher zu mir zog.
Lukas erwiderte den Kuss sofort, schlang die Arme fest um meinen Hals und kraulte einmal sanft meinen Nacken, was meine Nackenhaare augenblicklich aufrecht hinstellte und mich breit in den Kuss hineinlächeln ließ.
Ich küsste Lukas etwas schneller, strich über seine leicht hervorstehenden Hüftknochen und stieß daraufhin seine Lippen in zwei, um meine Zunge langsam in seine Mundhöhle gleiten zu lassen und diese dann neugierig zu erkunden. Dieser Junge macht mich so verrückt!

Lukas stöhnte leise in den Zungenkuss hinein, zog mich noch viel dichter zu sich und wir bewegten uns küssend in die Richtung seines Bettes, wo ich ihn augenblicklich sanft auf dieses schubste.
Ich lächelte den wunderschönen Jungen an, krabbelte zu ihm aufs Bett und setzte mich dann rittlings auf ihn, während ich ihn einmal musterte und dann sachte mit meinen Fingerkuppen über seine Seiten strich.
Lukas zuckte aufgrund dessen kurz erschrocken zusammen, sah mich gespannt an, doch beruhigte sich, als ich mich weiterhin lächelnd zu ihm herunterbeugte und unsere Lippen wieder miteinander vereinte.

Wir umspielten unsere Zungen gierig miteinander und ich glitt mit meinen Händen, ähnlich wie vorhin, unter sein Shirt und begann damit, Lukas über seinen wunderschönen Oberkörper zu fahren.
Lukas seufzte leise in den Kuss hinein, als ich mich an seinen Nippeln zu schaffen machte und mit meinen Daumen, mit kreisenden Bewegungen, sachte und sanft zugleich über diese strich. Dieser Junge ist einfach so verdammt schön!
Lukas und ich umspielten unsere Zungen etwas schneller miteinander, ich glitt mit meiner einen Hand etwas weiter herunter und begann damit, Lukas' flauschigen Streifen, der sich unterhalb seines Bauchnabels abzeichnete, mit meinem Zeigefinger zu streicheln.

,,Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie froh ich darüber bin, dass du dir diesen heißen Streifen nicht wegrasiert hast.'', gab ich lächelnd zu, als wir uns aufgrund des Luftmangels voneinander lösen mussten.
,,Ich wusste, dass er dir gefallen würde, deswegen habe ich ihn auch dran gelassen. Ich wollte ihn schon fast wegrasieren.'', erwiderte Lukas ebenfalls dreckig grinsend, musterte mich einmal und seufzte zufrieden auf, als ich diesen mit meinem Zeigefinger erneut entlang fuhr.
,,Das ist auch eine mehr als tolle Entscheidung von dir gewesen, Baby.'' Ich setzte mich aufrecht hin, musterte den wunderschönen Jungen, der unter mir lag und zog sein Shirt etwas weiter nach oben, um diesen heißen Glückspfad in Ruhe mustern zu können.

,,Sag' mal, Lukas, du hattest dich doch frisch rasiert gehabt, oder? Also, heute Nacht.'', fragte ich grinsend nach, als wir für eine kurze Zeit miteinander geschwiegen hatten und sein Blick wandelte sich mit einem Mal in Verwirrtheit um.
,,Wie kommst du denn jetzt auf sowas?'', fragte er seiner Tonlage entsprechend nach, lächelte schief und ich musste schmunzeln, weil er wahrscheinlich ganz genau wusste, was ich damit meinte, es aber nicht zu geben wollte.
,,Na komm', ich habe ganz genau gesehen, dass du dich, vor allem untenrum, frisch rasiert hattest. Da waren noch gar keine Stoppeln. Hast du dich etwa noch rasiert, bevor ich vorbeikam?'', fragte ich weiterhin grinsend nach und sah ihn erwartungsvoll an.

,,Na ja, vielleicht habe ich das getan...'', gab Lukas schüchtern zu, wurde augenblicklich etwas roter um seine Wangen und ich musste lachen, weil ich meinen Freund in diesem Moment unfassbar süß fand.
,,Och Lukas, du musst dich doch nicht dafür schämen, ist doch alles gut.'', lachte ich weiterhin, fuhr ihm seine verirrten Strähnen aus dem Gesicht und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, während ich ihm erneut über die Seiten strich.
,,Du bist so unfassbar süß, Lukas. Du bist einfach so toll und einfach nur zum Fressen.'', fügte ich noch lächelnd hinzu, drückte ihm einige Küsse auf und ließ meinem Freund dabei keine Luft zum Atmen.

,,Aber hast du vielleicht insgeheim gehofft, dass etwas passiert?'', fragte ich grinsend nach und fuhr weiterhin über Lukas' sexy Flauschstreifen.
,,Na ja, vielleicht ein wenig...'', gab Lukas schüchtern zu, wurde immer roter und versteckte sich hinter seiner Bettdecke.
,,Kannst du mich bitte küssen?'', fragte Lukas schnell hinterher und ich lachte nur, ehe ich seinem Befehl nachkam und unsere Lippen wieder miteinander vereinte.

Ich stieß augenblicklich seine Lippen in zwei, ließ meine Zunge in seine Mundhöhle gleiten und Lukas umspielte diese sofort wieder gierig mit meiner.
Wir wurden nach und nach etwas schneller und ich beugte mich etwas mehr zu Lukas herunter, um ihn näher spüren zu können.
Ich stöhnte leise auf, als ich spüren konnte, wie mein Ständer direkt gegen seinen stieß und ich bekam mit, wie Lukas ebenfalls dreckig grinsen musste, als er dies bemerkte.

,,Wer freut sich denn da?'', fragte Lukas lachend, als wir uns aufgrund des Luftmangels voneinander lösen mussten und sah mich einmal vielsagend an.
,,Jemand ganz besonderes.'', zwinkerte ich ihm zu und rieb mich dann langsam an ihm, weshalb Lukas kurz die Augen schloss und ihm dabei ein leises Stöhnen entwich.
Lukas legte nur seine Hand in meinen Nacken, kraulte diesen und packte die andere Hand an mein Shirt, um sich in dieses festzukrallen und mich wieder zu sich herunterzuziehen.

Lukas und ich küssten uns eine Zeit lang, lösten uns hauptsächlich nur, um nach Luft zu ranken, ehe wir unsere Lippen wieder miteinander vereinten. Doch ich wollte so langsam etwas mehr, als ihn nur zu küssen.
Ich liebte es zwar, Lukas' weiche Lippen auf meinen zu haben, aber ebenso liebte ich es auch, sie ganz woanders an meinen Körper zu fühlen und auch meine Lippen, über seinen mehr als perfekten Körper gleiten zu lassen.
Als Lukas heute Nacht meinen Körper geküsst hat, hat es sich nahezu wie Feuer angefühlt, ehe sich dieses Feuer in ein angenehmes Kribbeln verwandelt hatte, was ich am liebsten 24/7 spüren wollte.

Ich löste unseren andauernden Zungenkuss voneinander, lächelte den wunderschönen Jungen unter mir vollkommen verliebt an und griff dann nachdem untersten Saum seines Shirts.
Lukas setzte sich nur etwas auf, damit ich es ihm vernünftig über dem Kopf streifen konnte und schmiss sein Shirt augenblicklich neben das Bett, während ich seinen wunderschönen Oberkörper betrachtete.
Lukas war zwar nicht großartig trainiert und auch extrem blass, was vielleicht bei vielen als unsexy galt. Aber ich fand seinen Oberkörper einfach so verdammt schön und er machte mich extrem an.

,,Du bist so wunderschöner Junge, Lukas.'', hauchte ich ihm lächelnd entgegen und beugte mich zu ihm herunter, um unsere Lippen wieder miteinander zu vereinen.
Doch ich verharrte nicht lange an diesen, denn ich verteilte nun einige feuchte Küsse auf seinem Hals, bei dem ich sogar an einigen Stellen stark zu saugen begann.
Lukas stöhnte immer wieder leise auf, legte seinen Kopf seitlich, damit ich noch etwas mehr Platz hatte und ich nahm diese natürlich direkt dankend entgegen.

,,Timi...'', stöhnte Lukas etwas lauter auf, als ich über seinen Kehlkopf leckte und ich musste augenblicklich dreckig grinsen, als ich diese Reaktion von ihm bemerkte.
,,Mein Name...'', erwiderte ich nur lachend und küsste mich dann sein Schlüsselbein entlang.
,,Das fühlt sich so schön an, was du machst...'', lächelte Lukas, strich mir langsam und sachte zugleich über den Rücken und ich seufzte zufrieden auf.

,,Und dein wunderschöner Körper unter mir fühlt sich einfach nur mehr als perfekt an...'', hauchte ich ihm lächelnd entgegen, küsste seine Brust und leckte dann einmal über seinen linken Nippel.
Lukas stöhnte auf, krallte sich in meinen Haaren fest und ich umkreiste seine Nippel großzügig mit meiner Zunge, knabberte an diesen und küsste mich dann weiterhin seinen Bauch entlang.
Ich konnte spüren, wie Lukas von Kuss zu Kuss immer schneller und flacher atmen musste und sich immer fester in meinen Haaren festkrallte.

Ich küsste mich seinen Bauch entlang und leckte dann über seinen Glückspfad, was Lukas augenblicklich laut aufstöhnen ließ und er sich dadurch noch viel fester in meine Haare krallte.
Ich sah nur lächelnd zu ihm nach oben und wurde mit meiner Zunge nochmal ein ganzes Stückchen schneller, während Lukas ebenfalls noch ein wenig lauter wurde, sodass man schon Angst davor haben musste, dass seine Eltern etwas hörten.
Doch das interessierte mich nicht weiter, denn ich konnte spüren, wie Lukas schon bald etwas ungeduldiger wurde, weshalb er meinen Kopf etwas weiter nach unten und in die Richtung seines Schrittes drückte.

,,Timi, kannst du bitte irgendwas machen? Bitte! Ich platze gleich, wenn das so weitergeht!'', fragte mich Lukas und sah mich mit bettelnden Augen an.
,,Wie lange habe ich denn noch Zeit, um dich zu verwöhnen?'', fragte ich grinsend nach und fuhr mit meiner Hand einmal über seine gut ausgebeulte Jeans, was Lukas kurz laut aufkeuchen ließ.
,,Zwei Stunden circa, denke ich mal. Auf jeden Fall noch mehr als genug Zeit.'', antwortete Lukas, biss sich auf die Unterlippe und ich grinste augenblicklich dreckig, während ich ihm einmal fest in den Schritt packte, was ihn nahezu schreien ließ.
,,Dann weiß ich ja, was wir die zwei Stunden über noch so schönes tun werden...'', kündigte ich noch dreckig grinsend an, ehe ich mich mit meinen flinken Fingern an seinem Gürtel zu schaffen machte und seinen Schwanz kurz darauf komplett in meinem Mund versenkte.




Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro