Schuldgefühle und Schaukeln

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,,Du kannst echt verdammt gut mit Kindern umgehen, Tim.'', sagte Lukas lächelnd zu mir, als ich mich wieder neben ihm auf der Bank niederließ.
,,Ach, das ist doch nichts besonderes.'', winkte ich nur grinsend ab und machte zusätzlich eine abfällige Handbewegung.
,,Trotzdem. Man merkt mega, dass du kleinere Geschwister hast und dich öfters mal um sie kümmerst.'', erwiderte Lukas weiterhin lächelnd und drückte mir einen Kuss auf die Wange, weshalb diese wie verrückt zu kribbeln begann.

,,Willst du eigentlich später mal selbst Kinder haben?'', fragte mich Lukas dann und legte den Kopf schief.
,,Ähm...weiß ich gar nicht so recht. Also, ich mag Kinder. Aber ich bin mir echt nicht so sicher, ob ich selbst Eines großziehen könnte.'', antwortete ich ihm unsicher und biss mir einmal auf die Unterlippe. Ich kam ja noch nicht wirklich mit mir selber klar, wie sollte ich mich da denn um ein kleines, völlig hilfloses Wesen kümmern?!
,,Also, ich finde, du musst dir darum keine Sorgen machen, denn du würdest sicherlich ein super Vater sein.'', beruhigte mich Lukas breit lächelnd und strich mir einmal sachte über den Rücken, weshalb dieser nun auch angenehm zu kribbeln begann.

,,Willst du denn irgendwann mal Kinder haben?'', drehte ich den Spieß um und grinste noch viel breiter, als ich mir Lukas als Papa vorstellte.
Höchstwahrscheinlich war er ein extrem liebevoller und fürsorglicher Vater, der für seine Kinder sogar durch die Hölle gehen und wirklich alles mögliche für diese geben würde.
Es ist bestimmt reiner Zucker, wie Lukas mit Kindern umging und ich würde wahrscheinlich dahinschmelzen und mich kaum noch einkriegen, wenn ich ihn nur einmal dabei beobachten könnte.

,,Uff, ich hab' mir darüber eigentlich noch nie so wirklich Gedanken gemacht. Na ja, warum sollte ich auch? Ich mein', ich bin ja gerade mal fünfzehn.'', antwortete Lukas unentschlossen, doch lachte.
,,Lukas, wir sind beide heute schon gemeinsam an einer Aidshilfe vorbeigelaufen.'', erinnerte ich ihn lachend und sah ihn vielsagend von der Seite an.
,,Ach, halt doch die Fresse.'', verdrehte Lukas grinsend die Augen und verpasste mir einen leichten, kaum spürbaren, Boxer auf den Arm, während ich unsere Lippen miteinander vereinte.

,,Aber du hast ja Recht, eigentlich müssten wir uns darüber noch keine Gedanken machen.'', stimmte ich Lukas schlussendlich grinsend zu und fuhr mir einmal durch die Haare.
,,Solange haben wir ja auch noch nicht was miteinander zu laufen und 'nen Heiratsantrag hast du mir ja auch noch nicht gemacht.'', erwiderte Lukas lachend und ich verdrehte die Augen.
,,Du bist so ein Idiot.'', stimmte ich in sein wunderschönes Lachen mit ein, doch gab ihm trotzdem einen Kuss, als Lukas mit seiner Nasenspitze gegen mein Gesicht stieß.

,,Aber wir sind ja selber noch Kinder.'', sagte ich nachdenklich, als wir für eine kurze Zeit miteinander geschwiegen hatten und seufzte, weil ich dadurch indirekt an meine Mama denken musste.
Als sie von ihrer Schwangerschaft mit mir erfahren hatte, war sie selbst noch ein verdammtes Kind gewesen. Fünfzehn Jahre alt gerade mal, noch nicht ganz mit der Schule fertig und dann sollte sie sich schon bald um ein kleines Baby kümmern.
Andere gingen nach der Schule mit Freunden raus, entspannten sich von einem stressigen Schultag, machten ihre Hausaufgaben, lernten und für meine Mutter hieß es stattdessen, Windeln wechseln, mich füttern, sich mit mir beschäftigen und sich im Allgemeinen gut um mich kümmern.

Wenn ich mir nur vorstellte, dass sie gerade mal in Lukas' Alter mit mir zusammen schwanger wurde, dann schauerte es mich echt, weil ich das einfach nur ziemlich heftig und viel zu früh fand.
Sie war noch so verdammt jung gewesen, hatte ihr ganzes Leben noch vor sich und von einen auf den anderen Tag, krempelte sich ihr komplettes Leben mit einem Mal um, und sie sollte schon bald Mutter werden.
Ich hatte heutzutage immer noch extreme Schuldgefühle deswegen, weil ich meiner Mama so viele Möglichkeiten und Wege geraubt hatte. Sie hätte so vieles noch in ihrem jungen Leben erleben können und erst viel, viel später ihr erstes Kind kriegen sollen.

,,Tim, ist irgendwas?'', riss mich Lukas' besorgte Stimme aus meinen Gedanken und ich sah verwundert zu ihm.
,,Hm?'', machte ich nur und wollte mir am liebsten selbst eine Ohrfeige verpassen, weil man sich auffälliger doch gar nicht verhalten konnte.
,,Ich hab' dich gefragt, ob irgendwas ist.'', wiederholte er es nochmal und rutschte noch ein ganzes Stückchen näher an mich heran.

,,Ähm...'', fing ich unsicher an und kratzte mich am Hinterkopf. Was sagte ich ihm denn bloß? Lukas sollte sich eigentlich keine Sorgen um mich machen, das war doch überhaupt nicht nötig.
,,Jetzt fang' bloß nicht damit an, es zu leugnen, Tim. Ich merke, dass irgendwas mit dir nicht stimmt.'', erwiderte Lukas darauf eindringlich, doch sah mich trotzdem weiterhin mit besorgter Miene an.
Lukas griff nach meiner Hand, legte diese auf seinem Oberschenkel ab, hielt diese fest gedrückt und strich mir in regelmäßigen Abständen sachte mit seinem Daumen über meinen Handrücken.
Mein Bauch kribbelte augenblicklich wie verrückt, ich fing zu lächeln an und lehnte meinen Kopf an Lukas' Schulter, während ich so dicht an ihn heranrückte, sodass noch nicht einmal mehr ein Blatt Papier zwischen uns passte.

,,Hm, Tim, was ist los?'', fragte mich Lukas besorgt und fuhr mir mit seiner anderen Hand durch die Haare, weshalb meine Kopfhaut wie verrückt zu kribbeln begann. Oh Gott!
,,Ich...ähm...ich...i-ich hab' halt über meine Mama nachgedacht und darüber, dass sie mich ja schon so früh bekommen hat.'', erzählte ich ihm seufzend und Lukas nickte verstehend.
,,Weißt du, ich hab' ihr echt so vieles im Leben verbaut deswegen. Ich mein', sie hätte noch so vieles erleben, andere Wege einschlagen und erst später ihr allererstes Kind kriegen können.'', fuhr ich fort und pustete einmal geräuschvoll die Luft aus.

,,Ach man, Tim...'', seufzte Lukas und griff nun noch nach meiner anderen Hand, um unsere Finger miteinander zu verschränken.
,,Hat sie dir denn je das Gefühl gegeben, dass es so ist?'', fragte mich Lukas und strich mir einmal sachte, mit seinen langen Fingern, über den Rücken.
,,Nein, das nicht. Ich mein', meine Großeltern, also ihre Eltern, haben es ihr ja auch oft genug angeboten, auch mal ein Wochenende auf mich aufzupassen, damit sie mal etwas Ruhe hat. Aber das hat sie ständig verneint.'', erklärte ich ihm und sah in seine wunderschönen, hellen Augen, die gleichzeitig so eine beruhigende Wirkung auf mich hatten.

,,Na siehst du, Kleiner, damit beantwortest du dir meine Frage doch schon indirekt.'', lächelte Lukas, löste mich etwas von sich und drehte sich zu mir. Dann nahm er meine Hände in seine und sah mir daraufhin noch viel tiefer in die Augen.

,,Tim, wenn deine Mama wirklich keine Lust auf dich gehabt und dich bereut hätte, dann hätte sie die Angebote deiner Großeltern mit Sicherheit sofort angenommen. Aber sie wollte bei dir sein, sich um dich kümmern und Zeit mit dir verbringen. Glaub' mir, Tim, deine Mama ist bestimmt sehr froh darüber, dass es so gekommen ist und sie wird dir das ganz sicher nie vorhalten.'', versuchte mich Lukas aufzumuntern, lächelte mich seiner Tonlage entsprechend an und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
,,Aber trotzdem hat die Schwangerschaft ihr schon einiges erschwert. Ich mein', sie konnte kaum noch auf Partys gehen, sie saß im sechsten Monat in der Vorprüfung, sie konnte sich kaum noch mit ihren Freunden treffen und nachdem ich endlich da war, hatte sie halt gar keine Zeit mehr und war nur noch mit mir beschäftigt.'', hielt ich strikt gegen seine aufmunternden Worte, fuhr mir leicht aufgebracht durch die Haare und hielt mir die Tränen zurück, weil ich mir mal wieder so viele Schuldgefühle machte.

,,Ach Tim, natürlich war das nicht alles einfach für sie. Aber ganz ehrlich, welche Schwangerschaft ist das schon? Klar, sie war echt noch verdammt jung, als sie dich gekriegt hat und sie ist echt zu 'nem beschissenen Zeitpunkt schwanger geworden, aber deine Mama hat das doch alles gemeistert. Sie konnte ihre Jugend vielleicht nicht so ausleben wie andere, aber vielleicht wollte sie auch nicht ständig auf Partys gehen, sich ständig mit ihren Freunden treffen und irgendeine Scheiße bauen - das ist doch schließlich auch nicht alles im Leben.'', hielt Lukas nun gegen meine Worte und lächelte mich ehrlich und beruhigend zugleich an.
,,Glaub' mir, Timi, wenn sie die Schwangerschaft mit dir bereut hätte, dann hätte sie dich abgetrieben, dich zur Adoption freigegeben oder hätte immer wieder die Angebote deiner Großeltern angenommen. Sie hat sicherlich ziemlich gerne ihre Zeit für dich geopfert, nur um bei dir sein und dir dabei zu sehen zu können, wie du immer größer und größer wirst und dich entwickelst. Deine Mama hat das nicht ohne Grund gemacht und wenn sie dich wirklich bereut hätte, dann hätte sie dir schon längst das Gefühl gegeben, dass du an irgendwas in ihrem Leben Schuld wärst.'' Lukas strich mir über die Schultern und nahm dann mein Gesicht in seine zarten Hände, um daraufhin unsere Lippen aufeinander zu pressen. Ich legte meine Hände auf seine und lächelte, wie ein Vollidiot, in den äußerst sanften und total liebevollen Kuss hinein.

Und ich musste Lukas Recht geben, denn es stimmte, dass ich nicht Schuld daran war, dass meine Mama eben nicht so viel wie andere in ihrem Alter erleben konnte, weil sie mich eben so verdammt früh bekommen hat.
Ich konnte nichts für die ungewollte Schwangerschaft, ich hatte doch gar keinen Einfluss darauf und außerdem hatte es meine Mama früh genug erfahren, sodass sie immer noch die Zeit dazu gehabt hatte, sich doch für eine Abtreibung zu entscheiden.
Und, wenn ich ihr wirklich irgendwelche Zeit und Möglichkeiten geraubt hätte, dann hätte sie mir das sicherlich bei irgendeiner Gelegenheit mal gegen den Kopf geknallt und mir auch öfters das Gefühl gegeben, denn es war schon oft genug die Chance dazu da gewesen. Mein Vater hatte diese natürlich immer herzlichst in Erwägung gezogen... 

,,Du hast ja Recht...'', gab ich seufzend zu und lächelte Lukas an.
,,Weiß ich doch.'', lachte er und zog mich daraufhin fest in seine Arme.
Ich schmiegte mich nur an ihn, schlang ebenfalls meine Arme um ihn und atmete seinen wunderschönen, atemberaubenden Duft ein.
Mein ganzer Körper kribbelte mit einem Mal wie verrückt und ich war so, so froh darüber, dass ich diesen Jungen an meiner Seite haben und lieben durfte.

,,Und jetzt hör' gefälligst damit auf, dir über sowas Gedanken oder irgendwelche Vorwürfe zu machen. Deine Mama bereut es ganz bestimmt nicht, so einen wundervollen und vor allem heißen Sohn wie dich zu haben.'', flüsterte mir Lukas beruhigend ins Ohr und drückte mir einen Kuss auf die Haare.

,,Und pass' du gefälligst auf, dass du nicht auf deiner riesigen Schleimspur ausrutschst.'', erwiderte ich und schaute lachend zu Lukas hoch.
,,Und du pass' mal viel lieber auf, dass ich dich nicht mit reinschubse.'', drohte mir Lukas, stimmte in mein Lachen mit ein und vereinte daraufhin wieder unsere Lippen miteinander.

,,Weißt du, worauf ich, außer dich zu küssen, noch so Lust habe?'', fragte mich Lukas dann, als wir uns wieder voneinander gelöst hatten.
,,Keine Ahnung, verrat's mir.'', grinste ich und kraulte seinen Nacken, bei dem ich förmlich spüren konnte, wie sich dort jedes einzelne Nackenhaar aufstellte.
Lukas lächelte mich nur unschuldig an, beugte sich zu meinem Ohr und ich spürte seinen warmen Atem an diesem. Meine Nackenhaare stellen sich mit einem Mal ebenfalls auf und mein Herz schlug augenblicklich einige Takte schneller. Oh Gott!

,,Ich würde gerne 'ne Runde schaukeln gehen.'', hauchte mir Lukas mit heiserer, rauer und vor allem sexy Stimme ins Ohr und obwohl ich diese Tonlage eigentlich extrem heiß finden und dahinschmelzen müsste, musste ich augenblicklich anfangen zu lachen.
,,Och Gott...'', lachte ich nur und bekam mich kaum noch ein.
,,Alter, nicht dein Ernst!'', erwiderte ich darauf nur immer noch lachend und Lukas sah mich leicht beleidigt von der Seite an.

,,Ja doch, eigentlich schon...'', sagte er unsicher und schüchtern zugleich und zuckte einmal mit den Schultern.
,,Alter, ich dachte, da kommt jetzt was mega heißes und versautes, und dann hauchst du mir erstmal mega sexy ins Ohr, dass du gerne schaukeln willst.'', lachte ich weiterhin hysterisch und schüttelte einmal mit dem Kopf.
Dieser Kerl war einfach unberechenbar, immer für 'ne Überraschung gut und einfach so unvorhersehbar, dass ich mich immer mehr und mehr in diesen Jungen verliebte.

,,Ich dachte, so ladet man heutzutage jemanden zum Schaukeln ein.'', verteidigte sich Lukas nur schief grinsend und lief etwas rot an.
,,Ganz bestimmt, Lukas, ganz bestimmt.'', erwiderte ich mit einem ironischen Unterton und lächelte den zuckersüßen Typen neben mir an.
Dieser wurde nun noch einige Farben roter um seine Wangen, spielte nervös mit seinen Händen, biss sich auf die Unterlippe und sah mich immer noch vollkommen unsicher und schüchtern zugleich an.

,,Oh man, jetzt komme ich mir wie ein total dummer Vollidiot vor.'', schüttelte Lukas einmal lachend über sich selbst mit dem Kopf und vergrub die Hände in seinem hübschen Gesicht.
,,Wieso das denn?'', fragte ich nach und legte grinsend den Kopf schief.
,,Na, du hast jetzt bestimmt was total heißes erwartet und dann wollte ich eigentlich nur mit dir schaukeln gehen.'', erklärte er mir, packte die Hände wieder von seinem wunderschönen Gesicht weg und grinste unsicher.
,,Ach, eigentlich find' ich das voll putzig.'', beruhigte ich ihn kichernd und erhob mich dann von der Bank.

Ich streckte Lukas nur lächelnd meine Hand entgegen und er sah verwundert zu mir nach oben.
Ich sah mit einem befehlenden Blick auf meine ausgestreckte Hand und zögerlich und leicht unsicher zugleich griff er nach dieser.
Ich verschränkte unsere Finger ineinander, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und zog ihn daraufhin in die Richtung der Schaukeln.

,,Was hast du vor, Tim?'', fragte Lukas verwirrt nach.
,,Ähm...vielleicht mir dir schaukeln gehen?!'' Ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an, weil es jawohl so offensichtlich war, was ich vorhatte.
,,Ach, das war doch eben nur ein kleiner, dummer Spaß gewesen.'', lachte er, doch ich zog ihn einfach weiter.
,,Pf, dann schlag' mir sowas doch nicht vor, denn dann mache ich erst recht mit dir.'', zuckte ich gleichgültig mit den Schulter und lachte.

,,So, jetzt setz' dich drauf!'', befahl ich Lukas, als wir direkt vor einer der freien Schaukel standen.

,,Und was machst du dann in der Zwischenzeit? Du sollst dich doch nicht langweilen, das möchte ich echt nicht.'', fragte Lukas leicht unsicher nach und setzte sich auf die Schaukel.
,,Ich schubse dich an, mein Hase.'', grinste ich, stellte mich vor ihn und beugte mich zu ihm herunter, um unsere Lippen miteinander zu vereinen.

,,Aw, okay.'', lächelte Lukas nun ganz breit, setzte sich gerade hin und ich stellte mich daraufhin hinter ihn.
,,Voll schade eigentlich, dass ich jetzt nur noch deinen hübschen Hinterkopf bestaunen kann.'', seufzte ich und zog einen Schmollmund.
,,Na komm', diesen Entzug wirst du jawohl überstehen.'', erwiderte Lukas lachend, doch ich konnte heraushören, dass etwas Unsicherheit und Schüchternheit in seiner Stimme mitschwank.
,,Idiot.''

Ich drückte Lukas noch fix einen Kuss auf seinen Hinterkopf, nahm dort lächelnd zur Kenntnis, dass sich wieder einige Nackenhaare aufstellten und ich begann nun damit, ihn an seinem Rücken anzuschubsen.

Lukas fing nach einiger Zeit nur vollkommen glücklich zu lachen an und auch ich konnte mir ein Lachen einfach nicht verkneifen, weil es mich so verdammt glücklich machte - er machte mich glücklich.
Egal, was für eine Scheiße ich heute wieder erlebt und verbockt hatte. Egal, wie beschissen die Schule heute wieder gewesen war und egal, welche schlechte Note ich in den Arbeiten wieder kassiert hatte.
Es war mir momentan alles vollkommen egal und nicht, weil ich einfach keinen Bock darauf hatte, mir Gedanken darüber zu machen, sondern viel eher, weil ich diesen einen, wundervollen Jungen namens Lukas an meiner Seite hatte.

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