Timi und Lukas allein' Zuhaus'

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,,So Jungs, dann lasst uns bitte das Haus stehen und falls irgendwas sein sollte, meldet ihr euch - sofort!'', verabschiedete sich Lukas' Mama lächelnd von uns, sah uns belehrend an und mein Freund verrollte nur grinsend die Augen.
,,Ja, Mama, du lässt mich nicht zum ersten Mal alleine.'', lachte Lukas, sah sie vielsagend an und ließ sich einmal von ihr in den Arm nehmen, während ihm zeitgleich gegen die Stirn geschnipst wurde.
,,Ich will es ja nur gesagt haben, bevor von dir kommt, dass wir das ja gar nicht besprochen hätten.'', verteidigte sie sich grinsend und Lukas' Vater trat auf uns zu, um seinen Sohn ebenfalls nochmal in den Arm zu nehmen und mir auf die Schulter zu klopfen.

,,Und du passt mir auf ihn auf, ja?!'', richtete sich sein Papa plötzlich an mich, zog einmal die Augenbrauen nach oben und ich nickte direkt unsicher. Ich lächelte ihn schief an, kratzte mich am Hinterkopf und er lachte.
,,Aber zügelte euch die nächsten Tage mit euer Geräuschkulisse. Nicht, dass die Polizei noch vor der Haustür steht.'' Lukas' Vater hob warnend den Zeigefinger in die Luft, zwinkerte uns dreckig zu und mein Freund und ich sahen uns nur mit großen Augen an.
,,Äh...viel Spaß in Köln! Wusstest ihr, dass der Kölner Dom 533 Stufen hat? Könnt' ihr die Tage ja mal hochgehen, wenn ihr Zeit habt!'', lenkte Lukas sofort vom Thema ab, mutierte zu einer Tomate und ging zum Auto, um die Beifahrertür zu öffnen.

,,Typisch Jugendliche, Schatz. Sich den ganzen Tag das Hirn rausvögeln und kaum sprechen die Alten einen drauf an, ist es direkt peinlich. Aber wir waren ja früher auch nicht besser. Weißt du noch, als...''
,,Papa, einsteigen! Sonst kommt ihr nie an!'', unterbrach Lukas seinen Vater noch rechtzeitig, sah ihn bittend an und dieser hob nur entschuldigt die Hände in die Luft, was mich schmunzeln ließ.
,,Alles gut, Lukiman. Ich hab' dich auch lieb.'' Sein Papa nahm ihn lächelnd in den Arm, klopfte ihm auf den Rücken und Lukas sah ihn nur weiterhin mit genervter Miene an, die sich auch nicht besserte, als er ihm zusätzlich noch durch die Haare wuschelte.

,,Ich wünsche euch viel Spaß in Köln! Schreibt bitte, wenn ihr angekommen seid! Ich liebe euch!'', sagte Lukas lächelnd zu seinen Eltern, als diese gerade ins Auto gestiegen waren und sich anschnallten.
,,Dankeschön, mein Spatz. Habt ihr beide auch viel Spaß und falls was sein sollte, dann meldet euch bitte. Wir lieben dich auch.'' Lukas' Mama lächelte uns an, nahm ihren Sohn nochmal fest in den Arm und drückte diesem einen Kuss auf die Wange.
Lukas löste sich von ihr, lächelte und stellte sich wieder zu mir, damit seine Eltern das Auto starten und vernünftig ausparken konnten. Sie hupten einmal, fuhren daraufhin los und wir wanken ihnen hinterher.

,,Oh Schatz, jetzt sind wir bis Dienstagabend alleine...'', drehte sich Lukas glücklich lächelnd zu mir um, als das Auto seiner Eltern aus unserer Sichtweite war und griff einmal nach meinen Händen, um unsere Finger ineinander zu verschränken.
,,Kannst du dir das vorstellen, Baby? Fünf Tage nur für uns alleine. Wir können alles machen, was wir wollen und niemand kann uns daran hindern.'' Mein Freund kam aus dem Strahlen gar nicht mehr heraus und bewegte einmal seine Hüften hin und her. Du kannst sie ruhig woanders schwingen...
,,Das werden schöne fünf Tage. Ich freue mich so, dass das Alles geklappt hat.'', erwiderte ich lächelnd und zog den noch immer tanzenden Lukas an seinen Händen näher zu mir, um unsere Lippen miteinander zu vereinen.

,,Hast du denn schon Hunger? Soll ich uns was zu essen machen?'', fragte mich Lukas, als wir uns wieder voneinander gelöst hatten und er zog mich Händchen haltend in die Richtung des Hauses.
,,Was machst du uns denn feines, Baby?'' Ich sah ihn fragend von der Seite an, als Lukas den Schuh, den wir fix zwischen Haustür und Rahmen geklemmt hatten, einmal wegkickte, damit wir eintreten konnten.
,,Weiß nicht. Willst du Lasagne oder doch eher Kartoffelsuppe?'', harkte Lukas lächelnd nach und drehte sich seiner Tonlage entsprechend zu mir um, während wir in die Küche gingen.

,,Hmmm, weil ich mich nicht für dich entscheiden kann, würde ich gerne die Kartoffelsuppe nehmen.'', antwortete ich ihm lächelnd, als wir die Küche betreten hatten und mein Freund verdrehte einmal lachend die Augen.
,,Mich kannst du später noch vernaschen, Baby. Erst einmal muss da was rein.'', versicherte Lukas mir lächelnd, löste unsere Finger voneinander und streichelte über meinen Bauch, was diesen angenehm kribbeln ließ.
,,Wir können uns auch ruhig nur von Luft und Liebe ernähren, das reicht mir.'', zuckte ich grinsend mit den Schultern und stützte mich an einer der Küchentheken ab, an der ich mich hochdrückte, um mich auf diese setzen zu können.

,,Das habe ich jetzt ausnahmsweise mal überhört...'' Lukas zog warnend die Augenbrauen nach oben, schüttelte leicht mit dem Kopf und kramte daraufhin in den Schränken rum, um alle nötigen Utensilien zusammenzusuchen.
Ich lächelte ihn nur schief an, biss mir einmal auf die Unterlippe und beobachtete meinen festen Freund dabei, wie dieser die Kartoffelsuppe vorbereitete und mir ab und zu mal den ein oder anderen verliebten Blick zu warf, wenn er an mir vorbeihuschte.
Auf meinen Körper legte sich eine angenehme Gänsehaut, mein Herz begann einige Takte schneller zu schlagen und mein Bauch kribbelte immer wieder wie verrückt, weil mich dieser Junge einfach so verdammt glücklich machte.

,,Kann ich dir irgendwie behilflich sein, mein Schatz?'', fragte ich nach, als Lukas den Sack Kartoffeln, den er aus der Vorratskammer geschleppt hatte, neben mir auf der Küchentheke abgelegt hatte. Er drehte seinen Kopf zu mir und lächelte mich an.
,,Du kannst mir einen Kuss auf die Lippen drücken.'', schlug er grinsend vor, schob sich zwischen meine gespreizten Beine und streckte mir mit gespitzten Lippen seinen hübschen Kopf entgegen, die ich sofort mit meinen vereinte.
,,Aber du brauchst mir doch nicht helfen, Baby. Jetzt reicht es mir erstmal, wenn du überhaupt da bist.'', lächelte mich mein Freund mit strahlenden Augen an, streichelte über meine Oberschenkel und kehrte mir dann den Rücken zu, um weiterhin in der Küche umherzustolzieren.

Ich lächelte ihn nur noch viel breiter an, konnte meinen Blick kaum von ihm abwenden und musste aufpassen, dass ich vor lauter Freude nicht losheulte, weil mir dieser Junge so verdammt viel gab und mich all meine Sorgen und Nöte vergessen ließ.
Schon verrückt, was dieser Mensch eigentlich aus mir gemacht hatte. Aber ich wollte das nicht missen und mir gefiel die Wirkung, die Lukas auf mich hatte. Ich stand morgens endlich mal wieder mit einem ehrlichen Lächeln auf den Lippen auf und fühlte mich so wohl, wie schon lange nicht mehr.
Ich streichelte ihm einmal durch die Haare, als Lukas direkt neben mir stand, um sich aus der Schublade einen Kochlöffel zu holen. Er lächelte mich an, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und streichelte wieder über meinen Oberschenkel, was diesen angenehm kribbeln ließ.

,,Macht es eigentlich Spaß, mir beim Kochen zu zusehen?'', fragte mein Freund grinsend und stützte sich einmal an der Küchentheke ab, um mich mit seinen strahlenden Augen anzusehen und mich mustern zu können.
,,Ich hab' noch nie was Schöneres gesehen.'', zuckte ich lachend mit den Schultern, fuhr ihm seinen viel zu langen Pony aus dem so wunderschönen Gesicht und sein Lächeln wurde nur noch viel breiter.
,,Ich hatte auch noch nie so einen perfekten Menschen wie dich auf meiner Küchentheke sitzen.'', flüsterte mir Lukas immer noch lächelnd zu, sah mich mit seinen geweiteten Pupillen an und mein Bauch kribbelte.

,,Willst du eigentlich irgendwas zu trinken haben? Dann hol' ich uns fix noch was, bevor ich mit dem Kochen anfange.'', fragte mich Lukas, als wir für eine kurze Zeit miteinander geschwiegen und uns nur gegenseitig verliebt in die Augen geblickt hatten.
,,Oben im Zimmer müsste noch mein Wasser stehen. Aber ich kann es auch schnell selber holen, dann kannst du schon mal anfangen.'', stritt ich seinen Vorschlag direkt ab und wollte gerade von der Küchentheke springen, als mich mein Freund noch rechtzeitig davon abhielt.
,,Alles gut, Baby. Ich mach' das schnell. Manche Sachen müssen sowieso noch abtauen, bleib' ruhig sitzen.'', winkte Lukas gelassen ab und drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen, ehe er mir den Rücken zu kehrte.

Ich zuckte nur mit den Schultern, sah meinem festen Freund hinterher und musste einmal dreckig grinsen, als ich seinen süßen Knackarsch betrachten konnte, der in einer knallengen Jeans steckte.
Lukas trug ständig solche engen Hosen und es machte mich einfach nur verrückt. Ich konnte es kaum noch erwarten, diesen Hintern endlich anderweitig zu spüren und hoffte, dass die Tage wirklich irgendwas passieren würde.
Wirklich darüber gesprochen hatten Lukas und ich nicht mehr. Ich konnte mir vorstellen, dass das Thema immer noch sehr schwierig für ihn ist, aber schließlich hatte er den Vorschlag gemacht.

Ich seufzte leise, fuhr mir durch die Haare und versuchte diesen Gedanken auf später zu verschieben, denn ich wollte Lukas in keine Ecke drängen und ihm genug Zeit geben, bevor wir uns noch für etwas entscheiden würden, was er noch bereuen würde.
Ich selbst wusste ja, wie kompliziert das Ganze eigentlich sein konnte und das man sich viel zu viele Gedanke darüber machte, obwohl es im Endeffekt nur halb so schlimm ist. Lukas würde schon von alleine auf mich zu kommen, ich sollte mir keine Sorgen machen...
Beim Thema Blowjob ist Lukas anfangs auch noch sehr unsicher und schüchtern gewesen und jetzt konnte er kaum die Finger von mir lassen, verlor immer mehr Worte in diese Richtung und ergriff die Initiative oft von selbst.

Ich schüttelte darüber nur einmal lachend mit dem Kopf und wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich an meinem Oberschenkel spüren konnte, wie mein Handy kurz vibrierte. Wer ist das denn?
Ich zog dieses nur verwundert aus meiner Hosentasche, drückte den Knopf an der Seite und ein breites Lächeln legte sich sofort auf meine Lippen, als ich sah, wer sich da eigentlich gemeldet hatte.
Sofort gab ich meinen PIN ein, drückte auf das grüne WhatsApp-Symbol und klickte den Chat an, um die vollständige Nachricht lesen zu können und ein angenehm Kribbeln im Bauch zu bekommen, weil sie mich nicht vergessen hatte.

Alex, 19:22 Uhr:,,Hallo, mein Schatz! ♥ Wie geht's dir so und wie ist es bei Lukas? Was habt ihr die Tage so schönes gemacht? ☺Entschuldigung, dass ich mich jetzt erst melde, hatte die Tage sehr viel zutun und wollte dich auch nicht weiter stören. Hab' dich lieb. ♥''

Timi, 19:34 Uhr:,,Entschuldigung, aber ich glaube, Sie haben sich da in der Nummer vertan. Ich weiß nicht, wer Sie sind und von wem Sie da überhaupt reden...🤷🏼‍♀️''
Alex, 19:35 Uhr:,,Du bist so ein Idiot. 😂''
Alex, 19:35 Uhr:,,Aber dann gehe ich halt wieder offline, wenn du mir keine Auskunft geben willst. Pfff, selber Schuld. 🤷🏼‍♀️''

Timi, 19:37 Uhr:,,Ey, nein! 😭 Ich gebe dir schon Auskunft. Kann aber etwas dauern, weil ich so viel zum Schreiben habe!!! 🥰''
Alex, 19:37 Uhr:,,Oh, da bin ich jetzt aber mal gespannt. 🤭''
Timi, 19:41 Uhr:,,Also...ich weiß gar nicht, wo ich überhaupt anfangen soll. 🤭 Es geht mir auf jeden Fall richtig, richtig gut und besser denn je! Lukas macht mich einfach verdammt glücklich und ich kann es kaum in Worte packen. ♥ Also, wir haben sehr viel miteinander gekuschelt und geknutscht, was du dir aber wahrscheinlich schon selber denken kannst. 🤭 Aber Alex...Lukas hat sich endlich getraut, mir einen Blowjob zu geben! Es fühlt sich einfach nur schön an, was dieser Junge immer wieder mit mir anstellt und mir wird jetzt schon ganz warm, wenn ich nur daran denke. 🤭 Am Montag sind wir bei seinem Gitarrenunterricht gewesen, wo er mir ein bisschen was beigebracht hat. Danach haben wir oben auf dem Dachboden in einer seiner Kisten rumgewühlt und Alex, er hat mir vor knapp einem Jahr schon einen Zettel mit seiner Nummer drauf geschrieben!!! Ich könnte immer noch ausrasten, wenn ich daran zurückdenke. 😍 Am Dienstag waren wir viel draußen unterwegs und gestern haben wir uns süße Baby-Bulldoggen angeguckt. Wir sind mit welchen im Wald spazieren gegangen und es ist so schön gewesen. ♥ Dann waren Lukas und ich noch an einem Bach, haben uns dort mit Wasser nass gespritzt, abends einen Film geguckt und...ich kann das hier alles gar nicht aufzählen, ansonsten fallen mir noch die Finger ab. 😂 Fakt ist, es ist richtig toll hier und ich möchte auch gar nicht mehr weg. Der Junge macht mich so glücklich!!! ♥''
Timi, 19:41 Uhr:,,Bild.''

Timi, 19:41 Uhr:,,Bild.''
Timi, 19:41 Uhr:,,Bild.''
Timi, 19:41 Uhr:,,Bild.''
Timi, 19:41 Uhr:,,Bild.''
Alex, 19:50 Uhr:,,Wow, was ist das denn für ein Roman? Kennt man ja gar nicht von dir. 🤭 Es freut mich unglaublich, dass es dir so bei Lukas gefällt und ihr so viele schöne Dinge zusammen erlebt. Du siehst auf allen Fotos so verdammt glücklich aus, das habe ich schon lange nicht mehr bei dir gesehen. Du strahlst richtig und gehst so auf, das freut mich. 😊 ♥ Ich bin so glücklich darüber, dass du deinen Lukas gefunden hast. ♥''
Alex, 19:51 Uhr:,,Wir müssen uns auf jeden Fall mal wieder treffen, wenn du zurück Zuhause bist, mein Schatz. Da gibt es einiges zu erzählen und vor allem bei den Blowjobs will ich jedes dreckige Detail wissen. 😏''
Timi, 19:54 Uhr:,,Dankeschön! ♥ Es bedeutet mir sehr viel, dass du auch so denkst. 🙏 Aber treffen müssen wir uns, das kriege ich nicht in eine Nachricht verpackt, was in so wenigen Tagen alles passiert ist. Allgemein will ich dich mal wiedersehen. ♥''
Timi, 19:55 Uhr:,,Aber Alex, wir haben bis Dienstag sturmfrei und du weißt, was das eventuell bedeuten könnte...''
Alex, 19:56 Uhr:,,Also Freitag in zwei Wochen hab' ich mir dich schon mal reserviert. Sorry, Lukas. 🤷🏼‍♀️''
Alex, 19:56 Uhr:,,Sturmfrei= 🍑🍆''

Timi, 19:57 Uhr:,,Auf Freitag in zwei Wochen kommen wir wann anders nochmal zu sprechen. 🤭 Aber ja, eventuell wird was passieren. 😏 Also, wir haben heute schon Gleitgel und Kondome gekauft, so gesehen steht uns nichts im Weg.''
Alex, 19:58 Uhr:,,Aber warte, ihr habt Kondome und Gleitgel gekauft und seid Zuhause nicht direkt übereinander hergefallen? Du bist nicht der Timi Wolbers, den ich kenne. Muss mich wohl doch in der Nummer vertan haben...''

Timi, 20:00 Uhr:,,Du bist doof. 😂 Aber Lukas ist nicht nur irgendein Weib, mit dem ich eine schnelle Nummer haben möchte, sondern etwas sehr Besonderes. Unser erstes Mal Sex soll wunderschön werden und da warte ich gerne, bis er sich bereit fühlt. ♥''
Alex, 20:01 Uhr:,,Awww, bist du süß! ♥ Also hatte ich damals Recht und Lukas ist noch Jungfrau? Dann ist es verständlich, dass du warten möchtest und diese Geduld hast.☺''
Timi, 20:02 Uhr:,,Bei so einem tollen Menschen wie ihm, lohnt es sich immer zu warten. Ich will ihm diese Zeit auch geben, er hat es sich verdient. ♥''

Alex, 20:02 Uhr:,,Endlich bist du mal vernünftig. 😉 Aber das ist so Zucker! Er weiß das sicher sehr zu schätzen. ♥''

Alex, 20:03 Uhr:,,So mein Schatz, ich würde gerne noch weiter mit dir schreiben, aber ich muss das Handy erstmal beiseite legen. 😒 Scheiß Berufsschule!!! Aber falls irgendwas sein sollte, kannst du dich ruhig jederzeit melden. ♥ Ich wünsche dir noch viel Spaß mit deinem Lukas und, dass die nächsten Tage genau so toll werden. Die Bilder sind übrigens total süß!!! ♥ Noch einen schönen Abend! Hab' dich lieb und pass' auf dich auf! ♥''
Timi, 20:04 Uhr:,,Alles gut.☺♥ Danke, ich wünsche dir auch noch viel Spaß! Einen schönen Abend und eine Gute Nacht später. 🥰 Klar sind die Bilder süß, ist ja auch mein Lukas drauf. :-P Hab' dich auch lieb. ♥''

,,Na, bin ich ein interessantes Gesprächsthema?'', grinste mich Lukas frech von der Seite an, als ich mein Handy breit lächelnd zurück in die Hosentasche gesteckt hatte. Ich zuckte nur augenblicklich erschrocken zusammen und konnte mich noch gerade so auf der Küchentheke halten.
,,Alter, wo kommst du denn jetzt her? Wie lange stehst du hier schon? Was hast du alles gelesen?'', fragte ich schockiert nach und konnte spüren, wie ich um meine Wangen einige Nuancen dunkler wurde.
,,Ich hab' dir dein Wasser gebracht, mein Kleiner. Aber ach, ich hab' nur son bisschen was gelesen. Eigentlich ab dem Punkt, wo du geschrieben hast, dass ich nicht nur irgendein Weib für 'ne schnelle Nummer bin.'', erklärte mir Lukas lächelnd und spreizte meine Beine, um sich wieder zwischen diese zu schieben.

,,Sorry, macht es dir was aus, wenn ich mit Alex so darüber schreibe? Wenn dir das irgendwie unangenehm ist, lasse ich es auch...'', fragte ich schüchtern nach, kratzte mich am Hinterkopf und Lukas lächelte mich beruhigend an.
,,Ach, alles gut, mein Kleiner. Ich schreib' doch mit Maria genau so darüber und du hast ja keine bösen Worte verloren. Ich finde es wirklich süß, dass du so Rücksicht auf mich nimmst und dich meine Jungfräulichkeit nicht abschreckt.'', sagte mein Freund und legte seine Hände wieder auf meine Oberschenkel.
,,Da brauchst du dir wirklich keine Sorgen machen, Lukas. Das wäre einer der letzten Gründe, warum ich dich verlassen würde.'', beruhigte ich ihn lächelnd, kraulte durch seine Haare und beugte mich zu ihm herunter, um unsere Lippen miteinander zu vereinen, der mir eine angenehme Gänsehaut am kompletten Körper bescherte.

,,Oh, wird wohl Zeit, dass ich langsam das Essen fertigkriege. Da hat jemand mächtig Kohldampf.'', lachte Lukas, als wir uns ruckartig voneinander gelöst hatten, da mein Magen sich laut zu Wort gemeldet hatte.
,,Ja los, mach' dich endlich mal nützlich und koch' mir was, Weib!'', erwiderte ich in einem sehr forschen Unterton, sah ihn befehlend an und stieß ihn mit meinen Füßen von mir weg.
,,Du bist so doof.'', schüttelte Lukas nur immer noch lachend mit dem Kopf, verpasste mir einen kräftigen Schlag auf den Oberschenkel und ich lächelte ihn entschuldigt an. Ich zog ihn an meinen Beinen wieder näher zu mir und drückte ihm als Entschädigung einen Kuss auf die Lippen.

,,Willst du vielleicht die Kartoffeln schälen, mein Kleiner? Ich kann's auch ruhig alleine machen, wenn du keine Lust hast.'', fragte mich Lukas, als er an der anderen Küchentheke stand und eine Schlüssel und das dazugehörige Messer herausgeholt hatte.
,,Ähm... kann ich... kann ich gerne machen...'', stimmte ich schüchtern zu, sprang von der Theke herunter und stellte mich neben Lukas, der mich nur anlächelte und mich mit seinem Hintern einmal leicht von der Seite anstieß.
,,Okay, dann hast du hier Topf und Messer. Die Schalen kannst du in den kleinen Behälter da machen. Die können wir morgen zu meinem Nachbarn bringen, der hat nämlich Kaninchen.'' Lukas stellte mir alles bereit und ich nickte nur stumm.

Ich nahm das Messer zögerlich in die Hand, nahm mir eine Kartoffel aus dem Beutel heraus und hielt diese über den Behälter, den Lukas mir extra hervorgerückt hatte. Ich musterte ihn unsicher von der Seite, lächelte schief und begann die Kartoffel zu schneiden.
Na gut, wenn man das, was ich hier gerade probierte wirklich als Schneiden einer Kartoffel bezeichnen konnte. Da ich wirklich verdammt selten bis gar nicht kochte, hatte ich von der Materie genau so wenig Ahnung wie von Mathematik.
Ich bin sehr bequem und lasse mich viel eher von Mama bekochen, anstatt auf die Idee zu kommen, mir selbst irgendwas zu machen. Wenn ich mit meinen Geschwistern alleine war, bekamen diese meistens auch immer irgendwas vom Lieferdienst, weil ich die Küche nicht in die Luft jagen wollte.

,,Sag' mal, was für ein Kunstwerk soll das denn werden? Du weißt schon, dass noch etwas von der Kartoffel übrig bleiben soll, oder?'', riss mich Lukas' lachende Stimme aus meinen Gedanken und ich sah hinunter auf meine Finger.
Ich musste ebenfalls laut loslachen, als ich sah, was genau ich da eigentlich fabriziert hatte. Von der eigentlich so großen Kartoffel sind schätzungsweise nur noch fünf Zentimeter übrig geblieben und alles Essbare ist im Behälter gelandet.
,,Kann es sein, dass du gar nicht so oft kochst, mein Schatz?'', harkte Lukas nach, stützte sich an der Theke ab und ich sah hinunter auf sein Brett, wo die Zwiebeln perfekt in Würfeln geschnitten worden waren.

,,Gar nicht so oft ist schon sehr viel gesagt für mich.'', gab ich schief grinsend zu, kratzte mich nervös am Hinterkopf und Lukas begann nur noch viel lauter zu lachen. Er nahm mir das Messer und die Kartoffel aus der Hand und schlang seine Arme um meinen Hals.
,,Mensch Timi, du hättest mir ruhig sagen können, dass du nicht so begabt bist. Ich hab' kein Problem damit, das alleine zu machen.'' Lukas musterte mich einmal lächelnd, kraulte meinen Nacken und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
,,Ich will aber nicht nur nutzlos in der Küche rumstehen, Lukas. Du machst die Tage sowieso schon viel zu viel...'', grummelte ich unzufrieden und verschränkte die Arme vor der Brust.

,,Ach, du stehst nicht nur nutzlos in der Küche rum, Baby. Du kannst mir ruhig die Utensilien reichen und weiterhin so gut aussehen.'', schlug Lukas immer noch lächelnd vor, strich mir über die Schultern und drückte mir einen erneuten Kuss auf die Lippen.
,,Na gut...'', gab ich mich seufzend geschlagen, sah leicht betrübt auf die Fliesen und Lukas stupste mir einmal grinsend gegen die Nase, ehe er sich von mir löste, mir den Rücken zu kehrte und sich an den Kartoffeln zu schaffen machte.
Ich lächelte ihn nur verliebt an und schlang von hinten die Arme um ihn, um ihn dichter zu mir zu ziehen. Ich stellte mich einmal etwas auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss in den Nacken, weshalb sich sofort alle erdenklichen Nackenhaare aufstellten.

,,Woher kannst du eigentlich schon so gut kochen? Deine Mama macht das doch auch viel eher für euch...'', fragte ich irgendwann nach, als er gerade dabei war, den Herd anzuschalten und die Kartoffeln kochen zu lassen.
,,Na ja, ich helfe ihr öfters mal in der Küche und wenn meine Schwester und ich alleine sind, dann kochen wir auch viel eher was, anstatt zu bestellen.'', zuckte Lukas grinsend mit den Schultern und ich nickte einmal verstehend.
,,Okay, dann kannst du mich und meine Geschwister ab jetzt ja auch immer bekochen, wenn wir alleine sind...'', nuschelte ich lächelnd gegen sein Shirt, lehnte meinen Kopf seitlich gegen seinen Rücken und konnte spüren, wie Lukas lachte.
,,Das hättest du wohl gerne, faule Socke!''

,,Aber du machst dich schon sehr gut als Hausfrau, Baby. Du siehst gut aus und kochen kannst du auch noch, ich bin beeindruckt.'', flüsterte ich in sein Ohr und Lukas verdrehte einmal die Augen.
,,Hier, du kannst mal probieren und sagen, ob es schmeckt.'' Lukas stieß mich mit seinem süßen Knackarsch etwas von sich weg und drehte sich daraufhin zu mir um, um mir einen Löffel entgegenzustrecken.
Mein fester Freund pustete einmal gegen diesen und hielt ihn mir dann vor den Mund, den ich einmal öffnete und mich von ihm füttern ließ. Ich schluckte herunter, leckte mir über die Lippen und strahlte ihn an.

,,Das schmeckt richtig gut, Baby. Also, ich glaube, dass du da nicht noch mehr Gewürze oder so dranmachen brauchst. Du kannst mich eigentlich gleich weiter füttern.'', antwortete ich und öffnete einmal leicht meinen Mund, während ich die Zunge herausstreckte.
,,Soll ich dir auch noch 'nen Kuchen backen, wenn wir schon dabei sind?'', fragte Lukas ironisch, zog die Augenbrauen nach oben und drückte meine Kinnlade nach oben, während ich ernsthaft darüber nachdachte.
,,Wenn du mir einen Blowjob gibst, während ich ihn esse - dann ja.'', stimmte ich grinsend zu und Lukas verrollte die Augen. Er verpasste mir einen deutliche spürbaren Klaps auf den Hinterkopf und drehte sich wieder zum Essen.

,,Ich bin so froh darüber, bei dir zu sein, mein Engel. Danke dafür.'' Ich schlang meine Arme wieder von hinten um seinen Bauch und fuhr unter sein Shirt, um mit meinen Fingern langsam über seinen Glückspfad zu streicheln.
,,Du musst dich dafür nicht bedanken, mein Kleiner. Ich habe dich gerne bei mir und möchte dich auch nie wieder in meinem Leben missen...'' Lukas presste sich näher an mich heran und legte einer seiner Hände auf meine, um mir über den Handrücken zu streichen.
Ich lehnte meinen Kopf zufrieden aufseufzend gegen seinen Rücken, atmete seinen wunderschönen Duft ein und schloss breit lächelnd die Augen. Lukas streichelte weiterhin mit seinem Daumen über meinen Handrücken und ich war so glücklich, wie schon lange nicht mehr in meinem Leben.


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