You look so perfect standig there, in your American Apparel underwear

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,,Jetzt muss das ganze 15 Minuten einwirken und dann können wir auch schon naschen.'', lächelte Lukas mich mit strahlenden Augen an und wusch sich die Hände, während ich nach den Verpackungen griff, um diese im Müll zu entsorgen.
,,Ich kenne da was anderes, was ich gerne in den nächsten 15 Minuten vernaschen würde...'', erwiderte ich mit heiserer Stimme und packte Lukas einmal an den Hüften, um ihn zu mir zu ziehen und ihm einen gierigen Kuss auf die Lippen zu drücken.
,,Mensch Timi, jetzt hast du die Masken kaputtgemacht!'', löste sich Lukas etwas aufgebracht von mir und musterte sich im Spiegel, um die zerstörten Stellen seiner Gesichtsmasken wieder einigermaßen herzurichten.

,,Darf man eigentlich schon Probekosten?'', fragte ich grinsend und ließ meinen Finger einmal über seinen Nasenrücken gleiten.
,,Ey, sag' mal spinnst du?!'', rief Lukas empört und schlug mir direkt auf die Finger.
,,Da will man dir und deiner Haut einmal was Gutes tun und du benimmst dich wie der größte Vollidiot.'', seufzte Lukas frustriert auf und drückte mich von sich weg.
,,Bist du denn etwas anderes von mir gewohnt?'', fragend leckte ich mir über den Finger und zog die Augenbrauen nach oben.
,,Touché...'', lachte er.

,,Weißt du, dass du mit der Maske genau so aussiehst, wie die eine Darstellerin aus Two Girls One Cup?'', neckte ich meinen Freund weiterhin, stellte mich wieder näher an ihn heran und dieser hatte nicht mehr, als ein Augen verrollen für mich übrig.
,,Wenn du weiter so dumme Kommentare von dir gibst, zupf' ich dir gleich die Augenbrauen. Mal sehen, ob die Klappe dann immer noch so groß ist!'', erwiderte Lukas drohend und formte die Augen zu Schlitzen. 
,,Ähm... Du siehst wunderschön aus, Baby! Die Maske steht dir wirklich super...'', lächelte ich ihn an und legte die Arme um ihn, um ihm zärtlich über den Rücken zu streicheln und ihn mit entschuldigten Augen anzusehen.
,,Na das wollte ich doch hören...'', grinste er und streichelte mir durchs Haar.

,,Aber jetzt tust du mir bitte einen Gefallen und fasst dein hübsches Gesicht nicht mehr an, Baby. Ich hab' nur zwei Masken mitgebracht.'', befahl Lukas mir mit bittenden Augen und lächelte mich dabei liebevoll von der Seite an.
Er streckte mir seine Hand entgegen und sofort griff ich nach dieser, um unsere Finger ineinander zu verschränken. Lukas streichelte mir sachte über den Handrücken und meine Körpertemperatur stieg automatisch etwas in die Höhe.
Das Lächeln auf meinen Lippen wurde immer breiter und Händchen haltend verließen wir das Badezimmer, in dem wir jetzt eine halbe Stunde verbracht hatten, damit Lukas sich und mir diese Gesichtsmasken auftragen konnte.

,,Oh mein Gott, Jungs, jagt mir doch nicht so einen Schrecken ein!'', fuhr meine Mama einmal erschrocken zusammen, nachdem Lukas und ich das Bad verlassen hatten und dabei fast in sie hineingelaufen wären.
,,Was habt ihr denn da im Gesicht? Sind das etwa Gesichtsmasken? Woher kommt denn der plötzliche Sinneswandel, Timi? Wenn Alex den Vorschlag macht, rennst du immer sofort weg.'', fragte Mama lachend nach, als diese uns gemustert hatte.
,,Na ja, bei Lukas kann ich jawohl schlecht Nein sagen...'', antwortete ich lächelnd und sah zu meinem Freund, dessen Mundwinkel immer mehr in die Breite gingen und der nun fest meine Hand drückte.

,,Ich hab' Timi damit überredet gekriegt, dass man die auch essen kann.'', erklärte Lukas grinsend und zwinkerte mir einmal unauffällig zu, weil er mich viel eher damit geködert hatte, mir dafür einen zu blasen.
Als Lukas mit dem Vorschlag um die Ecke kam, hatte ich mich sehr dagegen gewehrt, mir diese dämliche Maske aufzutragen. Ich sah einfach keinen Sinn dahinter und glaubte auch nicht daran, dass das irgendwie gegen Pickel, fettige Haut oder sonst was helfen würde.
Aber da er mich mit seinen Hundeaugen angebettelt und mir den Blowjob versprochen hatte, hatte ich mich schlussendlich darauf eingelassen und bin mit ihm zusammen ins Bad gegangen, um das Alles über mich ergehen zu lassen.

,,Na dann wünsche ich euch viel Spaß und schon mal eine Gute Nacht.'', lächelte meine Mama uns belustigt an und musterte unsere ineinander verschlungenen Hände, die sie noch mehr zum Strahlen brachten.
,,Dankeschön.'', bedankten Lukas und ich uns gleichzeitig, sahen uns einmal verwundert an, aber mussten lachen. Mama stimmte mit ein und auch wenn ich wusste, dass Lukas gleich einen Anfall kriegen würde, küsste ich ihn.
,,Aber Jungs, rief meine Mutter uns noch zu, die gerade die Treppen heruntergehen wollte und wir drehten uns augenblicklich zu ihr um.

,,Schicke Masken übrigens, steht euch.'', lachte sie noch, ehe sie Treppen herunterging. Lukas und ich bedankten uns lächelnd bei ihr und gingen daraufhin in mein Zimmer, während wir unsere Hände wieder voneinander lösten.
,,Deine Mama ist wirklich süß. Ich weiß gar nicht, wie ich mit den ganzen Komplimenten umgehen soll. Zum Glück ist die Maske gerade drauf.'', ließ Lukas sich etwas verlegen auf dem Bett nieder und lächelte mich schief an.
Ich erwiderte sein Lächeln, legte den Arm um seine Schulter und streichelte ihm über diese. Lukas legte die Beine über meinen Schoß und schlang seine Arme um meinen Bauch, um sich etwas näher zu mir zu ziehen.

,,Es freut mich, dass sie dich mag und das Alles zwischen uns akzeptiert. Es fühlt sich schön an, endlich ich selbst sein zu können und mich nicht mehr verstecken zu müssen.'', strahlte ich und fuhr über seinen Oberschenkeln.
,,Das ist wirklich toll und es freut mich, dich so glücklich zu sehen. Ich kann mir keinen schöneren Anblick vorstellen.'', hauchte Lukas mir mit funkelnden Augen entgegen und legte seine Hand auf meine.
Wir sahen uns gegenseitig lächelnd in die Augen und eine angenehme Gänsehaut machte sich auf meinem Körper breit, als dieser wunderschöne Junge mich so berührte. Es sollte am Besten nie wieder aufhören!

Mit Lukas zusammen fühlte sich alles so leicht und richtig an. Egal, was ich mit diesem Jungen machte, es trieb mir ein Lächeln ins Gesicht und alle negativen Gedanken waren mit einem Mal wie vergessen.
Ich wollte Lukas nicht in meinem Leben missen. Immer wieder war ich fasziniert davon, wie viel wir in dieser kurzen Zeit eigentlich erlebt und wie viele Hürden dieser Junge mit mir zusammen gemeistert hatte.
Jede Sekunde mit ihm fühlte sich wie der Himmel auf Erden an, seine Berührungen machten mich verrückt und egal, ausweglos alles gerade schien, sobald ich Lukas in meiner Nähe hatte, wirkte alles wie vergessen.

,,Timi Schatz, können wir eigentlich ein Foto machen? Du siehst voll süß mit der Maske aus und das möchte ich gerne in Erinnerung behalten.'', fragte mich Lukas mit großen Augen und hielt mir sein Handy unter die Nase.
,,Ach, willst du etwa jedem zeigen, dass du nicht mehr vernünftig auf die Toilette gehen kannst?'', neckte ich ihn stattdessen grinsend und konnte mir das Lachen einfach nicht verkneifen. Lukas verdrehte darüber nur die Augen und verpasste mir einen Boxer auf den Arm.
,,Hast du 'nen Clown gefrühstückt, oder was sollen diese dumme Witzen?'' Mit beleidigter Miene sah Lukas mich an, musste aber sofort lachen, als ich ihn an den Seiten kitzelte und nach seinem Handy griff, um die Kamera zu öffnen.

Breit lächelnd schossen wir einige Fotos, die Lukas mir sofort über WhatsApp schickte. Bei dem Namen, unter dem er mich eingespeichert hatte, musste ich lächeln, aber noch viel mehr ging mir das Herz auf, als ich sehen konnte, dass er eines der Bilder direkt als sein neues Hintergrundbild einstellte.
Ich lächelte ihn an, streichelte ihm zärtlich über den Arm und konnte glücklicher einfach nicht sein. Gerade mal vor einer Woche hatte ich mich bei meiner Mama geoutet und schon hatte ich ihn hier bei mir Zuhause sitzen.
Es erleichterte mich, keine Angst mehr davor haben zu müssen, was sein könnte, wenn sie uns erwischen würde. An ihrer Reaktion sah ich, dass sie wirklich nichts gegen diese Beziehung hatte und ich nach wie vor all ihre Unterstützung diesbezüglich hatte.

Es ist nicht wie bei all den anderen Exfreundinnen, denn meine Mama schien Lukas wirklich zu mögen und ihn an meiner Seite zu akzeptieren, was mir ein gutes Gefühl und mir immer mehr die Bestätigung gab, dass das mit ihm etwas Besonderes ist.
Lukas lächelte mich an und machte es sich auf meinem Schoß etwas gemütlicher. Ich schlang die Arme etwas fester um ihn, damit er mir nicht umkippte und hätte ich diese dämliche Gesichtsmaske nicht auf, würde ich mich vernünftig an ihn lehnen.
Stattdessen gleichte ich den fehlenden Körperkontakt damit aus, dass ich mit meinen Fingern unter sein Shirt fuhr. Ich streichelte über seinen Glückspfad und konnte spüren, wie sich an seinem Bauch sofort eine angenehme Gänsehaut bildete.

Lukas lächelte und begann über meine Beine zu streicheln, was diese kribbeln und mein Herz einen kurzen Aussetzer machen ließ, um daraufhin doppelt so schnell wie das eines Kaninchens zu schlagen.
Ich schloss zufrieden aufseufzend die Augen und genoss seine Berührungen in vollsten Zügen. Ich könnte mich wirklich nicht wohler fühlen. Seine Berührungen taten mir unfassbar gut und ich wollte sie nicht mehr missen.
Wir intensivierten unsere Streicheleinheiten. Ich glitt mit der Hand nach oben zu seiner Brust, über die ich ihm zärtlich fuhr. Die Gänsehaut auf seinem Körper wurde immer stärker und ein leises Stöhnen verließ seine weichen Lippen. Lass' diesen Moment bitte nie wieder enden...

[...]

,,Wir können die Masken gleich abmachen, ich gehe nur nochmal schnell auf Toilette.'' Ich nickte zustimmend, lächelte ihn an und Lukas drückte mir, etwas zögerlich, einen kurzen, fast schon schüchternen Kuss auf die Lippen.
Er legte sein Handy, auf dem er schon die ganze Zeit über umhergetippt hatte, neben mich und erhob sich daraufhin von meinem Schoß. Ich zog die Beine etwas an, die mittlerweile eingeschlafen waren und bewegte diese.
,,Aber bitte erst mit dem Naschen anfangen, wenn ich wieder da bin. Ansonsten gibt es den Blowjob nicht!'', warnte Lukas mich noch vor, bevor dieser das Zimmer verließ und hob zusätzlich den Zeigefinger in die Luft.
,,Keine Sorge, mach' ich nicht.'', beruhigte ich ihn lachend.

Lukas warf mir noch ein wunderschönes, süßes Lächeln zu, bevor er die Zimmertür hinter sich schloss und mich somit alleine ließ. Ich seufzte leise und machte es mir im Schneidersitz auf dem Bett gemütlich.
Ich ließ meinen Blick durch das Zimmer schweifen und meine Augen blieben an Lukas' Handy hängen, auf dem sich ein geöffnete WhatsApp-Chat befand. Ich luscherte kurz über diesen und erkannte, dass er mit seiner besten Freundin Maria schrieb.
Auch wenn ich diesem Jungen blind vertraute und seine Worte glaubte, die er mir immer wieder sagte, wurde ich doch ganz neugierig, als ich beim Überlesen des Chats eines unserer neuen Bilder erblicken konnte.

Maria, 19:36 Uhr:,,Hallo, mein Schatz! ♥ Wie ist es so bei Timi? 😁''
Lukas, 19:40 Uhr:,,Es ist richtig schön bei ihm. Seine Familie ist total nett und vor allem seine Mama ist so lieb. Ich fühle mich sehr wohl hier und möchte nicht mehr weg. Timis Zimmer ist auch total gemütlich. ♥ Er hat auch Bilder von uns an seiner Wand angehangen!!! Ich hätte weinen können, als ich das gesehen habe, es ist so süß. 😍''
Lukas, 19:40 Uhr:,,Bild.''

Lukas, 19:40 Uhr:,,Sind wir nicht hübsch? 😂''
Maria, 19:42 Uhr:,,Das freut mich für dich! Also ist das Kennenlernen soweit gut gelaufen? 😊 Du musst mir unbedingt alles erzählen!!! Und wie süß ist das mit den Bildern bitte? ♥ Der Junge sammelt mich immer mehr Pluspunkte bei mir. Meinen Segen habt ihr. 😉 ''
Maria, 19:43 Uhr:,,Awww, wie süß seid ihr denn bitte? 😍 Man merkt immer wieder, wie glücklich du mit Timi bist. Es ist soooo schön, dass ihr euch gefunden habt. Ich gönne dir das richtig, du hast es dir verdient. ♥''
Lukas, 19:45 Uhr:,,Das Kennenlernen hätte nicht besser laufen können. Ich bin nur total nervös gewesen, aber das hat sich schnell wieder gelegt. 😅 Timi ist ja auch bei mi gewesen und hat mich unterstützt, wo es nur ging. ♥ Ich kann dir ja am Montag alles etwas ausführlicher zählen, bin gerade zu faul zum Schreiben. 😁''
Lukas, 19: 45 Uhr:,,Dankeschön! ♥ Ich kann einfach nicht in Worte fassen, wie froh ich darüber bin, diesen Menschen an meiner Seite zu haben. Es ist so toll mit ihm und ich krieg' das Lächeln gar nicht mehr aus meinem Gesicht. 😊 Also, wenn mir am Montag Gesicht wehtut, liegt es nicht an das, was du immer denkst! 😂 Aber als er gestern zu mir nach Hause kam und ich ihn gesehen habe, ging es mir sofort besser und alle Sorgen der Woche waren vergessen. Ich möchte ihn nicht mehr missen. Er ist so toll, süß und hübsch. 😍''

,,Oh mein Gott, wie süß ist das denn bitte?!'' Ein noch viel bereiteres Lächeln legte sich auf meine Lippen und am liebsten wollte ich diesen Jungen fressen. Ich hielt mir die Tränen zurück und es fühlte sich einfach gut an, diese Worte zu lesen.
Ich wusste, dass diese Gedanken völlig unberechtigt waren, aber manchmal, da hatte ich Angst, dass die Gefühle nur von einer Seite ausgingen, ich zu sehr klammern würde und ihn mit meiner Nähe auf die Nerven gehen würde.
Bei meinen Exfreundinnen hatte ich zumindest immer wieder das Gefühl gehabt, dass sie ab einem gewissen Punkt in der Beziehung irgendwann völlig genervt von mir waren und lieber etwas Abstand halten wollten.

Es ist nicht so, dass ich das nicht verstehen würde, denn natürlich konnte ich nachvollziehen, dass man sich nicht die ganze Zeit aneinanderkleben und auch mal eine Auszeit haben wollte.
Ich bin auch ein Mensch, der auch gerne mal alleine ist und einen Moment für sich haben wollte, um wieder einen klaren Gedanken fassen und sich wieder richtig ordnen zu können.
Ich hatte meinen Freundinnen auch den nötigen Freiraum gegeben und es auch akzeptiert, wenn diese sich mal nicht mit mir treffen wollten. Im Gegensatz zu Lukas hatte ich mit diesen noch nicht einmal täglich telefoniert oder in jeder freien Minute geschrieben.

Aber dennoch hatte sie mir oft genug das Gefühl gegeben, als hätten sie bereits nach einer Stunde keine Lust mehr auf mich gehabt und als würden sie nur noch darauf warten, endlich nach Hause gehen zu können.
Es kam nicht gerade selten vor, dass diese genervt aufgestöhnt und mich Augen verdrehend von sich weggedrückt hatten, nachdem ich sie von hinten umarmt und ihnen ins Ohr geflüstert hatte, wie gerne ich sie doch hatte.
Die meisten Küsse gingen auch hauptsächlich nur von mir aus und so intensive Streicheleinheiten wie die mit Lukas gab es keine, noch nicht einmal während oder nachdem Sex.

Bis heute wusste ich nicht, ob es einfach an mir gelegen hatte. Ich hatte keiner meiner Freundinnen je auf das Problem angesprochen, sondern es eben über mich ergehen lassen, während ich mir innerlich den Kopf darüber zerbrochen hatte, wieso sie mir mit so viel Ablehnung entgegengetreten kamen.
Deswegen fällt es mir bis heute in Beziehungen und Freundschaften schwer, einschätzen zu können, ob ich gerade zu viel oder zu wenig von meiner Nähe gab. Ständig hatte ich Angst davor, meinen Partner nerven zu können und ging dann lieber auf Distanz, als etwas falsch machen zu können.
Auch bei Lukas musste ich zugeben, dass mich dieser Gedanken oft überkam, obwohl dieser meine Nähe bis jetzt immer zugelassen hatte und auch von alleine sehr oft auf mich zu kam, um mich zu armen, zu küssen oder mit mir zu kuscheln. Es wirkte nicht so, als wäre er abgeneigt davon und als würde ihn irgendwas gerade stören.

Lukas machte wirklich nicht den Eindruck, als würde ihn das im Entferntesten stören. Selbst in den Osterferien, wo wir wirklich jede Minute wie ein Kaugummi unter der Schuhsohle zusammengeklebt hatten, hatte es nicht so gewirkt, als würde er gerade seine Ruhe wollen.
Ich sollte aufhören mir ständig solche Gedanken zu machen, denn Lukas' Gefühlen waren echt und die Nachrichten, die er an Maria verfasst hatte, gaben mir ebenfalls die Bestätigung dafür.
Lukas ist der perfekte Abnehmer für all die Liebe, die ich zu verschenken hatte und wenn ihn wirklich etwas stören sollte, hätte er es schon längst angesprochen. Lukas ist niemand, der jemanden etwas vorspielte.

Sofort rissen sich meine Gedanken von mir los, als ich hören konnte, wie sich die knarzende Tür meines Zimmers öffnete. Augenblicklich sah ich zu dieser und ein Lächeln legte sich auf meine Lippen, sobald ich Lukas durch die Tür treten sah.
Ich musterte ihn und biss mir direkt auf die Unterlippe, während mir am gesamten Körper mit einem Mal ganz heiß wurde. Lukas hatte sich sein Shirt ausgezogen und stand nur noch mit seiner knallengen Boxershorts vor mir.
Ich ließ meinen Blick über seinen blassen, von nur wenigen Muttermalen bedeckten Oberkörper schweifen und spürte es in meiner Mitte einmal angenehm ziehen. Er sah einfach nur zum Anbeißen aus und ich wollte ihn auf der Stelle!

,,Na, mein Kleiner...'', lächelte Lukas mich an, nachdem dieser meinen Blick bemerkt hatte und trat auf mich zu. Ich krabbelte ans Ende des Bettes und ließ mir von ihm einmal über den Kopf kraulen.
Ich lächelte ihn an, versuchte ihm tief in die Augen zu schauen, doch mein Blick glitt immer wieder hinunter zu seinem Schritt, der sich nun in direkter Augenhöhe befand. Ich leckte mir über die Lippen, als ich die Abzeichnungen seines Schwanzes in der Boxershorts sah.
Meine Augen glitten etwas höher und ich blieb an seinem Glücksstreifen hängen, welcher in der Unterhose verschwand und der mich schon von der ersten Sekunde, total verrückt gemacht hatte und mir einfach keine Ruhe ließ.

Ich legte meine Hände an seine Hüfte, streichelte mit meinen Daumen über seine leicht hervorstehenden Hüftknochen und zog ihn an dieser etwas näher zu mir. Ich sah lächelnd zu ihm nach oben und begann damit, seinen Bauch zu küssen.
,,Oh Gott, Timi!'', quietschte Lukas erschrocken auf und fing leise zu kichern an. Immer noch lächelnd sah ich zu ihm nach oben und fuhr mit meiner Zunge langsam über die wenigen Härchen unterhalb seines Bauchnabels.
,,Na super, jetzt hast du mich total vollgesaut, du Idiot!'', lachte Lukas, nachdem dieser sich etwas von mir gelöst hatte und hinunter auf seinen Bauch sah, der einiger von meiner Gesichtsmaske abbekommen hatte.

,,Ups, dann muss ich dich wohl sauber machen...'', kicherte ich leicht verlegen und streckte die Zunge aus, während ich mein Engel mit dem Zeigefinger zu mir lockte und spüren konnte, wie es in meiner Boxershorts etwas enger wurde.
Auf Lukas' Lippen legte sich augenblicklich ein dreckiges Grinsen und so schnell, wie er sich von mir gelöst hatte, trat er auch wieder auf mich zu, um seine Arme um meinen Hals zu legen und mich an diesem näher zu sich zu ziehen.
Ich lächelte ihn an, legte meine Hände wieder an seine Hüfte und streichelte ihm zärtlich über diese, weshalb ich spüren konnte, wie sich auf seinen Rücken ein angenehmer Schauer legte, der mein Herz direkt einige Takte schneller schlagen ließ.

,,Timi...'', stöhnte Lukas leise auf und krallte sich an meinen Haaren fest. Ich leckte mit meiner Zunge langsam über seinen Bauch, verteile einige feuchte Küsse auf diesen und schloss zufrieden die Augen.
Meine Mitte zog sich immer wieder angenehm zusammen und mein Gehirn wirkte plötzlich wie vernebelt, als sein angenehm schöner Duft mir direkt in die Nase stieg. Ich lächelte und wurde mit meiner Zunge etwas schneller.
Lukas stöhnte leise auf, fuhr mir unkontrolliert durch die Haare, an denen er verzweifelt nach Halt suchte, während meine Zunge über seinen blassen Oberkörper glitt und nicht mehr genug kriegen konnte.

,,Hmmm, die Maske schmeckt wirklich lecker, du hattest Recht...'', raunte ich ihm dreckig entgegen und löste mich etwas von ihm, sobald ich alles von seinem Körper geleckt hatte. Lukas lächelte und beugte sich zu mir herunter, um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken.
,,Ich hätte da was, was noch viel besser schmecken würde...'', erwiderte mein Freund mit heiserer Stimme, biss sich auf die Unterlippe und glitt mit seinen Augen hinunter zu seinem Schritt.
Ein dreckiges Grinsen legte sich augenblicklich auf meine Lippen und bevor ich irgendwas auf seine Worte erwidern konnte, packte mich Lukas einmal an den Schultern und drückte mich an diesen hinunter auf die Matratze.

Sofort ließ er sich rittlings auf mir nieder, lächelte mich nur noch viel breiter an und musterte meinen Körper. Lukas griff mit seinen leicht zittrigen Händen an den untersten Saum meines Shirts und zog dieses soweit nach oben, bis man meine Brust sehen konnte.
,,Du bist wunderschön...'', hauchte Lukas und ein Kribbeln, was sich wie unzählige Stromschläge anfühlte, durchfuhr meinen kompletten Körper. Er streichelte mit seinen zarten Fingern über meine Brust und lächelte.
,,Auch mit halber Schoko-Maske im Gesicht?'', fragte ich grinsend nach und legte meine Hände auf seinen Hintern, an dem ich ihn näher zu mir zog und ihm sanft die Pobacken massierte.
,,Damit sowieso...'', lachte Lukas und fuhr mit seinem Finger über mein Gesicht, um diesen anschließend abzulecken.

,,Die schmeckt wirklich lecker...'', sagte mein Freund erstaunt und strich mit seinem Zeigefinger erneut über mein Gesicht, was mich einmal laut loslachen ließ.
,,Du bist doof, weißt du das eigentlich?'' Immer noch lachend schüttelte ich über meinen Freund, der nicht mit dem Naschen aufhören konnte, mit dem Kopf.
,,Wieso das denn auf einmal?'', leicht verdutzt sah Lukas mich an, leckte sich über die Lippen und ließ seinen Finger nun über meine Stirn gleiten.
,,Du hast gerade die gesamte Stimmung zerstört!''

,,Oh Entschuldigung, aber die schmeckt richtig gut und bevor wir noch dein Bett vollsauen, sollten wir lieber erstmal naschen. Findest du nicht?'' Mit großen Augen sah Lukas mich an und zuckte unsicher mit den Schultern.
,,Du hast ja Recht, Baby...'', gab ich mich seufzend geschlagen und Lukas stieg von mir herunter, damit ich mich aufrecht hinsetzen konnte. Lukas lächelte mich an und nahm wieder etwas von meinem Gesicht.
,,Soll ich dir mal zeigen, wie man das richtig macht? Du bist ja total der Anfänger!'', fragte ich meinen Freundin grinsend, als ich diesen an seinem Finger rumlutschen sah und dieser drehte den Kopf leicht irritiert zu mir, während er zustimmend nickte.

,,Iiiiihhhh, Tiiiimmmmiiiii!'', quietschte Lukas erschrocken und fiel dabei fast aus dem Bett, nachdem ich mit den Händen nach seinem Gesicht gegriffen und ihm einmal großzügig über die Wange geleckt hatte.
,,Was soll das denn? Bist du verrückt geworden?'', fragte er lachend und wischte sich den Sabber von der Wange. Ich leckte mir nur die Handflächen sauber und konnte nicht mehr als ein Lachen herausbringen.
,,Nur verrückt nach dir...'', lächelte ich ihn verliebt an und krabbelte wieder zu ihm, um ihm über die Nasenspitze zu lecken. Lukas sah mich mit großen Augen an, bis er augenblicklich das Lachen anfing.

,,Wer's anleckt, dem gehörst!'', warnte ich Lukas breit grinsend vor, bevor ich wieder über ihn herfiel und ihm einmal großzügig das Gesicht abschlabberte, wie ein Hund, dessen Besitzer gerade zurück von der Arbeit kam.
,,Dann musst du mich wohl für immer anlecken.'', kicherte Lukas leise, stupste mir gegen die Nase und seine Augen begangen regelrecht zu strahlen. Mein Bauch begann angenehm zu kribbeln und ich könnte nicht glücklicher sein.
,,Aber wenn wir schon dabei sind...'', erwiderte Lukas, bevor er ebenfalls nach meinem Gesicht griff und über meine Wange leckte. Ich fing zu lachen an, weil es so kitzelte und wollte diesem Moment am liebsten zum Stillstehen bringen. Wie gut konnte dir ein einziger Mensch tun?

,,Ich hätte niemals gedacht, dass Gesichtsmasken so einen Spaß mit sich bringen. Wir müssen das ab jetzt öfters machen!'', sagte Lukas lachend, als wir im Bad standen und uns mit einem Lappen die Reste vernünftig abwischten.
,,Wir können sie ja auch gerne mal woanders auftragen, dann haben wir sicherlich noch viel mehr Spaß.'', erwiderte ich dreckig grinsend und Lukas, der nach der Creme griff, verdrehte lachend die Augen.
Er öffnete die Tube und breit lächelnd streckte ich ihm mein Gesicht entgegen, während Lukas etwas von der Creme auf seine Finger verteilte und es mir daraufhin auftrug, was dieses herrlich schön kribbeln ließ.

,,Du bist deiner Mama aber wie aus dem Gesicht geschnitten, Baby. Kein Wunder, dass du so hübsch bist.'', lächelte mich mein Freund an und drückte meine Lippen zu einem Fischmund zusammen.
,,Dankeschön...'', presste ich zwischen meine Lippen hervor und Lukas, der mich wieder losließ, drückte mir einen Kuss auf die Lippen , bis er sich von mir löste und sich ebenfalls das Gesicht eincremte.
,,Du hast aber eine sehr tolle und liebe Mama. Es freut mich, dass mich deine Familie akzeptiert und so herzlich willkommen hat. Das bedeutet mir unglaublich viel.'', strahlte er mich an und griff nach meinen Händen.

,,Es macht mich auch glücklich, dass das Alles so geklappt hat. Es ist schön, dass du endlich hier bist.'', lächelte ich ihn an und schlang die Arme einmal um mich, um mich an seine Brust zu lehnen.
Lukas legte die Arme ebenfalls um mich, streichelte mir zärtlich über den Rücken und wir verteilten eine Zeit lang in dieser Pose, bis wir uns irgendwann voneinander lösten und ich wieder nach seiner Hand griff.
Ich zog ihn aus dem Bad und Händchen haltend gingen wir zurück in mein Zimmer, wo sofort unter unsere Bettdecken krochen, die Mama uns nachdem Abendbrot in die Hand gedrückt hatte.

Ich musste aber sofort lachen und mein Bauch kribbelte, als Lukas mit seinen Füßen unter meine Decke rutschte und mit unschuldigen Augen zu mir sah. Grinsend hob ich diese nach oben und zog ihn sofort in meine Arme.
Er seufzte zufrieden auf, machte es sich auf meiner Brust gemütlich und legte den Arm um meinen Bauch. Ich lächelte, verschränkte unsere Finger ineinander und fuhr seinen Arm langsam auf und ab.
,,Du bist der Beste...'', flüsterte ich ihm leise ins Ohr, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und vergrub mein Gesicht in seinen Haaren, während ich zufrieden die Augen schloss. Endlich bin ich angekommen!

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