Zieh' das Kleidchen aus!

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,,Findest du das sexy an mir, mein Kleiner?'', fragte mich Lukas lachend, als er sich gerade ein bodenlanges Prinzessinnenkleid vor den Körper hielt, sich im Spiegel musterte und es mir daraufhin breit grinsend präsentierte.
,,Ohja, das macht mich unfassbar an und sieht so verdammt gut an dir aus...ähm...'', versuchte ich so dreckig, wie nur irgendwie möglich herauszubekommen, doch konnte mir ein Lachen einfach nicht mehr verkneifen.
,,Also, ich finde, das würde mir sehr gut stehen.'', erwiderte Lukas nur Schulter zuckend, betrachtete sich weiterhin lächelnd im Spiegel und griff dann nach einem anderen Kleid, welches er sich kurz darauf an den Körper hielt.

,,Obwohl , dass hier sieht auch gar nicht mal so schlecht aus. Was hältst du davon , Schatz?'', fragte Lukas mich dann nachdenklich, drehte sich wieder lächelnd zu mir und ich musterte ihn einmal indem viel zu knappen Kleid.
,,Also raus würde ich dich damit nicht gehen lassen, Baby. Da hängt ja untenrum alles raus. Du sollst doch schließlich nicht jedem deinen Schwanz präsentieren.'', erwiderte ich skeptisch und deutete einmal darauf, dass das Kleid gerademal so unterhalb seines Bauchnabels endete.
Lukas zog nur einen Schmollmund, betrachtete sich weiterhin nachdenklich im Spiegel und ich konnte darüber nur grinsend die Augen verrollen, während ich mich zeitgleich fragte, was dieser Kerl eigentlich geschluckt hatte, weshalb er jetzt ausgerechnet nach Kleidern gucken musste.

Als Lukas und ich Händchen haltend aus dem Büro getreten waren, hatten wir uns zunächst einige Küsse aufgedrückt, während wir daraufhin überlegt hatten, was genau wir die restliche Zeit über noch so machen könnten.
Da sich indem Raum, wo sich die ganzen Bühnenbilder befanden, laut Lukas, nichts weiter verändert hatte und es dementsprechend nicht so interessant für mich sein würde, hatte er stattdessen vorgeschlagen, dass wir ja in den Requisitenraum gehen könnten.
Ich hatte dort natürlich direkt mit großer Begeisterung zugestimmt, weil ich so einen Requisitenraum schon gerne mal von innen und bedingt sehen wollte, wie viel und vor allem was genau sich alles in diesem befand.

,,Timi, was sagst du zu diesem Kleid hier? Das geht doch voll klar, oder? Guck' mal, geht mir sogar bis zu den Oberschenkeln.'', riss mich Lukas' fragende Stimme aus meinen Gedanken und ich sah augenblicklich wieder zu ihm.
Ich musterte meinen Freund einmal grinsend, verdrehte wieder nur die Augen und trat einige Schritte näher auf ihn zu, während ich ihn in der Zwischenzeit an seinen Hüften packte und ihn an diesen näher zu mir zog.
,,Weißt du, du brauchst solche Kleidchen doch gar nicht. Am Besten gefällst du mir sowieso immer noch nackt...'', hauchte ich ihm nur dreckig grinsend gegen die Lippen, sah ihn einmal vielsagend an und vereinte daraufhin unsere Lippen miteinander.

Lukas erwiderte den Kuss sofort, was mich augenblicklich lächeln ließ und ich begann daraufhin damit, meine Lippen immer und immer schneller auf seinen zu bewegen, während ich mich fester in seine Hüften krallte.
Ich leckte über Lukas' Unterlippe, biss ihm neckisch in diese und Lukas gewährte mir sofort den gewünschten Einlass, weshalb ich sofort meine Zunge in seine wunderschöne und mir schon sehr bekannte Mundhöhle gleiten ließ.
Ich erkundete neugierig und so, als würde ich zum ersten Mal in ihr sein, seine Mundhöhle und stupste fast schon zaghaft Lukas' Zunge an, um ihn dazu zu animieren, seine ebenfalls mit ins Spiel zu bringen.

Lukas tat augenblicklich wie befohlen und begann damit, seine Zunge langsam und zögerlich zugleich mit meiner zu umspielen, während ich nur noch viel dreckiger in den Zungenkuss hineingrinsen musste.
Lukas war dieses Mal viel zurückhaltender als sonst, was ich aber total süß fand, denn ich mochte es, wenn Lukas so schüchtern ist. Außerdem liebte ich es total, die Oberhand zu haben und die Zügel in die Hand nehmen zu können.
Aufgrund dessen umspielte ich Lukas' Zunge etwas schneller, doch drückte sie immer wieder zurück, wenn Lukas versuchte, diese irgendwie mit meiner zu umspielen. Ich zog ihn nur näher zu mir heran, krallte mich noch etwas mehr in seiner Hüfte fest und ging mit Lukas zusammen einige Schritte Richtung Wand.

Ich presste mich nur noch viel näher an ihn heran, ging weiterhin mit schnellen und hastigen Schritten Richtung Wand und bekam mit, wie Lukas in der Zwischenzeit das Kleid einfach achtlos auf den Boden unter uns schmiss und ich über dieses stieg.
An der Wand angekommen, presste ich Lukas fest gegen diese, verlagerte mein gesamtes Gewicht auf ihn und griff nach seinen Handgelenken, um diese daraufhin über seinen Kopf zusammenzudrücken.
Doch aufgrund des Luftmangels mussten wir uns leider voneinander lösen und lächelten uns nur vollkommen außer Atem an, während Lukas mich mit glitzernden Augen musterte, was mich nur noch viel breiter lächeln ließ.

,,Sag' mal, Lukas...'', fing ich nachdenklich an, sah mich indem Requisitenraum um und musterte daraufhin einmal meinen festen und wunderschönen Freund, der mich vollkommen außer Atem ansah und dessen schnellen Herzschlag ich nur so an meiner Brust spüren konnte.
,,Kann man den Raum hier eigentlich abschließen? Hier muss doch gerade eigentlich keiner rein, oder?'', fragte ich ihn dann, als ich mich eine Zeit lang umgesehen hatte und sah ihn hoffnungsvoll an.
,,Da an der Türklinke...da...da ist ein kleiner Knopf zum Umdrehen. Einfach nur nach links drehen und dann ist sie von innen abgeschlossen.'', erklärte mir Lukas lächelnd und deutete mit seinen Fingern, so gut wie er es eben konnte, auf die Tür und ich nickte einmal verstehend.

,,Bleib' ja hier stehen und zieh' dir schon mal die Hose runter! Wehe wenn nicht, Freundchen!'', befahl ich Lukas in einem forschen Unterton, sah ihn mit erbosten Augen an und packte ihm einmal fest in den Schritt, weshalb dieser einmal erschrocken aufkeuchte.
Ich lächelte Lukas nur dreckig an, massierte ihn kurzzeitig neckisch im Schritt und konnte seinen Ständer, der sich augenblicklich gebildet hatte, nur so förmlich in meiner Hand spüren, weshalb ich es kaum noch erwarten konnte, diesen endlich wieder in freier Natur zu sehen.
,,So, und jetzt Hose runter und zeig' mir mal, wer da so auf mich wartet. Bin gleich wieder da...'', befahl ich Lukas dann, ließ von seinem Schritt ab und drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen, ehe ich zur Tür ging und diese daraufhin abschloss.

Ich musterte sie grinsend, testete nochmal, ob man sie auch wirklich nicht mehr aufmachen konnte und hoffte einfach mal darauf, dass Lukas und ich nicht gestört werden und im besten Fall nicht noch sein Vater hineinplatzen würde.
Aber wie es sich so angehört hatte, hatte Lukas' Vater noch einiges an Arbeit zutun und ich bin mir ziemlich sicher, dass diese nicht so schnell fertig sein und er noch einige Zeit an dieser hängen würde.
Ich lächelte über diesen Gedanken einmal dreckig, biss mir auf die Unterlippe und drehte mich dann zu meinem Freund, der ungeduldig auf mich wartete und seine Hose, wie von mir bereits befohlen, herunter auf seine Knöchel gezogen hatte.

,,Braver Junge, du hast dir ja schon die Hose runtergezogen...'', kam ich grinsend auf ihn zu, stellte mich direkt vor Lukas und packte ihn an seinem Hintern, den ich einmal ordentlich massierte und fest in diesen kniff.
,,Ich hätte ja auch gerne die Boxershorts runtergezogen, aber jemand wollte das ja nicht.'', erwiderte Lukas rotzfrech, zuckte mit den Schultern und quickte dann leise auf, als ich ihm etwas fester in seinen süßen Knackarsch kniff.
,,Ne ne, das ist auch meine Aufgabe. Da geht keiner ohne meine Erlaubnis ran...'', lachte ich nur dreckig, sah meinen Freund warnend an und massierte noch ein ganzes Stückchen fester seinen Hintern. Der machte mich einfach so verrückt!

Dieser begann nur leise zu stöhnen, legte seine Hände auf meiner Brust ab und schloss genießerisch die Augen, während ich seinen Arsch ordentlich verwöhnte und gar nicht genug von diesem bekommen konnte.
Ich vereinte meine und Lukas' Lippen wieder miteinander, stieß seine Lippen augenblicklich wieder in zwei und ließ kurz darauf meine Zunge in seine Mundhöhle gleiten, damit sich unsere Zungen wieder in Ruhe miteinander umspielen konnten.
Lukas legte nur seine Arme um meinen Hals, zog mich an diesen näher zu sich und ich knetete weiterhin seinen Hintern durch, während Lukas immer wieder leise in den Zungenkuss zu stöhnen begann.

Doch irgendwann wanderten meine Hände von Lukas' Hintern weg und stattdessen zu einer einer ganz anderen Stelle seines Körpers, die mich ebenso verrückt machte und von der ich ebenfalls nicht genug bekommen konnte.
Doch bevor ich diese mehr als empfindliche Stelle berührte, löste ich unseren andauernden Zungenkuss voneinander, lächelte meinen festen Freund vollkommen verstrahlt an und griff wieder nach seinen Handgelenken.
Doch dieses Mal drückte ich diese nur mit einer Hand über seinem hübschen Kopf zusammen, da ich noch eine Freie brauchte, um diese stattdessen an seinen Schritt zu legen, den ich wieder neckisch zu massieren begann.

,,Oh Gott, Timi...'', keuchte Lukas nur laut auf, legte den Kopf in den Nacken und schloss genießerisch die Augen, während ich zeitgleich spüren konnte, wie mein Freund versuchte, sich aus meinem Griff zu befreien.
,,Mein Name, mein Hase...'', erwiderte ich nur dreckig grinsend, packte etwas fester zu und Lukas stöhnte nur laut auf, während ich ihm einen beruhigenden Kuss auf die Lippen drückte und mich näher an ihn heranpresste.
Ich ließ kurz von seinem Schritt ab, begann ihn in aller Seelenruhe zu küssen, verlagerte mein komplettes Gewicht auf ihn und konnte seine Latte nur an meiner spüren, weshalb ich nur noch viel dreckiger grinsen musste, als ich es die ganze Zeit über schon tat.

Ich stieß seine Lippen augenblicklich wieder in zwei, ließ meine Zunge in seine Mundhöhle gleiten und wir umspielten gierig und leidenschaftlich zugleich unsere Zungen miteinander, während Lukas immer wieder leise in diesen hineinstöhnte.
Ich bekam mit, dass mein fester Freund mit der Zeit immer ungeduldiger wurde, da dieser immer wieder versuchte, sich aus meinem Griff zu befreien, doch ich drückte nur etwas fester zu und presste mich noch viel näher an ihn heran, sodass noch nicht einmal mehr ein Blatt Papier zwischen uns passte.
Aber dennoch wollte ich Lukas nicht allzu leer ausgehen lassen, weshalb ich mein eines Bein zwischen seine schob, sodass Lukas kurz darauf damit begann, sich gierig an meinem Oberschenkel zu reiben und nur noch viel lauter und regelmäßiger zu stöhnen begann.

,,Timi? Timi, kannst du bitte irgendwas machen? Bitte? Ich halte es kaum noch aus!'', fragte mich Lukas irgendwann ungeduldig und mit großen Hundeaugen, als ich unseren andauernden Zungenkuss voneinander gelöst hatte.
Ich sah ihm nur dreckig grinsend in die Augen, fuhr ihm mit meiner freien Hand den viel zu langen Pony aus dem so wunderschönen Gesicht und musterte meinen festen Freund einmal von oben bis unten.
Dieser sah mich sichtlich ungeduldig an, konnte kaum noch gerade stehen und die Beule in seiner Boxershorts sprach ebenfalls unendliche Bände, weshalb ich einmal spüren konnte, dass es in meiner ähnlich eng wurde und mein Schwanz einmal schwach zu zucken begann.

Ich lächelte Lukas nur beruhigend an, drückte ihm einen kurzen Schmatzer auf die Lippen und befreite ihn daraufhin aus meinem Griff, weshalb Lukas zufrieden aufseufzte und dann kurz seine Handgelenke musterte, die leicht rot angelaufen waren.
Ich lächelte ihn nur entschuldigt an und fragte ihn, ob alles OK sei, weil ich es wirklich nicht übertreiben und Lukas irgendeine Angst mit meiner dominanten Art einjagen wollte. Lukas hatte schließlich immer noch keine wirklichen Erfahrungen in Sachen Sex und ich wollte ihm immer noch zeigen, dass es etwas sehr schönes mit der richtigen Person sein konnte.
Doch Lukas lächelte mich nur an, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und versicherte mir mit ehrlichen Augen, dass Alles in Ordnung ist und es ihm auch mehr als gefiele, wenn ich so mit ihm umging.

Aufgrund dessen fiel mir ein unfassbarer Stein vom Herzen und ich seufze einmal erleichtert auf, weil ich schon Panik davor hatte, dass Lukas aufgrund dessen irgendwie abgeschreckt von mir sein könnte.
Aber ich kannte meine Grenzen und würde mit Lukas zusammen auch nie etwas machen, was er denn nicht auch wollte. Ich experimentierte zwar extrem gerne und viel beim Sex rum, aber in vielen Sachen bin selbst ich noch eine kleine, unschuldige Jungfrau.
Zum Beispiel wollte ich mit vielen meiner Exfreundinnen Fesselspielchen ausprobieren, doch diese hatten sich immer wieder davor gesträubt und wirkten auch nicht sonderlich begeistert davon, wenn ich ihnen von dieser Idee erzählt hatte.

Das ist tatsächlich etwas, was ich unbedingt mal ausprobieren wollte und ich hoffte einfach, dass sich diese Gelegenheit irgendwann mal ergeben würde. Ich fantasierte schon total lange davon und wusste auch durch meine beste Freundin, dass das gar nicht mal so schlecht sein sollte.
Vielleicht würde ich diese Fantasie ja auch mit Lukas zusammen in die Realität umsetzen können, denn dieses Kerlchen schien ja auch kein Unschuldslamm zu sein, was die Kategorie BDSM anging.
Wenn ich mal überlegte, wie Lukas heute Morgen abgegangen ist, als ich ihm nur kurzzeitig den Hintern versohlt hatte, würde er eventuell auch nicht abgeneigt davon sein, sich auch irgendwann mal von mir fesseln zu lassen.

Ich schüttelte über diesen Gedanken nur einmal grinsend und unauffällig zugleich mit dem Kopf und versuchte diesen beiseite zu schieben, denn das Alles würde ja noch seine Zeit haben und sich noch ergeben.
Außerdem sollten Lukas und ich auch erstmal Sex gehabt haben, bevor wir über so etwas nachdachten. Ich wollte erstmal diesen Schritt mit ihm weitergehen, bevor ich darüber nachdachte, in wie weit wir unser Sexleben noch ausleben und erweitern konnten.
Ich sollte mich jetzt viel lieber auf das Hier und Jetzt konzentrieren, und meine weiteren Fantasien in den Hintergrund rücken, denn vor mir stand gerade ein ungeduldiger Lukas mit einer riesigen Latte, die nur zu gerne aus der Boxershorts heraus wollte.

Ich lächelte Lukas nur an, küsste seine Lippen noch einige Male und ging daraufhin auf die Knie, um auf Augenhöhe mit seinem wunderschönen und bereits schon sehr harten Schwanz zu sein, bei dem ich es kaum noch erwarten konnte, diesen endlich auszupacken.
Ich sah nur unschuldig zu Lukas nach oben, der mich dreckig und erwartungsvoll zugleich angrinste und mir einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht strich, was dieses einmal ganz angenehm kribbeln ließ.
Ich legte meine Hände nur an seine Beine, streichelte kurz über diese und begann dann damit, langsam und zögerlich zugleich, seine Oberschenkel zu liebkosen und diese immer wieder entlang zu lecken.

,,Timi...'', stöhnte Lukas zufrieden auf, legte den Kopf in den Nacken und vergrub seine Finger daraufhin in meinen Haaren, während er mir immer wieder sachte und langsam zugleich über diese kraulte und fuhr.
Ich lächelte nur zufrieden, leckte weiterhin über seine Oberschenkel, bis ich genug von diesen hatte und mich etwas aufrechter hinsetzte, um daraufhin Lukas' Beule in seiner Boxershorts zu betrachten.
Ich lächelte einmal dreckig, als ich diese sah, sah vielsagend zu Lukas nach oben, der mich nur erwartungsvoll ansah und die Augenbrauen befehlend nach oben zog. Ich strich ihm nur über sein behaartes Bein, während mein Blick wieder hinunter zu seinem Schritt glitt.

,,Oho, da freut sich aber einer, mich zu sehen.'', sagte ich grinsend, als ich die deutlich sichtbare Beule in seiner Boxershorts musterte und leckte mir einmal über die Lippen, als ich daran dachte, was sich unter dieser verbürgte.
Ich grinste dreckig und begann dann damit, mit meiner Zunge über den Stoff der Boxershorts zu lecken und meine Zunge immer wieder gegen seine Beule zu drücken, weshalb Lukas zufrieden aufstöhnte und sich wieder mehr in meinen Haaren festkrallte.
,,Ah, Timi...'', stöhnte Lukas lauter auf, legte erneut den Kopf in den Nacken und drückte mir seinen Schritt etwas mehr entgegen, weshalb ich einmal leise kichern musste und meine Leckereien etwas mehr intensivierte.

Ich quälte Lukas noch eine Zeit lang so, bis ich von der Beule abließ, diese dreckig angrinste und daraufhin zu meinem festen Freund nach oben sah, der mich nur mit bittenden und befehlenden Augen zugleich wieder ansah.
Ich lächelte ihn nur an, strich ihm beruhigend mit meinem Zeigefinger über seine Innenschenkel und legte dann meine Finger an den Bund seiner Boxershorts, während ich diese langsam und leicht zögerlich zugleich, herunterzog.
Ich zog Lukas diese, wie bei seiner Jeans bereits schon, bis auf die Knöchel herunter und augenblicklich kam mir sein steifer Penis entgegen gesprungen, den ich einmal dreckig grinsend musterte und von dem ich mal wieder so fasziniert war.

,,Na Hallo, mein Großer...'', begrüßte ich ihn lächelnd, leckte mir wieder über die Lippen und konnte es kaum noch erwarten, diesen endlich wieder in den Mund zu nehmen und meinen Schatz ordentlich zu verwöhnen.
,,Hallo, Timi!'', begrüßte mich Lukas' Schwanz zurück, indem dieser seinen Penis in die Hand genommen hatte und ihn in seinem Sprechrhythmus einmal hoch und wieder runter bewegte, weshalb ich einmal laut loslachen musste.
,,Wie geht es uns denn heute so, Mr. Penis?'', machte ich fragend das Spiel mit, sah ihn meiner Tonlage entsprechend an und begann breit zu grinsen, während ich aufpassen musste, nicht jeden Moment in schallendes Gelächter auszubrechen.

,,Nicht so gut.'', antwortete Lukas, beziehungsweise eigentlich viel eher sein bestes Stück, zurück und begann leise vor sich hinzuseufzen, während ich mir im nächsten Moment total absurd vorkam, weil ich hier gerade mit dem Schwanz meines Freundes sprach.
,,Oh, wieso das denn nicht? Was ist denn passiert?'', fragte ich gespielt besorgt nach, musterte ihn einmal und streichelte mit meinem Finger einmal kurz langsam und sachte zugleich über diesen.
,,Ach, heute ist einfach nicht mein Tag gewesen. Den ganzen Tag habe ich nur in dieser öden Boxershorts gesteckt. Ich sehne mich einfach nach etwas Spaß.'', erklärte mir der Schwanz weiterhin seufzend und versuchte sich irgendwie hängen zu lassen.

,,Soll ich dir helfen, damit es dir wieder besser geht, Mr. Penis? Ich hätte da was, was all deine Sorgen des stressigen Alltags beseitigen könnte.'' Ich sah ihn erwartungsvoll an und sammelte sicherheitshalber schon etwas Speichel in meinem Mund. Die Antwort würde sowieso ja sein...
,,Was hast du dir da denn vorgestellt? Eigentlich ist es gar nicht so einfach, mich zufrieden zu stellen, aber du heißes Kerlchen kannst es ja mal probieren.'', blieb Mr. Penis weiterhin skeptisch.
,,Warte ab, ich zeig's dir...'', erwiderte ich stattdessen lächelnd und sah einmal vielsagend zu Lukas nach oben, der mich nur anlächelte und sich entspannt an der Wand zurücklehnte, während er mich erwartungsvoll musterte.

Ich lächelte Lukas an und zögerte dann keine weitere, kostbare Minute mehr, ehe ich damit begann mit meiner Zunge über seine gesamte Länge zu lecken, weshalb Lukas laut aufstöhnte und sich wieder in meinen Haaren festkrallte.
Ich befeuchtete nur Lukas' langen Schwanz mit meinem Speichel, leckte immer wieder über seine komplette Länge und sah ihm tief in die Augen, während Lukas meinen Blick erwiderte und mich anlächelte.
Ich sah ihm nur tiefer in die Augen und als ich gerade wieder bei seiner Spitze angekommen war, legte ich meine Lippen um seine Eichel und begann daraufhin stark an dieser zu saugen und gleichzeitig auch wieder über diese zu lecken.

,,Oh, Timi...'', stöhnte Lukas zufrieden auf, krallte sich noch etwas mehr in meinen Haaren fest, schloss die Augen und bewegte seine Hüfte dann etwas weiter nach vorne, sodass ein kleines Teil seines so großen Schwanzes in meinem Mund glitt.
Ich versuchte dies nicht zu verhindern, sondern ließ Lukas einfach machen, während ich meine Hände an seine Hüfte legte, ihm sachte über die Seite strich und Lukas seinen Schwanz daraufhin nach und nach in meinen Mund gleiten ließ.
Als sich mein fester Freund komplett in mir versenkt hatte, hielt er kurz inne, strich mir einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht und ich öffnete die Augen, während ich mit unschuldigen und strahlenden Augen zugleich zu ihm nach oben sah.

,,Oh Gott, das sieht wirklich verdammt heiß aus, das kannst du dir gar nicht vorstellen...'', kommentierte Lukas dies, lächelte mich an und ich konnte spüren, wie sein Schwanz einmal schwach in meinem Mund zuckte.
Ich grinste innerlich dreckig darüber und begann dann damit, über seine gesamte Länge zu lecken und dann, als ich mich soweit an die Größe gewöhnt hatte, meinen Kopf langsam zu bewegen.
Lukas stöhnte nur laut auf, legte wieder den Kopf in den Nacken und ich schloss ebenfalls wieder die Augen, während ich meinen Kopf nach und nach immer schneller und schneller zu bewegen begann.

Ich leckte immer wieder über Lukas' komplette Länge und ließ diese ab und zu auch mal komplett aus meinem Mund gleiten, ehe ich seinen harten Schwanz wieder vollständig in meinem Mund versenkte.
Lukas wimmerte immer wieder leise aufgrund dessen auf, krallte sich viel mehr in meinen Haaren fest und ich schmunzelte darüber nur innerlich, weil ich es einfach nur zu schön fand, wie Lukas auf mich reagierte.
Mit diesem Jungen an meiner Seite ist sowieso alles mehr als perfekt und ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen. Ich wusste zwar, dass ich mich oft in meinen Worten wiederholte, doch ich konnte es einfach nie oft genug sagen.

,,Ah, Timi...'', keuchte Lukas erneut auf, als ich seinen Schwanz gerade wieder komplett aus meinem Mund entließ und damit begann, über seine gesamte Länge zu lecken, während ich an seiner Eichel Halt machte und über diese leckte.
Ich ließ meine Zunge mit kreisenden Bewegungen über diese gleiten, nahm seinen Schwanz in die Hand und sah Lukas tief in die Augen, der mich nur dreckig angrinste und mir sanft über den Hinterkopf strich.
Ich bewegte seine Vorhaut langsam vor und wieder zurück, leckte über Lukas' Eichel und ließ ihn kurz darauf wieder komplett in meinen Mund gleiten, während Lukas laut aufstöhnte und den Kopf in den Nacken legte.

,,Oh Gott, Timi! Hör' bloß nicht damit auf!'', stöhnte Lukas zufrieden auf, kraulte mir sanft durch die Haare und zerstörte somit die komplette Frisur, während ich wieder damit begann, meinen Kopf etwas schneller zu bewegen.
Zusätzlich nahm ich auch noch meine Hand dazu, die ich im Rhythmus meiner Bewegungen bewegte und ich wurde nach und nach immer schneller und schneller, während ich irgendwann gar keinen Halt mehr fand.
Ich leckte immer wieder regelmäßig über Lukas' komplette Länge, leckte über seine Eichel und stöhnte ebenfalls leise, als ich immer wieder spüren konnte, wie Lukas' Schwanz immer stärker und stärker in meinem Mund zu zucken begann.

,,Fuck, Tim...'', fing Lukas keuchend an und ich konnte spüren, wie er die ersten Lusttropfen in meinem Mund verlor. Ich schluckte diese gierig, leckte gerade wieder über seine gesamte Länge und entließ seinen Schwanz dann einmal wieder komplett aus meinem Mund.
,,Was...was machst du? Mach' we weiter!'', fragte Lukas nur vollkommen schockiert nach, sah mich mit seinen großen und erregten Augen zugleich an und nahm seinen Schwanz dann selbst in die Hand, um diesen über meine Lippen zu reiben.
,,Gleich, du brachst erstmal eine kleine Pause. Ich kümmere mich gleich wieder um Mr. Penis.'', erwiderte ich lachend, zwinkerte ihm einmal vielsagend zu und Lukas verdrehte nur grinsend die Augen.

,,Mr. Penis braucht keine Pause! Mr. Penis will wieder in deinen Mund und verwöhnt werden nach seinem sehr stressigen Tag in der langweiligen Boxershorts!'', quengelte Lukas nur ungeduldig, schob mir seinen Schwanz etwas mehr entgegen und schlug diesen sogar einmal kurzzeitig gegen meine Wange, weshalb ich erschrocken zusammenzuckte.
,,Ey, jetzt geht es aber los hier!'', erwiderte ich nur schockiert, rieb mir über die Wange und gab Lukas dann einmal einen kräftigen Klaps auf seinen Hintern, während ich mir ein Lachen einfach nicht verkneifen konnte.
,,Timi, kannst du bitte, bitte weitermachen?! Bitte, es ist eben so verdammt schön gewesen! Du kriegst das auch genauso zurück!'', bettelte mich Lukas an, sah mich mit seinen süßen Hundeaugen und ich lächelte ihn nur beruhigend an, während ich seine Oberschenkel küsste.

Dann versenkte ich seinen Schwanz wieder komplett in meinem Mund, begann meinen Kopf sofort wieder vor und zurückzubewegen und legte meine Hand auch wieder um seinen erigierten Penis, den ich wieder im Rhythmus meiner Bewegungen massierte.
Ich leckte wieder über Lukas' komplette Länge, wurde nach und nach wieder immer schneller und schneller und konnte wieder Lukas' Finger an meinen Haaren spüren, durch welche er sanft kraulte und sich in diesen festkrallte.
Lukas stöhnte immer lauter und lauter, bewegte seine Hüfte etwas mehr entgegen, weshalb ich einmal kurzzeitig würgen musste, mich aber dennoch ziemlich schnell an diese Reaktion gewöhnen konnte.

,,Oh Gott, Timi, ich...'', bekam Lukas nur noch gerade so keuchend heraus, ehe er sich noch etwas fester in meine Haare krallte und sich daraufhin laut stöhnend und mit meinem Namen auf den Lippen, in meinem Mund ergoss.
Ich schluckte brav alles, bewegte meinen Kopf nach und nach immer langsamer und entließ ihn dann komplett aus meinem Mund, als sich Lukas soweit von seinem Orgasmus erholt und sein Schwanz aufgehört hatte, zu pochen.
Ich lächelte ihn nur an, leckte mir das restliche Sperma aus den Mundwinkel und sah in die strahlenden Augen meines Freundes, der vollkommen fertig gegen die Wand lehnte und dessen Brust sich immer wieder schnell hob und wieder senkte.

Ich blieb erstmal nur auf dem Boden sitzen, lächelte meinen festen Freund von dort aus an und strich mir währenddessen einige verirrte Strähnen aus dem Gesicht, während ich mich darauf freute, gleich auch von Lukas verwöhnt zu werden.
In meiner Hose ist es nämlich auch nicht die ganze Zeit über ruhig geblieben und jemand ganz besonderes sehnte sich ebenfalls nach Aufmerksamkeit und wollte diese unbedingt von Lukas bekommen.
Ich rieb einmal über die leichte Beule in meiner Jeans, die auch schon etwas weh tat und ich stellte mich langsam aufrecht hin, als Lukas sich schon wieder einigermaßen beruhigt hatte und wieder unter den Lebenden wirkte.

,,Alles gut, Baby? Bist du wieder hier?'', fragte ich lachend nach und schnipste mit meinen Fingern vor Lukas' Gesicht rum, der vollkommen neben der Spur wirkte und vollkommen außer Atem einfach nur nach geradeaus zu den Perücken starrte.
,,Was? Hast du was gesagt?'', fragte Lukas verwirrt nach, schüttelte einmal mit dem Kopf und blickte dann, seiner Tonlage entsprechend, zu mir, während ich darüber einfach nur schmunzeln konnte.
,,Ich habe gefragt, ob alles gut bei dir ist und, ob du wieder unter uns Lebenden bist.'', wiederholte ich meine Frage von eben noch einmal lachend, musterte ihn einmal und drückte meinen festen Freund einen Kuss auf die Lippen, weshalb dieser einmal angewidert das Gesicht verzog.

,,Was guckst du denn jetzt so? Magst du meine Küsse etwa nicht mehr?'', fragte ich verwirrt lachend nach, legte den Kopf schief und wurde nur noch viel verwirrter, während Lukas sich angeekelt über die Lippen wischte.
,,Du schmeckst noch nach Sperma - voll ekelig.'', erklärte mir Lukas sichtlich angewidert, verzog sein Gesicht erneut und schüttelte einmal mit dem Kopf, ehe er sich ebenfalls noch komplett schüttelte, was mich lachen ließ.
,,Mimimi, jetzt stell' dich mal nicht so an, Schatz.'', lachte ich darüber nur, legte die Arme um seinen schönen Hals und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, weil ich so fies nun auch wieder nicht sein wollte.

,,So, jetzt wo ich mich wieder einigermaßen beruhigt habe. Soll ich dich dann auch verwöhnen, mein Kleiner?'', fragte Lukas dreckig grinsend nach und strich mit meinem Zeigefinger, mit kreisenden Bewegungen, über meine Brust.
,,Na liebend gerne doch, mein Schatz.'', erwiderte ich ebenfalls dreckig grinsend, drückte ihm einen zögerlichen Kuss auf die Lippen, sah ihn unsicher an und Lukas küsste mich noch einmal, was mir versicherte, dass meine Lippen zum Glück nicht mehr allzu sehr nach seinem Sperma schmeckten.
Lukas vereinte unsere Lippen miteinander, begann diese sofort auf meinen zu bewegen und stieß diese kurz darauf auch in zwei, während er seine Zunge in meine Mundhöhle gleiten ließ und diese neugierig erkundete.

Wir umspielten unsere Zungen wieder gierig und leidenschaftlich zugleich miteinander, während Lukas mich, immer noch in den mehr als fabelhaften Zungenkuss verwickelt, an den Schultern packte und einmal umdrehte, sodass ich mich nun dicht gepresst an der Wand befand.
Lukas löste unseren andauernden Zungenkuss voneinander, lächelte mich an und fuhr wieder mit kreisenden Bewegungen über meine Brust, weshalb sich an dieser, trotz des T-Shirts, eine angenehme Gänsehaut bildete. Dieser Junge machte mich einfach so verrückt!
Lukas lächelte mich nur dreckig an, verlagerte sein gesamtes Gewicht auf mir und seine eine andere Hand wanderte etwas weiter südlich, während ich einmal erschrocken aufkeuchte, als ich diese an meinem Schritt spüren konnte.

,,Lukas...'', stöhnte ich nur zufrieden auf und schloss die Augen, als dieser damit begann, meinen Schritt zu massieren und immer wieder fest in diesen zu zupacken, was mich einfach ungemein erregte.
,,Mein Name...'', erwiderte dieser nur dreckig grinsend und vereinte wieder unsere Lippen miteinander, während ich augenblicklich damit begann, meine Lippen immer schneller auf seinen zu bewegen.
Lukas stieß meine Lippen sofort wieder in zwei, ließ seine Zunge in meiner Mundhöhle gleiten und machte sich mit seinen flinken Fingern in der Zwischenzeit an meinem Gürtel und meinem Hosenstall zu schaffen.

,,Oh, Hallo!'', lachte Lukas dreckig, als er unseren andauernden Zungenkuss voneinander gelöst hatte und die deutlich sichtbare Beule in meiner Boxershorts bemerkte, die extrem gegen diese drückte.
,,Hatte dieser Penis denn auch einen stressigen Tag in der Boxershorts?'', fragte mich Lukas nur lachend, sah mich einmal vielsagend an, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und begann dann wieder damit, meinen Schritt zu massieren.
Ich stöhnte leise auf, krallte mich in seinem Nacken fest und presste mich näher an ihn heran, während ich es kaum noch erwarten konnte, dass dieser endlich wieder meinen Schwanz in die Hand nahm.

Lukas und ich knutschten eine Zeit lang miteinander rum, während mich mein fester Freund immer wieder neckisch im Schritt massierte und einfach nicht genug von diesem bekommen konnte.
Lukas legte gerade die Finger an den Bund meiner Boxershorts und wollte mir diese gerade herunterziehen, als mein Freund plötzlich inne hielt und ich ihn nur mit verwirrten Augen musterte.
Ich wollte Lukas gerade fragen, was denn auf einmal los ist, doch da konnte ich ebenfalls hören, dass sich Schritte auf dem riesigen Flur befanden und sich uns näherten. Ich stöhnte nur augenblicklich völlig frustriert auf und hoffte einfach, dass diese gleich wieder weg sein würden.

,,Jungs? Lukas? Tim? Wo seid ihr zwei denn?'', ertönte die fragende Stimme von Lukas' Vater auf dem Flur und Lukas und ich sahen uns einmal vollkommen genervt an, während dieser zusätzlich noch genervt aufstöhnte.
,,Sein Timing ist aber auch wirklich für den Arsch. Kann der das nicht irgendwie upgraden? Das kann doch nicht wahr sein - schon wieder!'', meckerte Lukas, sah mich entschuldigt an und ich drückte ihm nur einen Kuss auf die Lippen.
,,Zuhause bist du dran, mein Kleiner. Aber sowas von...'', fügte Lukas noch hinzu, sah mich einmal vielsagend an und massierte mich noch einmal kurz im Schritt, während ich schmunzelte und ihm nochmal einen Kuss auf die so weichen Lippen drückte.

,,Komm', zieh' dir die Boxershorts und Hose wieder hoch, bevor dein Vater das noch sieht und sofort weiß, was wir die Zeit über so gemacht haben.'', befahl ich ihm dann grinsend, schubste ihn leicht an und Lukas erwiderte dieses.
Ich half meinem festen Freund aber dabei zog ihm seine Boxershorts und Hose wieder an Ort und Stelle, machte seinen Gürtel und den Hosenstall wieder zu, während Lukas einmal lachen musste.
,,Was lachst du denn jetzt so?'', fragte ich nur verwirrt nach, als ich einmal Lukas musterte, der nicht mehr ganz so zerstört wie eben aussah und sah dann in die Augen meines festen Freundes.

,,Ich finde es einfach nur so süß, dass du mich so angezogen hast. Danke dafür.'', bedankte sich Lukas lächelnd bei mir, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ich verdrehte lachend die Augen, während ich diesen erwiderte.
,,Lukas? Tim? Seid ihr hier drin?'', riss uns plötzlich die fragende Stimme von Lukas' Vater aus unserer Zweisamkeit und wir konnten hören, wie dieser einmal gegen die Tür klopfte, weshalb Lukas und ich ruckartig auseinander fuhren.
,,Ähm...ja, wir sind hier! Wir kommen gleich raus!'', erklärte Lukas nur ganz hastig und löste sich dann von mir, um einmal zur Tür zu gehen und diese so leise wie nur irgendwie möglich wieder aufzuschließen. Sein Vater musste davon ja eher weniger was mitbekommen...

,,Bist du fertig mit allem?'', fragte Lukas nach und öffnete die Tür, weshalb Lukas' Vater, der vor dieser stand, einmal kurz erschrocken zusammenzuckte und dann einen prüfenden Blick in diesen warf.
,,Ähm... soweit ja. Seid ihr beide denn auch fertig mit allem? Oder habe ich zufälligerweise bei was gestört?'', fragte Lukas' Vater nach und als sein Blick bei mir angelangt war, zog er einmal die Augenbrauen nach oben und begann zu lachen.
Ich musterte ihn nur einmal vollkommen verwirrt und dachte zunächst, dass es an meiner zerstörten Frisur liegen könnte, die mir Lukas während des Blowjobs verpasst hatte. Aber als sein Blick dann hinunter zu meinem Schritt glitt, verstand ich sofort, was hier eigentlich abging.

,,Ähm...Timi...Timi...ähm..Timi, wollte das Kleid anprobieren, was da auf dem...auf dem Boden liegt...'', versuchte Lukas sich irgendwie stotternd herauszureden, kratzte sich am Hinterkopf und wir beide liefen einmal signalrot an.
,,Ach, wolltest du mit deinem königlichen Stab in das Schloss der Prinzessin eindringen, oder was?', fragte Lukas' Vater stattdessen lachend und ich wollte am liebsten im Erdboden versinken, während ich mir die Hose wieder an Ort und Stelle zog.
,,Fahren wir dann gleich...ähm...fahren...also...so...'', bekam Lukas gerade nur stockend heraus, ein Schweißfilm legte sich auf seine Stirn und Lukas' gesamtes Gesicht hatte die Farbe einer Tomate.

,,Wir fahren gleich los, Lukiman. Hängt das Kleidchen mal wieder an Ort und Stelle und dann können wir auch schon los.'', erklärte Lukas' Vater grinsend, wuschelte seinem Sohn durch die Haare und musterte uns beide einmal.
Ich tat augenblicklich wie befohlen, hängte das Kleid wieder an Ort und Stelle und musterte dieses einmal grinsend, während ich mich noch einmal im Spiegel betrachtete und mir die Frisur halbwegs zurecht legte.
Dann trat ich zu Lukas und seinem Vater, der uns beide einmal grinsend musterte und einmal mit dem Kopf schüttelte, während wir mit geröteten Wangen aus dem Requisitenraum traten und Richtung Büro gingen, um unsere Gitarrenrucksäcke zu holen.

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