Kapitel 2

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Aidens Sicht:

Ich lag in meinen Bett und machte mit einer der Mädels vom Club rum.
Die Blonde saß sich auf mich drauf und begann sich auszuziehen. "Hör auf, heute nicht!", lallte ich. Vermutlich würde ich heute nichtmal einen hochbekommen, so sturz besoffen war ich.
Die Tussi schmollte und ließ sich neben mich auf das Bett fallen. Nach kurzer Zeit schlief ich ein.
* ...
"Wach auf Aiden! Es ist schon Nachmittag", ertönte die nervende Stimme meiner Eltern. Neben mir lag keiner mehr, sie hatte sich vermutlich rausgeschlichen.
In 2 Tagen wird meine Villa endlich fertig sein, dann kann meine Mom mich nicht mehr nerven... Sie ging im Zimmer umher und sammelte meine dreckige Wäsche ein, die sie später der Putzkraft übergeben würde. Ein schockiertes Stöhnen ließ mich auf blicken. "So kann es nicht weiter gehen Aiden Steve Johnson!"
Wenn sie meinen ganzen Namen benutzte, musste sie sehr wütend sein.
"Du verhältst dich unakzeptabel, bist nächtelang nicht da, stehst erst Mittag auf und das aller schlimmste ist, dass deine Goldfische gestorben sind! Da du so unverantwortlich agiert hast, wird dir dein Geld derweil gestrichen, bis du Verantwortung übernimmst!", schimpfte sie mich.
Anschließend ging sie aus dem Zimmer. Mom war schon immer ein großer Tierfreund gewesen, sie schenkte mir die Goldfische zu meinen Geburtztag. Das letzte mal, dass ich sie gefüttert habe war vor Wochen. Ich hatte es einfach vergessen. Sie sollte sich mal beruhigen, wenn sie so wütend war auf mich, konnte ich sie nicht mehr davor abbringen, die Drohung war zu machen. Ich wette in den nächsten 10 Minuten wird meine Kreditkarte gesperrt sein. Ich brauchte das Geld aber, wie sollte ich sonst weiter das  Feiern finanzieren? Ich war nicht danach süchtig, aber wenn ich mal feierte dann richtig...
Also musste ich mir Verantwortung suchen. Aber wie denn? Haustiere gingen nicht, die würden verrecken. Einen Job suchen kam nicht in Frage.
Nach Stunden langem grübeln, was echt schwer war mit einem Muskelkater, fiel mir eine Idde ein: Ich könnte jemanden adoptieren der alt genug war um auf sich selbst aufzupassen.
So würde ich Verantwortung übernehmen, ohne zu viel machen zu müssen, einfach ihr/ihm Geld geben und in meinen Haus leben lassen bis er/sie achtzehn ist. Schon würde das Problem gelöst sein und ich würde wieder Geld besitzen.
Ich suchte in Goggle Maps nach dem nächsten Waisenhaus. Es war 30 km weit weg. Ich schnappte mir mein Portemonnaie und nahm eine Aspirin bevor ich mich auf den Weg machte.
Das Waisenhaus sah von außen schon sehr abweisend aus. Ich klingelte. Eine alte Frau mit strengem Dutt, öffnete mir die Türe. "Was wollen sie?", fragte sie.
"Ich würde gerne jemanden adoptieren"
"Haben sie einen Termin?"
"Nein"
Sie wollte gerade die Türe zu schlagen, als ich mein Bein in die Tür stellte. "Bitte mein Name ist Aiden Johnson ", sagte ich. Sofort machte sie die Türe wieder auf und sagt:"Das tut mir leid, das wusste ich nicht. Mir hätte es auffallen müssen. Kommen sie doch mit rein". Mir war klar wenn ich meinen Namen erwähnte, dass ich mit rein durfte, auch ohne Termin. jeder kannte mich, ich war der Millionenerbe. "Nehmen sie doch Platz", forderte sie auf, als wir in einem Büro angelangt waren.
"Wissen Sie schon wen sie adoptieren wollen oder soll ich ihnen die Mappen der Kinder zeigen?", fragte sie mich. "Ja gerne, ich würde gerne einen Jugendlichen adoptieren.", sagte ich. "Ich hole kurz die Mappen. Jungs und Mädchen im Alter von 14-17 Jahren oder?". Ich bejahte diese Frage. Kurz darauf kam sie mit einer Box wieder. In ihr drin waren die verschiedensten Akten. Die strenge Dame las sich die Namen durch und gab sie mir einzeln.
...
Keines dieser Jungen oder Mädchen waren passend, von allen war die Strafakte voll gefüllt. Ich wollte jemanden auf den ich mich verlassen konnte das sie oder er keinen Scheiß bauten. Als wir fertig waren, fragte mich die Frau:" Und wen wollen sie adoptieren?". Ich sah nochmal alle Akten an und entdeckte in der Box eine weitere Akte. "Was ist mit dieser Akte", erkundigte ich mich. "Nicht wichtig, sie ist das schwarze Schaf im Waisenhaus, sie würde ich keinesfalls adoptieren." "Davon will ich mich selbst überzeugen. Geben sie her.", befahl ich hier. Sie gab sie mir zögernd und ich las die Akte durch:

Name: Kate Sanderson
Geboren: 12.06.2003
Im Waisenhaus seit: 23.10.2014
Grund des Aufenthalts: Tod der Eltern
Eltern: Rose Sanderson
Tom Sanderson
Sonstige Verwandtschaft: /
Kriminelle Tätigkeiten: /
Rechts daneben war ein Bild von ihr abgebildet. Sie war mit ihren grünen Augen und braunen Haaren nicht hässlich und sonst schien sie mir, als würde sie keine Probleme bereiten. "Ich will sie adoptieren"
" Das geht nicht sie sind erst 21 und außerdem ist sie echt eine Herausforderung". Ich glaubte ihr nicht, außerdem ließ sie mich vorhin herein und wusste, dass ich jemanden adoptieren würde wollen. Ich nahm meinen Geldbeutel und legte einen lilanen Schein auf den Tisch, sie schluckte. "Ich richte die Papiere her."
Sie nahm den Schein und ging. Kurz darauf kam sie mit Stift und Papier wieder und legte es vor mich hin. Ich unterschrieb alles, morgen würde ich sie abholen. "Ich habe sie gewarnt", sagte sie zu mir bevor ich ging.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro