41 》Heimkehr

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"Was hast du vor?", fragte Derek mich skeptisch, als ich die Beifahrertüre öffnen wollte. Nach seinem Angebot, mich zurück mach Malibu zu bringen, waren wir sofort aufgebrochen. Wir fuhren bereits seit zwei Tagen in seinem alten Pick-Up Truck - der leider nicht sehr schnell unterwegs war - über die staubigen Straßen, hatten die letzten beiden Nächte in heruntergekommenen Motels verbracht und uns von Tankstellensnacks ernährt.

Doch nun waren wir nur noch wenige Kilometer von Malibu entfernt - und ich konnte es kaum erwarten, endlich wieder bei Tony zu sein. Ich wollte mich in seine Arme werfen und ihn nie wieder loslassen. Ich wollte in Ruhe mit ihm über das reden, was geschehen war und alles mit ihm klären. Denn ich war mir sicher, zusammen fänden wir eine Lösung für alles. Und verdammt nochmal: ich wollte ihm endlich sagen, was ich für ihn empfand. Ich hatte keine Angst mehr davor. Das alles hatte mir gezeigt, wie schnell das Leben enden konnte und wie kostbar es war. Und ich würde es sicherlich nicht dafür verschwenden, eine Lüge zu leben, die mich selbst nicht glücklich machte. Ich musste dieses Risiko einfach eingehen.

"Ich will uns noch Proviant für die Zielgerade besorgen", erklärte ich Derek meinen Plan und zog mir die Kapuze des Hoodies auf den Kopf, denn die nächtlichen Temperaturen ließen mich frösteln. Ich hatte gleich beim ersten Stopp meine schmutzigen Kleider durch eine Jogginghose und einen Sweater eingetauscht, um mich Schritt für Schritt von dem loszulösen, was mich an die Vergangenheit band.

"Aber sei vorsichtig", bat er mich sorgsam, "Wir wissen nicht, ob da draußen nicht noch jemand ist, der dich im Visier hat. Ich möchte nicht, das dir etwas geschieht."
Derek war ein wirklich guter Mensch. Die wenigen Stunden, die ich mit ihm und Manny, der hauptsächlich auf der Rückbank schlief, verbracht hatte, hatten das bewiesen. Er hatte mir erzählt, sein Vater wäre bereits vor mehr als zehn Jahren abgehauen und hätte seine Frau mit Manny und ihm zurück gelassen. Dereks Mutter war vor einigen Jahren unerwartet an den Folgen einer Krankheit gestorben und von heute auf morgen war Derek mit Manny allein gewesen. Derek hatte früh lernen müssen, Verantwortung zu übernehmen und selbstständig einen Haushalt zu führen, weswegen er auch trotz seines jungen Alters sehr reif wirkte. Er hatte mir gesagt, seine Mutter habe ihm immer wieder erklärt, wie wichtig es ihr wäre, dass ihre beiden Söhne gutes täten. Das war auch einer der Gründe, weshalb er mich einfach so zu sich nach Hause mitgenommen hatte: um nach dem Wunsch seiner verstorbenen Mutter zu handeln. Er schien sich zu fühlen, als stände er lebenslang in ihrer Schuld und könnte ihr selbst nach ihrem Tod nur gerecht werden, indem er anderen half. Er war der selbstloseste Mensch, der mir je begegnet war.

"Ich pass' schon auf, Mami", stichelte ich ihn schmunzelnd und drückte die Beifahrertüre auf. Die Nacht war seit einigen Stunden angebrochen und das grelle Licht der Neonröhren der Tankstelle brachte mich zum Blinzeln. Der letzte Stopp, bevor wir endlich das Ziel erreicht hatten. Ich atmete erschöpft, aber dennoch unendlich zufrieden die frische Luft der kühlen kalifornischen Nacht ein. Das würde mein Neustart sein - und diesmal auch wirklich.

Pfeifend striff ich durch die Gänge des kleinen Ladens und schmiss aus den Regalen immer wieder einige Produkte in den Einkaufskorb. Schnell begab ich mich zur Kasse und legte der blonden, kaugummikauenden Kassiererin alles vor die (sicherlich opertierte) Nase.
"Das macht acht Dollar fünfundzwanzig", schmatzte sie mir desinteressiert entgegen und ich zog einen Zehner aus meiner Hosentasche. Während sie langsam und vermutlich mit mangelndem Wissen das passende Wechselgeld zusammensuchte, glitt mein ungeduldiger Blick auf den kleinen Fernseher, der hinter ihr hing und die Lokalnachrichten zeigte. Der Ton war ausgeschaltet, weswegen ich nur anhand der dargestellten Bilder vermuten konnte, worüber die bekannte Sprecherin gerade berichtete. Moment...das- das war doch ich! Meine Augen sprangen mir beinahe aus dem Kopf, als ich das Foto von mir sah - ich, in diesem langen, rosanen Kleid, was Tony anlässlich der Gala für mich ausgesucht hatte. Was hatte ich denn in den Nachrichten verloren? Meine verwunderten Augen schweiften zu der Unterschrift des Beitrags: Tony Stark vermisst. Was? Das ergab doch keinen Sinn! Es war noch keine Woche her, da hatte ich mich noch an seiner Seite befunden! Was veranlasste die Medien dazu, so einen Quatsch zu behaupten? Nur weil er mal zwei Tage nicht von einer Kamera eingefangen wurde, hieß das doch noch lange nicht, dass er verschwunden war!

"Hier, ihr Wechselgeld", die Blonde drückte mir einige Münzen in meine Hand, die ich ihr seit einigen Momenten geöffnet entgegenhielt.
"Danke", nuschelte ich benommen, ergriff wie in Tranche die Schokoriegel und Flaschen, konnte meinen Blick dabei jedoch nicht vom Bildschirm abwenden. Es wurde noch ein weiteres Bild gezeigt - diesmal jedoch nur von Tony, der in ein dunkles Auto stieg. War...war das vor dem Berkley West? Was hatte Tony im Krankenhaus zu suchen gehabt? War er...war er etwa verletzt? Oh verflucht, ich musste schleunigst zu ihm!

"Fahr' los!", befahl ich Derek panisch, als ich in den Wagen stieg. Er ließ sofort den Motor an und donnerte so schnell vom Parkplatz der Tankstelle, dass Manny aufschreckte.
"Was ist passiert?", fragte Derek mich beunruhigt und löschte das Licht der Scheinwerfer, welche ich bei einem Griff hinters Lenkrad jedoch sofort wieder anschaltete. Sterben wollte ich ganz sicher nicht.
"Wir werden nicht verfolgt, keine Sorge!", stellte ich direkt klar, woraufhin er erleichtert aufatmete.
"Sag' das doch gleich!", maulte er und ich drehte mich ihm mit unbeirrter Entschlossenheit zu.
"Gib' mich sofort dein Handy!", verlangte ich hektisch, woraufhin er verwirrt das Telefon aus seiner Hosentasche fummelte, das ich ihm förmlich aus der Hand riss.

"Könntest du mir bitte endlich sagen, was los ist? Diese Geheimniskrämerei ist ja nicht auszuhalten!", schimpfte Derek entgeistert, doch ich ignoriere ihn und rief stattdessen mit fliegenden Fingern den Browser auf und suchte sofort nach den neuesten Nachrichten zu Tony.
"Er wurde das letzte Mal gesichtet, als er von einem Mann gestützt das Berkley West Krankenhaus in Santa Monica verließ. Seit Tagen fehlt jegliches Lebenszeichen des eisernen Mannes, der wie vom Erdboden verschluckt zu sein scheint. Dabei amüsierte er sich vor gerade einmal einer Woche noch prächtig mit seiner Begleitung auf der von ihm organisierten Benefizgala", las ich den Artikel einer Online-Zeitung vor, doch mit jedem weiteren Wort hatte sich meine Stimme gesenkt, bis ich letztlich die Kraft verlor, um weiterzulesen und zu sprechen. Was war während meiner Abwesenheit bloß geschehen? War Tony krank? Seit wann? Und wenn ja, warum hatte er das Krankenhaus dann verlassen? Vor allem: mit welchem Mann? Oder war er...entführt worden?
Ich verstand nichts von dem, was ich gerade erfahren hatte. Aber ich musste es dringend herausfinden.

"Geht es um Iron Man?", Manny steckte seinen Kopf durch die Sitze und blickte mit hellwachen Augen zwischen Derek und mir hin und her.
"Ja, Elli, geht es um Iron Man?", auch Derek schaute mich mit Neugierde und absoluter Verdutztheit, die in seinen dunklen Augen aufblitzte, an.
"Ja", stimmte ich beiden schwer schluckend zu, "Dauert es noch lange, bis wir da sind? Ich...ich sterbe fast vor Angst um ihn. Ich muss wissen, ob es ihm gut geht."
"Zähl' bis drei und wir sind da", mit diesen Worten trat Derek das Gas bis zum Anschlag durch und ließ den alten Wagen so laut klappern, dass ich befürchtete, er könnte in seine Einzelteile zerfallen, bevor wir Malibu erreicht hätten.

"Oh Derek, ich bin dir ja so dankbar!", ich schloss den dunkelhaarigen Mexikaner so fest in meine Arme, dass ihm ein schmerzhaftes Stöhnen entwich. Er hatte es tatsächlich geschafft: wir parkten in der Einfahrt von Tonys Anwesen. Aus dem Inneren des modernen Hauses schien gedämpft warmes Licht, was mich aufatmen ließ. Tony schien also sehr wohl Zuhause zu sein. Ich hatte mir vermutlich mal wieder viel zu viele Sorgen gemacht.

In meinem Rausch der Euphorie hätte ich mich am liebsten mit vollem Karacho durch die gläserne Frontscheibe gestürzt, aber ich wusste natürlich, dass dieser Plan idiotisch und alles andere als schmerzfrei wäre, weswegen ich Derek nochmals fest drückte.
"Ich werde mich bei dir revanchieren, das verspreche ich dir!", versicherte ich ihm entschlossen, aber er winkte bloß lächelnd ab. Diese Grübchen verdrängten meine letzten Sorgen endgültig und ich ließ mich von seiner positiven Stimmung anstecken. Diese Heimkehr war in den letzten Tagen mein größter Wunsch gewesen.

"Nein, lass gut sein. Ich habe das wirklich gerne gemacht!"
Er wusste, dass mein unendlich erleichtertes Gesicht mehr aussagte als tausend Worte es gekonnt hätten, weswegen ich mich an Manny wandte. Ich kniete mich vor ihm hin, um Augenkontakt aufbauen zu können.
"Manny, du bist ein toller Junge. Bitte bleib', wie du bist. Eines Tages wirst du dafür belohnt werden, glaub' mir! Ich werde Iron Man davon erzählen, wie tapfer und heldenhaft du warst. Und ich werde euch einander sehr bald vorstellen, sei gewarnt", ich zwinkerte dem kleinen Jungen zu, der vor Freude längst nicht mehr stillstehen konnte und mir vor Begeisterung um den Hals fiel. Ich hatte dieses kleine Freudenbündel in den letzten Stunden so lieb gewonnen, dass es mir jetzt schon beinahe weh tat, Manny und seinen Bruder verlassen zu müssen. Aber ich wusste, dass dies kein endgültiger Abschied war. Das würde ich nicht zulassen. Ich schuldete den beiden nämlich eine Menge, auch wenn sie das nicht so sahen.

Vor der Haustüre angekommen drehte ich mich ein letztes Mal zu meinen Rettern um und winkte ihnen lächelnd zu. Derek drückte zweimal auf die Hupe und wendete den Wagen dann, um aus der Auffahrt fahren zu können. Mein Finger legte sich auf die Klingel und augenblicklich fühlte es sich an, als würden all die Lasten, die seit Wochen auf mir lagen und mich erdrückten, von meinen Schultern abfallen. Ich konnte endlich wieder spüren, wie das Blut durch meinen Adern floss und die frische Luft meine Lungen durchströme, und auch mein Herz war auf einmal federleicht - als hätte allein der Gedanke daran, gleich in Tonys Armen zu liegen, es aus all den eisernen Ketten befreit.

"Ähm, hallo?", murmelte ich leise, als auch beim dritten Klingeln noch immer niemand aufgemacht hatte. Ich sah kurz durch die Scheibe, doch das Licht war zu gedämpft, als dass ich etwas hätte erkennen können. Kurzerhand legte ich meine Hand auf die Türklinke und drückte sie herunter - einen Versuch war es wert. Ich hatte diesen weiten Weg nämlich sicherlich nicht auf mich genommen, um ratlos vor verschlossener Türe zu verschimmeln.

Und wider erwarten war das Schloss tatsächlich offen. Tony bastelte bestimmt in seiner Garage und hatte die Musik so laut aufgedreht, als wäre seine Werkstatt ein Club, zu dem nur er Zutritt hatte. Ein wenig enttäuscht war ich von der Tatsache, dass ich mich auch beim zweiten Mal trotz seines Versprechens ohne seine Hilfe hatte durchkämpfen müssen, aber andererseits hatte mich meine Leichtsinnigkeit und Impulsivität überhaupt erst in diese Situation gebracht. Aber daran war Tony auch irgendwie mit Schuld gewesen. Ach, egal wie man es betrachtete, eins war sicher: wir hatten beide Fehler gemacht. Keiner von uns war perfekt, aber keiner war der Sündenbock. Zwischen uns war es in den letzten Wochen schlichtweg drunter und drüber gegangen.

Ich trat seufzend in den Flur und mir fiel lediglich eine neue Topfpflanze ins Auge - sonst schien alles beim Alten zu sein. Ich spitzte meine Ohren und zuckte kurz zusammen, als ich aus der Ferne zwei Stimmen wahrnahm, die allem Anschein nach miteinander diskutierten. Eine der beiden kam mir seltsam bekannt vor, doch sie war zu leise, um sie mit hundertprozentiger Sicherheit zuordnen zu können.

Mit bedachten, möglichst geräuschlosen Schritten tastete ich mich an der Wand entlang und warf an der Ecke angekommen einen Blick um diese - hinein ins Wohnzimmer.

"Du verstehst das nicht, Banner!", es war Rhodey, der den anderen Mann mit in die Hände gestütztem Kopf anschrie, "Ich habe es ihm versprochen! Und ich habe sie immer noch nicht gefunden! Wenn sie tot ist, werde ich mir das niemals verzeihen können! Und er mir auch nicht!"
"Lass mich dir doch endlich helfen!", flehte der andere verzweifelt, doch Rhodey schüttelte darauf bloß den Kopf.
"Damit du grün wirst und sie plattmachst, falls wir sie finden? Nein danke!", schoss Rhodey entschlossen zurück.
"Nicht falls, sondern wenn! Zusammen schaffen wir das, glaub mir doch! Hulk kann helfen, weißt du?"
Moment, Hulk? War das nicht auch einer der Avengers? Entweder meinte der Fremde diesen Hulk oder den berühmten Boxer. Ganz sicher war ich mir da noch nicht.

"Ach ja? Inwiefern ist Zerstörung hierbei denn hilfreich? Es geht nicht ums Einreißen irgendeiner Bruchbude!", widersprach Rhodey seufzend und es war unüberhörbar, dass er mit seinen Nerven am Ende war. Der andere wollte etwas erwidern, doch da ich wusste, dass ich Rhodey vertrauen konnte und der Fremde höchstwahrscheinlich auch ein Freund von ihm war, trat ich aus meiner Deckung hervor und räusperte mich.

Sofort richteten sich die Blicke der beiden auf mich und Rhodey sprang wie von der Tarantel gestochen von der Couch auf.
"Oh verflucht, Elli!", er stürmte mit ungezügelten Schritten auf mich zu und umschloss mich augenblicklich mit seinen starken Armen.
"Ich fass' es einfach nicht, hat dich der Himmel geschickt?", flüsterte er mir lachend ins Ohr, platzierte sein Kinn auf meinem Kopf und strich mit seinen Händen behütsam über meinen Rücken.
"Eigentlich war es die Post", witzelte ich und schmiegte mich näher an ihn, weil ich die Wärme eines Freundes, wie er es war, schmerzlich vermisst hatte.

"Wo warst du bloß?", fragte er mich noch immer vollkommen neben der Spur, löste sich von mir und ließ seinen besorgten Blick über mich gleiten. Ich merkte genau, dass er bei den wunden Kratzern in meinem Gesicht hängen blieb.
"Mexiko", antwortete ich ihm mit leiser Stimme.
"Mexiko? Was hattest du denn da zu suchen?", er verstand kein Wort und man sah ihm die unzähligen Fragen, die auf sein Gesicht geschrieben waren und nur darauf brannten, gestellt zu werden, unverfehlbar an.
"Urlaub. Du weißt schon, ein bisschen Tequila, Sonne, ein paar Tachos...", ich seufzte schwer, als ich seinen ernsten Gesichtsausdruck bemerkte, und hörte mit den Späßen auf, "Natürlich nicht. Aiden hat mich gezwungen, ihn zu begleiten. Sonst hätte er jeden getötet, der mir etwas bedeutet..."
Rhodey tupfte mit dem Handrücken über seine nasse Stirn und atmete auf.
"Es ist okay, du musst nicht darüber reden, wenn du das nicht willst. Ich bin einfach nur froh, dass du wieder da bist", er schenkte mir ein schwaches Lächeln, das ich erwiderte.

"Das ist übrigens Bruce Banner", er trat einen Schritt zur Seite und deutete auf den Fremden, der mir still zuwinkte, "Er ist ein guter Freund von Tony. Und ebenfalls ein genialer Wissenschaftler. Das letzte hat keiner von euch gehört, okay?"
Ich schmunzelte und Bruce verdrehte bloß die Augen. Die beiden schienen sich ja gerne gegenseitig zu sticheln.

"Apropos...wo ist eigentlich mein liebster Erfinder? Wehe du sagst mir, er steckt nachts um-", ich suchte kurz die Wand nach der altbekannten Uhr ab, "-halb drei noch in seiner Werkstatt fest! Auch Genies brauchen Schlaf, warum versteht er das nicht?"
Ich schüttelte verständnislos den Kopf, doch als ich die betretenen Blicke der beiden sah, merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Und zwar ganz und gar nicht.

"Ähm Leute? Warum zieht ihr so ein Gesicht?", meine aufkeimende Angst überspielte ich mit einem unschlüssigen Lachen, das jedoch nicht lange anhielt und nur kurz die beklemmende Stille durchbrechen konnte.
"Keine Sorge, Tony bekommt genug Schlaf...", setzte Bruce ratlos an und kratzte sich mit verbitterter Miene am Kopf.
"Was...was soll das heißen?", mein furchtsamer Blick schwenkte panisch zwischen Bruce und Rhodey hin und her.

"Er liegt im Koma."

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Ich weiß, dass ihr mich jetzt erst recht hassen müsst. Ich fühle mich so schlecht für diesen Schluss. Wie kann ich bloß so schrecklich zu Tony und euch wundervollen Lesern sein?😭
Zu meiner Verteidigung: eigentlich hatte ich dieses Kapitel erst ein wenig anders geplant...

Trotzdem würde ich mich wie immer sehr über konstruktives Feedback freuen!❤

Was ich euch schon lange fragen wollte...wie findet ihr Elli eigentlich?

Nochmals ein herzliches ENTSCHULDIGUNG! Aber ich kann versprechen, dass im nächsten Kapitel alles aufgeklärt wird...

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