Alle meine Teufel 🎵

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„Dann komm endlich und erzähle mir was ich tun muss um Sebastian und Ciel ihren eigenen Willen wieder bekommen.!"
Er machte eine galante Verbeugung und ging mit mir in die Villa.
Ich hoffe auch, dass er eine Lösung parat hat!
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Das Gespräch mit Cassiel lief nicht wirklich berauschend. Zwar hatte er mir gesagt was ich tun müsse um Ciel und Sebastian aus dem Bann des Succubus zu befreien, doch es bereitete mir ein Unwohlsein.

Wir waren in meine Zimmer und ich lief wie eine Katze Hin und her und überlegte. Cassiel stand auf und packte mich an der Schulter. „Hey! Du musst das nicht tun! Du hast noch ein Leben. Ein besseres in der Unterwelt!" So wie er mich grade ansah dachte er wahrscheinlich, dass ich weich werde.... Ich war wirklich am überlegen, ob ich hier nicht die Zelte abbrechen und Ciel und Sebastian ihr Schicksal überlassen soll, aber diesen Gedanken schüttelte ich schnell wieder ab. Schließlich sind sie wegen mir in dieser Situation.

Ich seufzte „ Cassiel ich werde es tun ! Ich kann nicht einfach den leichten weg gehen. Schließlich ist es meine Schuld, dass Ciel und Sebastian unter ihrem Bann steht." er schenkte mir einen gequälten Blick.

Ich wollte grade die Türklinke runter drücken, aber die Tür wurde geöffnet. Dort stand der Fürst und sah mich ebenfalls besorgt an. „Kleines wir haben ein Problem ...."


Ich runzelte die Stirn. „Was ist nun schon wieder?" seufzte ich. „Das solltest du dir besser ansehen." sprach er ruhig.
Ich verdrehte die Augen und drückte ihn an die Seite um aus der Tür zu kommen.
Meine Augen glitten durch den langen Flur erst links, dann rechts und ich blieb wie angewurzelt stehen. Genau auf diesem Gang stand Sijjim und lächelte mich kalt an.
„Was ist hier los?" meinte ich dann skeptisch und legte den Kopf schief.
Sijjim's Lächeln wurde weicher. „Mir ist zu Ohren gekommen, dass sich unsere Königin in Gefahr begeben möchte...." ich ging auf ihn zu, blieb genau vor ihm stehen und zeigte mit dem Finger auf ihn.

„Glaubst du wirklich, dass eine Illusion von dir mich aufhalten kann? Nein mein Freund dafür müsstest du schon persönlich herkommen!" knurrte ich ihn an.

Sein Lächeln verdunkelte sich. Er holte aus und packte mein Handgelenk. Ich erschrak „Du ..." mehr bekam ich nicht heraus.
Er zog mich an seine Brust, schlang seinen Arm um meine Hüfte und packte mit der freien Hand an mein Kinn. Er zwang mich ihn anzusehen. Seine bedrohliche Aura ließ mein Herz wie wild klopfen.
Er kam mir mit seinem Gesicht näher „Mir war bewusst, dass du nicht auf mich hörst und dich in Gefahr begibst. Aus diesem Grund habe ich beschlossen dir zur Seite zu stehen." raunte er mir ins Ohr. Ich sah ihn erschrocken an. „Du bist wegen mir hier? Und wer ist jetzt in der Unterwelt und hält die Stellung?" ein leichtes Lächeln zierte sein Gesicht.

„Deine drei treu ergebensten Diener!" auch auf meinem Gesicht bildete sich ein Lächeln. Es war mit bewusst, dass die drei sich hier nicht blicken lassen. Schon allein wegen Hannah, aber es freute mich sehr, dass all meine Teufel zu mir standen und mir helfen wollten.

„Das mit anzusehen ist ja widerlich!" ertönte eine Stimme hinter mir. Sijjim ließ mich los und sah emotionslos zu der Stimme. „Amon... schön dich wiederzusehen, Bruder."
Amon schnalzte mit dir Zunge und lief an uns vorbei.
Sijjim packte mich an den Armen und sah mich eindringlich an. „Ich hoffe du bist sicher, mit dem was du tust." ich nickte.

Wir beschlossen uns erst einmal etwas zu überlegen, wie wir mit unserem Plan beginnen. Eins stand aber sofort fest. Wir müssen Sebastian aus dieser Trance holen, denn er könnte uns am gefährlichsten werden.

Rückblende Cassiel's Gespräch:
>Cassiel und ich gingen in mein Zimmer. Er erzählte mir, wie ich Sebastian und Ciel helfen könnte. „Arya es kann gefährlich werden. Nicht nur für dich! Auch für die beiden. Denk daran, du. Müsstest zuerst  die Krähe befreien. Dafür musst du erstmal nahe genug an ihn heran kommen ohne das Alina in der Nähe ist." er machte eine kurze Pause. Setzte sich im Schneidersitz aufs Bett und verschränkte die Arme vor der Brust. „Du müsstest deine vollen Kräfte einsetzen !" ich erstarrte und riss die Augen auf. „Das kann ich nicht tun! Ich würde sie töten!" meinte ich unter Schock.

Cassiel sah mich besorgt an. „Das ist der Harken, wenn du nicht aufhörst bevor du ihnen das letzte bisschen Kraft genommen hast.... werden sie sterben." ich. Ging auf das Fenster zu und sah hinaus. Dort stand Ciel mit Alina , Hannah und Sebastian. In mir kochte es wieder. Ich werde sie bestrafen  für das was sie Ciel und Sebastian angetan haben. „Bei dem ehemaligen Herrscher habe ich keine großen Bedenken, doch bei dem Menschen ...." ich sah zu Cassiel. „Der Mensch heißt Ciel ! Und Ciel wird es schaffen, dass weiß ich!"
Ich muss nur aufpassen, dass Sebastian mich nicht vorher in Stücke reißt
.....<

Nach einer langen Diskussion kamen wir zu dem Entschluss, dass ich mich Sebastian allein nähere, denn wären meine Teufel in unmittelbarer Nähe könnte ich die ebenfalls unbeabsichtigt verletzten. Ich bat sie im Hintergrund bleiben und nur im äußersten Notfall eingreifen.
Jetzt muss ich nur auf die passende Gelegenheit warten um Sebastian allein zu erwischen.

Sijjim befahl Cassiel seine Aura zu unterdrücken und Sebastian im Auge zu behalten. Sobald er allein wäre sollte er es uns mitteilen. Der Prinz meinte es sei zu gefährlich für mich selbst auf einen passenden Moment zu warten.
Nun war ich ganz allein mit Sijjim in meinem Zimmer. Er schaute nachdenklich auf eine Stelle des Raums.

„Ist alles in Ordnung bei dir?" fragte ich ihn nach langem überlegen. Er sah mich mit seinen kalten Augen an. Auf meiner gesamten haut bildete sich wieder diese Gänsehaut. „Sijjim??" Ich wedelte mit den Händen vor seinem Gesicht. „Empfandest du es als schön?" meinte er dann plötzlich. Ich runzelte die Stirn „Was meinst du?" er seufzte und erhob sich. „Stell dich nicht dumm, Arya. Ich weiß, dass mein Bruder versucht dir schöne Augen zu machen und er dich geküsst hat. Jetzt möchte ich von dir wissen, ob es dir gefallen hat!" ein leichtes Knurren kam aus seiner Kehle. War er etwa eifersüchtig?

Nervosität machte sich in mir breit. Woher wusste er von dem Kuss? Wieso spricht er mich drauf an, obwohl er eigentlich Amon diese Standpauke halten sollte, da er mich geküsst hatte und nicht anders herum. „Sijjim ... dieser Kuss... Ich würde lügen, wenn ich sagen würde ich habe nichts dabei gespürt.... Doch ich konnte diesen nicht erwidern, da mir sofort ein Bild von dir ...." ich stockte und biss mir auf die Unterlippe. Ich kann es ihm doch nicht sagen ...

Sijjim stand nun genau vor mir und sah zu mir runter. „Ich rede nicht nur von diesem Kuss! Ich rede auch von dem, dem du ihm gegeben hast!" ich riss die Augen auf. „Hast du es immer noch nicht verstanden Arya?" sein Blick wurde weicher und er strich mir mit zwei Fingern über die Wange. Ich sah ihn überrascht an.
„Du hast damals gesagt, dass du mein wärst, wenn ich dir helfe die Macht und den Respekt zu erlangen die dir zustehen..."

„Seit wann bist du denn so ein Gefühls Kasper geworden?" erklang plötzlich eine Stimme. Die Tür stand offen und Amon war am Türrahmen angelehnt. Sijjims Augen leuchteten rot auf „Was willst du hier ?" knurrte er bedrohlich. 
„Ich wollte nach meiner Königin sehen, oder ist das etwa verboten?" provozierte er Sijjim.
Die Auren der beiden verdunkelte sich schlagartig. Die Blicke die sie sich austauschten waren angsteinflössend. Ich sprang auf und stellte mich zwischen die beiden. „Hört sofort auf damit!!" schrie ich, doch sie ließen sich davon nicht beirren. „Das ist etwas, dass wir unter uns klären müssen!" sprach Amon. „Ja... ich sehe mir das schon zu lange an." knurrte Sijjim.

Sie gingen aufeinander zu und blieben genau vor mir stehen. „Du solltest jetzt gehen...." sprach Sijjim in einem kalten Ton und sah zu mir runter. Ich schüttelte den Kopf „Nein! Hört auf eure Königin und lasst diesen Unsinn!" meinte ich genervt. „Aber, aber kleines. Du müsstest dich eigentlich daran ergötzen.... es genießen mit anzusehen. Nicht jede Teufelin kommt in den Genuss, dass sich ein Fürst und ein Prinz wegen ihr streiten." er hatte ein breites Lächeln aufgesetzt.

Sijjim zog mich am Arm und schubste mich mit einem Ruck aufs Bett. Amon rannte auf Sijjim
Zu und holte aus.
Der Prinz konnte den Schlag abwehren und setzte zum Gegenschlag an. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein japsender Cassiel stand in dieser. „Arya! Es ...." Cassiel sah sich um und schaute auf die beiden Teufel. Diese hielten inne und sahen Cassiel mit wütender Miene an. Cassiel rappelte sich auf und verbeugte sich. „Verzeiht, komme ich ungelegen?" und grinste frech in die Runde.

„Nein ich würde sagen... Genau passend." und sah die beiden Adligen Teufel mit einem giftigen Blick an. „Was ist los Cassiel? Wieso bist du so außer Atem?" fragte ich dann. Er sah mich an „Du wolltest dich wissen, wann der Herrscher allein im Anwesen ist. Alina , Hannah und die Augenklappe sind grade in einer Kutsche verschwunden. Der Krähe wurde befohlen aufs Anwesen zu achten und dich im Augen zu behalten."

„Nun gut, dann lasst uns gehen." sprach ich. Die drei Teufel nickten. Amon sah Sijjim an „Das wird zu einem späteren Zeitpunkt geklärt." lachte er. Sijjim sah ihn mit einem eiskalten Blick an. „Das will ich hoffen,Bruder." Ich seufzte und um mich herum bildete sich ein dunkler Nebel. Es wird Zeit, dass ich meine wahren Kräfte einsetze und allen anwesenden diese Kraft demonstrieren werde.

Sebastian ich werde dich von diesem Bann erlösen und dann werden wir gemeinsam Ciel retten !
Ich muss es nur schaffen meine Kräfte richtig einzusetzen ohne einen von beiden zu töten.....




So das wars mal wieder. & wie fandet ihr es? ☺️
Würde mich über Kommentare und ⭐️ sehr freuen.
Ich wünsche euch einen schönen und entspannten Sonntag. 🖤

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