Kapitel 1 - Akuma

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Akuma:
Alles um mich war in Dunkelheit gehüllt, nur dumpf nahm ich Geräusche wahr, es war ein Brummen, das immer lauter wurde. Die Dunkelheit verschwand und ich spürte etwas Nasses an meinen Händen, als ich sie leicht bewegte. Ich öffnete die Augen und richtete mich auf, wieder hörte ich dieses Brummen und sah in die Richtung. Vor mir befand sich eine Straße, wo mehrere Autos vorbeifuhren, die Geräusche, was sie von sich gaben, schmerzte in den Ohren. Ich war die Stille und Ruhe gewohnt in der Welt, aus der ich kam. Aber … Ich verließ die Gasse, in der ich aus welchem Grund auch immer gelegen hatte, und ging den Gehweg entlang. Ich sah mich im um, als ich plötzlich etwas in einer Scheibe eines Gebäudes, es sah aus, wie ein Restaurant sah, ich blieb abrupt stehen und starrte auf das Wesen, welches sich in der Scheibe spiegelte. >>WAS!!, Nein das kann nicht sein.!<< Vor mir stand ein Mensch mit kurzen braunen Haaren und roten Augen. Ich schätzte ihn auf fünfzehn Menschenjahren. Er trug ein weißes Hemd und darüber ein blaues Jackett, um seinen Hals war eine blaue Krawatte gebunden. Noch dazu trug er eine schwarze Jean und schwarze Schuhe. Ich hob meine Hand und griff zur Scheibe, die Person tat es mir gleich, ich berührte die Scheibe und starrte mein Spiegelbild an. „AAHH, nein, das kann nicht sein, ich kann doch nicht …“ Die Wut überkam mich, meine rechte Hand ballte ich zur Faust und schlug auf die Scheibe. „Argh … verdammter …“ Ich rieb mir mit der linken Hand die schmerzende Rechte und fluchte vor mich hin. Einzelne Menschen, die sich auf dem Gehweg befanden, drehten sich zu mir um und nuschelten, ich knurrte und rannte dann weg. Ich rannte wieder in die Gasse und schaute mich suchend um, aber hier war nichts, kein Portal, nichts? „Warum? Warum bin ich ein elendiger Mensch? Was war passiert?“ Ein heftiger stechender, pochender Schmerz schoss mir durch den Kopf, ich fiel auf die Knie. >>“Das ist der einzige Weg, nur so kann ich überleben und ein Teil von mir fährt nicht runter. Das ist der einzige Weg. Homeostasis du wirst dafür noch büßen, ich komme wieder<<“, hallte eine Stimme durch meinen Kopf. Ich sah vor meinem geistigen Auge, wie eine Verzerrung entstand und Daten durch diese flogen. An dem Ort, wohin die Verzerrung geführt hatte, materialisierten sich die Daten und wurden zu einem Menschen. Es war diese Gasse, in der ich aufgewacht war und ich war der Mensch, den dieses hohe Wesen, durch die Verzerrung geschickt hatte. Ich hatte die Augen geschlossen und öffnete sie nun wieder, ich rieb mir über den noch stechenden Kopf und versuchte das Ganze zu verarbeiten. Als mein rechter Handrücken zum Schmerzen begann, es fühlte sich an, als würde jemand mit einer Flamme über den Handrücken fahren, aber die Flamme nicht wegnehmen. Ich biss die Zähne zusammen, doch konnte ich einen leisen Schmerzensschrei nicht unterdrücken, da die Kopfschmerzen auch wieder anfingen. Ich legte mich auf den Boden und rollte mich zusammen, ich hoffte, dass diese Schmerzen bald aufhörten. In dieser Gasse würde mich ohnehin niemand finden, und so schlief ich ein. Doch der Schlaf war keinesfalls Traumlos, nein in meinen Traum erfuhr ich alles, was ich wissen musste. Wer ich einst war und was jetzt mein nächstes Ziel war, und ich würde dieses Ziel erreichen und keine Digiritter würden mich aufhalten. Auch wenn sie es versuchen würden, so würde ich sie zerstören, wie ihre Welt und die Digiwelt. Ich würde die Digiwelt komplett neu aufbauen, nur dazu musste alles zurückgesetzt werden. Während ich in meinem Traum, meine Pläne schmiedete, öffnete sich an der Bucht von Tokio nähe der Rainbow Bridge ein Digitor und ein Digimon trat hindurch, drei weitere Digitore öffneten sich an beliebigen Stellen in Tokio und auch durch dieses traten Digimon. Digimon, die sich auf die Suche nach ihren Partnern machten.


Hackmon:
Ich lief durch die Straßen von Odaiba und sah mich nach den anderen Digimon um, die durch die Portale gekommen waren. Doch sah ich keines, als ich den Weg Richtung Rainbow Bridge einschlug, lief plötzlich eine orange gestreifte Katze an mir schnell vorbei. Ich sah ihr, im Weiterlaufen nach, die Katze blieb stehen und sah in meine Richtung, ich blieb abrupt stehen und starrte die Katze, nein das Digimon an. >>Meicoomon? Nein, das kann nicht sein, wie sollte es wieder leben?<< Stellte ich mir die Frage in Gedanken selbst. Meicoomon sah mich lange an, es sah so aus, als würde sie überlegen, dann weiteten sich ihre Augen und sie rannte weg. Ich machte kehrt und rannte ihr nach, ich musste herausfinden, ob es wirklich das Meicoomon war, das vor vierzehn Jahren starb. >>Wenn sie es wirklich ist, sind wir dann wieder in Gefahr? Ist Meicoomon die Gefahr, von der Homeostasis sprach? Wenn es so ist, muss ich meinen Partner Bescheid geben.<< Dachte ich mir. An den Gedanken, dass ich nun der Digimon Partner eines Menschen war, konnte ich mich noch nicht so richtig gewöhnen. Aber so hatte es Homeostasis gewollt. >>“Du wirst jetzt einen menschlichen Partner haben, nur so könnt ihr die Gefahr, was uns bedroht aufhalten. Und ich meine damit nicht Gennai, er ist das kleinere Problem, die Gefahr, was Ärger verursacht, ist größer und mächtiger, wenn nicht Ygrassil selbst damit zu tun hat. Geh Hackmon und finde deinen Partner“<<, gingen mir Homeostasis Worte wieder durch den Kopf. Ich hatte dann gemacht, was er wollte, meinen Partner hatte ich schnell gefunden. Nur war er zuerst nicht gut auf mich zu sprechen, als ich ihm aber klargemacht hatte, dass ich einer der Guten war und das Gerät in seiner Hand ein Digivice und er somit mein Partner, hatte er sich beruhigt. Ich blieb stehen „Ich frage mich aber noch immer, was Drake meinte, dass er mit meiner Hilfe ihn befreien kann, retten kann? Immer wenn ich ihn frage, wenn er meint, blockt er ab. Vertraut er mir noch nicht richtig? Na ja, ich werde es schon noch herausfinden, jetzt muss ich zuerst Meicoomon finden.“ Ich rannte weiter und suchte in der gesamte Odaiba Bucht und Umgebung nach Meicoomon, aber ich fand sie nicht und so machte ich mich zurück auf den Weg zu meinem Partner. Ich wusste nicht, dass Homeostasis ohne mein Wissen etwas mit Meicoomon geplant hatte. Dass wir nur Spielsteine waren, in einem Kampf der sogenannten Digigötter.

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