Prolog - Homeostasis

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Homeostasis:
Mit gemischten, die Menschen nennen es Gefühlen, beobachtete ich die Daten, welche sich zu einem Gebilde formten und langsam die Gestalt eines Eies annahmen. Doch war dies kein gewöhnliches Ei, nein es war ein Digiei, mit einem besonderen Digimon darin. Eigentlich konnte es nicht mehr wiedergeboren werden, doch konnte ich noch Daten von ihm retten. Daten, die unverdorben waren und doch alles Wichtige von diesem Digimon enthielten. Ich hoffte, dass dieser jetzige Neustart dieses Digimons funktionierte und es nichts mehr von dem Bösen und den Virus, von diesem es befahlen war enthielt. Ich hoffte, dass sie nun mehr dem Digimon glich, mit diesem sie vereint war und dies kein erneuter Fehler von mir war. Was vor vierzehn Jahren passiert war, sollte sich nicht wiederholen, auch wenn Yggdrasil jetzt heruntergefahren war, spürte ich, dass ein erneuter Kampf bevorstand und dazu benötigten wir dieses Digimon, dass es uns half.

Ein letztes Mal blickte ich zu dem Digiei, ehe es in der Stadt des ewigen Anfangs erschien und sich Elecmon mit großer Aufmerksamkeit um das geschlüpfte Digimon kümmerte.
Ich hatte auch meinen ehemaligen Diener, mit einer neuen Aufgabe in die Menschenwelt geschickt, doch war es diesmal um die Menschheit zu retten.
Eine unnatürliche Verzerrung entstand und erschütterte die gesamte Digiwelt. Die Zeit drängte und ich wusste, dass ich die Hilfe der Digiritter benötigte, die mir einst geholfen hatte. Doch waren sie bereits erwachsen und konnten, wenn es sein musste, ihre Digimon nur mehr im Ernstfall zum Digitieren bringen.

Somit musste ich fünf neue Digiritter auserwählen, zu einem von ihnen war mein ehemaliger Diener unterwegs. Mein Blick fiel zu den zwei schlafenden Digimon, die ich erweckte und mit der Aufgabe in die Menschenwelt schickte, ihre Partner zu finden. Ein Blitz schlug in den Weltenbaum ein, in diesem sich Yggdrasil, im heruntergefahren Modus befand. Im nächsten Augenblick sah ich, wie Daten in den Himmel stiegen und durch die Verzerrung verschwanden. Ich seufzte auf, es hatte begonnen.

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