Prolog

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Es ist 7 Uhr morgens als ich aufwache und mich fertig machen für die Arbeit, ich bin heute nämlich im Krankenhaus eingeteilt, falls ihr es nicht wisst, ich bin zu einem Rettungssanitäterin und zur anderen Krankenschwester und deswegen bin ich heute im Krankenhaus eingeteilt also stehe ich auf und mache mich im Bad fertig als Erstes tue ich meinen Körper wasche und mein Gesicht und danach mache ich mir meine Haare zusammen ich lasse mich heute ungeschminkt, weil ich einfach nicht für nötig halte mich für die Arbeit zu schminken. Als ich fertig bin, mich fertig zu machen, gehe ich in mein Zimmer und mache mein Bett fertig, also ordentlich bevor ich den runtergehe und mir erstmal ein Kaffee hole. Ich werde nachher in meiner eigenen Wohnung aufräumen, wenn ich alles im Krankenhaus gemacht habe. Denn ich will schließlich um 15 Uhr zu Hause wieder, da kann ich dann immer noch in Ruhe arbeiten und mein Haus bzw. Wohnung sauber machen.

Als ich mit allem fertig bin mit meinem Kaffee, ziehe meine Schuhe in meinem Flur an und nehme meinen Schlüssel, bevor ich dann zu meinem Auto gehe und Einsteiger und sofort zum Krankenhaus fahre und ich bin heute in der Notaufnahme eingeteilt, worauf ich mich schon sehr freue und vor allem freue ich mich auch meine lieblings Kollegen, die heute da sind, mit den ich super arbeiten kann. Zum Glück ist aber nicht wirklich viel Verkehr auf den Straßen, also komme ich sehr schnell an es sind zwar ein paar rote Ampeln dort, aber das geht schon klar und als ich mir ein Parkplatz gesucht habe und endlich angekommen bin, steige ich aus und mache mich auf den Weg ins Krankenhaus, wo ich dann mich an der Anwesenheit eintrage, dass ich gekommen bin, bevor ich dann sofort in die Umkleide gehe und mich umziehen werde ich noch aufgehalten sehr netten, aber anstrengenden Kollegin „Lia wie Schön dich, zu sehen" sagt meine Kollegin glücklich. Ich bin etwas überrascht und sehr sie an "Ja ich freue mich auch dich zu sehen" sage ich überrascht und sehe sie an, sie tut sich noch mal von mir verabschieden bevor sie dann endgültig geht.

Als ich mich umgezogen habe, mache ich mich auf dem Weg zu meiner Station und zwar zu der Notaufnahme und sofort sehe ich schon meine Kollegin, die als begeistert einen Arzt hinterherschaut zu ihnen "Hey Mädels, wenn schaut ihr an?" Frage ich neugierig und beide zeigen auf den Arzt "Der ist neu und er ist so unendlich heiß omg" Schwermmt meine Kollegin als von ihm. Ich kann nicht anders und muss Anfangen loszulachen und mache mich danach an die Arbeit und ich habe vorhin etwas geschwindelt ich mache noch eine Ausbildung zur Notfallsanitäterin, aber im Moment bin ich im Krankenhaus und arbeitet dort.

Plötzlich kommt meine Mutter rein  und zu mir „Lia, wir müssen dringend reden, ich muss dir was sagen. Wo sind wir beiden den ungestört?" Fragt meine Mutter schnell und ich sehe sie etwas überfordert an und gehe mit ihr in einen Raum „Also Mama, was ist so wichtig, das es nicht noch warten kann?" Frage ich meine Mutter etwas kühl. sie sieht mich an "Lia, komm einfach nachher nach deiner Arbeit bitte zu uns, wir müssen was mit dir besprechen", sagt meine Mutter schnell und verlässt den Raum, ich habe nicht mal mehr die Möglichkeit gehabt, was dazu zu sagen, aber gut fahre ich Nachher erst mal zu meinen Eltern.

Um 16 Uhr mache ich mich auf den Weg zu meinen Eltern, nachdem ich mich umgezogen habe und alles fertiggemacht habe und als ich dort angekommen bin, hol ich erst mal meinen Schlüssel raus und schließe auf, bevor ich dann rein gehe, natürlich suche ich erst mal nach meinen Eltern, doch ich sehe nur mein Vater im Wohnzimmer Sätze mit einem merkwürdigen Kostüm, was er anhat, ich muss mir reicht das Lachen verkneifen, aberr begrüßt ihn erst mal freundlich mit einer festen Umarmung "Hey Papa" sage ich glücklich und zufrieden, wir setzen uns auf das Sofa und reden etwas und warten auf meine Mutter.

Als meine Mutter im Raum kommt, auch mit so einem Outfit oder Kostüm wie mein Vater und ich sehe bald einfach nur noch Perplex an „Mama, Papa, was ist hier los und wieso habt ihr so Klamotten an?"frage ich meine Eltern überrascht und etwas skeptisch, meine Eltern schauen sich am bevor meine Mutter beginnt „Lia für das alles gibt es eine Erklärung und wir haben schon lange Angst gehabt es dir zu sagen, aber du bist jetzt 19 Jahre alt und musst es wissen" sagt meine Mutter sanft zu mir. Mein Vater fängt an zu reden "Lia, wir sind geheime Agenten und sind alle in einer Organisation, deine Schwester ist auch eine Agenten und wir wollen das du auch eine wirst. Deswegen haben werden wir dich nach Amerika schicken", sagt mein Vater locker, als wäre alles total cool, ich sehe sie an und stehe langsam auf "Also noch mal, damit ich das alles verstehe, also wir sind alle Agenten bzw. ihr und jeder von euch ist in der anderen Organisation und ihr wollt, dass ich auch zu einer Organisation gehöre, zu einer Agentin werde?" Frage ich sie ruhig aber überrascht doch noch mal alles zu verstehen.

Meine Eltern nicken nur und ich sehe sie an "Ja genau Lia, du wirst die neueste und das jüngste Kind in unserer Familie und außerdem wissen wir, dass du das Zeug dazu hast", sagt meine Mutter locker und ich sehe sie an " ja alles schön und gut aber Mama, hast du mal überlegt, dass ich mitten in der Notfallsanitäter Ausbildung bin und die nicht einfach den Nagel hängen möchte und vor allem wenn ich dann Agentin werde und ausgebildet werde, werde ich wohl nie wieder mein Traumberuf ausüben können.  Oder doch?" Frage ich meine Eltern und sie sehen mich an " doch dir natürlich kannst Du weiterhin die Ausbildung zum Notfallsanitäter machen ich meine ihr braucht ja auch noch einen anderen Job um nicht aufzufallen dass die Agenten seit deine Schwester z. B. arbeitet in einem Café und dein Vater und ich arbeiten auch woanders z. B. dein Vater ist ja bei der Feuerwehr wieder weiß und ich bin nebenbei noch Nageldesignerin und probiere neue Make-up Produkte aus aber selbstverständlich nur an Pflanzen und so aber eins ist klar du kannst auf jeden Fall weiterhin als Krankenschwester arbeiten oder und deine Ausbildung fertigmachen" sagt sie ruhig.

Ich setze mich auf das Sofa und denke nach "Aber, wie soll ich es allen erklären, das aufhören?" Frage ich meine Eltern und sie sehen mich an "Keine Sorge Lia darum werden dein Vater und ich uns kümmern aber du kannst ihnen Ja schon sagen das nicht mehr kommst weil du ein Angebot bekommen hast, aber es geht eh erst nächsten Monat los also hast du noch genug Zeit dich von deinen Kollegen zu verabschieden okay? Du brauchst keine Angst haben Lia" sagt mein Vater ruhig und ich stehe auf "Okay ich mache es aber ich habe Angst was alle sagen das ich weggehe" sage ich zu meinen Eltern. Beide nicken und sehen mich an "Ich weiß aber du bis halt genug und wirst es schaffen, aber jetzt essen wir erst mal Kuchen" sagt  meine Mutter sanft zu mir.

Ich stimme ihnen zu und dann essen wir Kuchen und als wir fertig sind, mache ich mich auf dem Weg nach Hause und steige wieder in mein Auto und als ich im Auto sitze, schließe ich erst mal kurz meine Augen und überlege mir und denke mir, wieso mir das meine Eltern nicht mal früher gesagt haben, also ich mich wieder etwas gefasst habe fahre nach Hause und die Tiefgarage und steige aus und also auf dem Weg in meine Wohnung bin kommt mir Jacqueline entgegen, einer sehr gute Freundin von mir sie bleibt stehe und seht mich an "Hey Lia, meine süße, wie geht es dir?" Fragt sie mich ruhig und freundlich und ich lächel sie an "Hey Jacky, ach eigentlich ganz gut abgesehen davon dass ich in einem Monat nach New York City umziehe ist alles perfekt" sage ich locker. Jacky sieht mich überrascht an "Seit wann willst du nach New York City ziehen? Ich meine, weißt du eigentlich, wie viel es da kostet?" Fragt sie aufgebracht und sieht mich geschockt an, ich sehe sie an und sage ruhig "Lass es uns bitte in einer Wohnung besprechen okay? Ich möchte nicht dass die ganzen Wohnungen oder die ganzen Leute die hier wohnen mitbekommen dass ich nach New York City ziehe". Jacky stimmt mir zu und zusammen gehen wir dann eine schöne gemütliche Wohnung und setzen uns auf das Sofa nachdem ich meine Tasche in mein Zimmer gebracht habe.

Ich stehe dann noch mal auf und mache uns beiden einen Tee und als er fertig ist, setze ich mich neben Jacky „ also habe mich von einer längeren Zeit in einem Krankenhaus in New York City beworben und aber auf einer Rettungswache, wo ich meine Ausbildung weitermachen möchte und jetzt wurde ich angenommen, Heutee und aus diesem Grund ziehe ich nächsten Monat nach New York City und ich bin schon ziemlich aufgeregt und zum Glück haben meine Eltern schon eine tolle Wohnung für mich bereit gemacht, nämlich dort was meine Großeltern früher gehört haben bevor sie hergezogen sind und meine Eltern haben gesagt dass ich das Anwesen haben darf und dass sie auch die erste Miete für mich übernommen haben, aber natürlich werde ich auch demnächst die Miete für mich selber bezahlen", erzähle ich Jacky ruhig und  entspannt.

Sie sagt überhaupt nichts dazu und trinkt einfach nur den Tee, bevor sie dann schließlich aufsteht, sich noch von mir verabschiedet und dann geht ich habe so das Gefühl, dass Jacky nicht so ganz begeistert ist, dass ich nach Amerika ziehe, aber was hätte ich denn machen sollen das ja einfach nicht die Wahrheit sagen, wieso ich wirklich nach New York City ziehen muss, ich entspanne noch etwas bevor ich mir dann ein Kündigungsschreiben Ausdrucke aus dem Internet und alles ganz ordentlich und gründlich aufschreiben, so wie es sich gehört und es passt perfekt in heute ist der 30.10 also muss ich noch bis zum 30.11 arbeiten.

Die nächsten Wochen laufen so ähnlich ich habe mein Kündigungsschreiben abgegeben an alle Arbeitsstellen wo ich gearbeitet habe und alle waren ganz ruhig und haben mir einfach nur viel Glück für die weitere Zukunft gewünscht und ich habe noch meine restliche Arbeitszeit genommen und war noch shoppen mit meinen Freunden und zum Schluss haben sie mir sogar eine Abschiedsfeier gemacht genauso wie meine Kollegen von der Wache wo ich die Ausbildung angefangen habe oder wo ich mitten drin war. Ich kündige aber meine Wohnung weil ich da sowieso nicht mehr einziehen werde wahrscheinlich aber zurück da habe ich noch bis zum 30.11 dort bleiben da ist sowieso noch 2 Tage ist und in diesen zwei Tagen werde ich einfach nur meine Sachen packen.

Als alles fertig ist, fahre ich noch mal zu meinen Eltern, ich möchte mich noch von ihnen verabschieden und fragen, wie ich nach Amerika kommen soll. Als ich bei meinen Eltern bin, steige ich aus und mache die Tür auf und mein Vater ist zu Hause und er kommt sofort auf mich zu "Lia mein Engel, was machst du den hier? Musst du nicht packen?" Fragt mein Vater mich sanft und sieht mich an "Nein Papa, ich habe schon alles gepackt und ich wollte euch eigentlich was fragen" antworte ich meinem Vater ruhig und sehe ihn an und frage ihn " Wie soll ich eigentlich nach Amerika kommen, ich meine du weißt wie teuer das ist und das ich nicht so viel Geld habe" sage ich sanft zu meinem Vater und sehe ihn an. Mein Vater steht auf " Keine Sorge Lia du wirst mit einem Privatjet abgeholt, wir bringen dich morgen um 12:00 Uhr zu dem Ort wo du Starten wirst und dann zu Organisation fliegst" sagt er ruhig zu mir und ich nicke als Verständnis. Ich verabschiede mich noch von meinem Vater und mache mich auf den Weg nach Hause.

Als ich zu Hause ankomme, parke ich wieder mein Auto und gehe in meine Wohnung, ich beschließe schon mal meine Sachen in mein Auto zu tun, also bringe ich alles wieder runter und packe alles ins Auto, bevor ich wieder hochgehe und mich fertigmachen, und ich muss sagen bin extrem nervös, was meine neue Zeit angeht. Ich mache mir was zu essen und lege mich dann ins Bett und schlafe auch schnell ein.

Am nächsten Morgen stehe ich auf und gehe noch mal duschen, aber mache auch alles wieder sauber, ich gehe noch mal durch meine Wohnung, um zu schauen, ob ich auch alles habe und nichts vergessen habe. Als es 11:30 ist steige ich in mein Auto den Schlüssel für die Türen sollte ihn der Wohnung lassen und das habe ich auch gemacht, mein Vater hat mir den Ort geschickt wo ich hinfahren soll und das mache ich auch. Als ich da ankomme steige ich aus und gehe zu meinen Eltern die bei einem Jet stehen, ich bleibe neben den beiden stehen " Lia da bist du ja, hier mit wirst du fliegen und keine Sorge dein Auto wird bei uns bleiben also kein Stress" sagt meine Mutter sanft und nimmt mich in den arm ich mache es bei beiden auch und mein Vater schaut mich an " Lia wir werden uns bald sehen okay? Und bitte pass auf dich auf" sagt er zum Abschied und ich sehe tränen in den Augen der beiden. Ich winke ihnen noch mal zu bevor ich in den Jet mit meinen Sachen gehe und es Starten, ich schaue noch mal aus dem Fenster und dann startet es in die Luft und los geht ein neues tolles Abenteuer.

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Okay, der Prolog ist fertig und ich weiß, dass es noch nicht so spannend ist, aber es wird noch XD.


Also viel spaß beim Lesen.

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