Kapitel 2.

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Ebenso leise wie ich mich in das Badezimmer geschlichen hatte so war ich auch zurück in mein Zimmer gelangt.
Unten schien alles ruhig zusein, er war immer heufiger weg und drank in einer der vielen Bars in der Stadt seinen Kummer weg.
Meist kam er schon wenn es draußen hell wurde Nachhause. Ab und an schaute er nachdem er wieder da war in mein Zimmer vorbei, durch die Gedanken und Schuldgefühle die mich auch nachts gewählten wachte ich andauernt auf.
Seit sie tot ist hatte ich keine Nacht gehabt an der ich eingeschlafen war und einf ah durchgescgkafen hatte.

Draußen war es jetzt schon stockdunkel, durch die große Fenstertür des Balkones konnte man denn angrenzenden Wald sehen.
Auch dieser lag still im dunkel da.
Manchmal wenn es ganz schlimm mit meinen Gedanken wurde flüchte ich nach draußen in denn Wald.
Dort hatte ich das Gefühl durchatmen zukönnen, meine so lauten Gedanken in meinem Kopf waren dort auch leiser.
Meist setzte ich mich an die alte Birke die mir noch in Kinder Erinnerung geblieben war.
Hier war ich im Sommer oft, mit Mom und Dad.

"Langsam liebes, sonst fällst du noch hin." schmunzelnd sah meine mom zu mir hinunter.
Ich zog sie an ihrer warmen Hand hinter mir her, nach der Schule war das bei uns schon so etwas wie ein Rituale.
"Mamà, schnell!" schnell rannte ich mit ihr zu der alten Birke die mitten auf einer Lichtung stand.
Bevor ich Sie erreichen konnte, blieb ich an einer der vielen Wurzeln im Wald hängen und fiel der Länge nach auf denn mit Moos überwucherten Waldboden.

Das waren auch heute, fast 17 Jahre später eine der schönsten Erinnerungen die ich an sie noch hatte in der Kindheit.
Mit einem seufzten ließ ich michkt dem Rücken an der alten Rinde hinunter gleiten.
Das Gras auf dem ich sitze war schon durch denn aufsteigenden Nebel feut geworden.
Meine müden Augen klappten so langsam wieder zu, ich versuchte alles um wach zu bleiben da ich keine Lust hatte durch irgendeinen Albtraum aufzuwachen und einen halben Herzinfarkt zu bekommen.
Auch wollte ich nicht unbedingt in einem dunklen Wald einschlafen, wer weiß was hier für Tiere rum laufen.

Die Müdigkeit grief nach mir, immer wieder klappten mir meine schweren Augenlider zu.
Ich da noch ein paar Zentimeter nach unten gerutscht so das ich nur noch mit dem Kopf am Baum angelehnt war.
Ab und an hörte man einen Uhu der in die Nacht rief.
Ich hatte aufgegeben mit der Müdigkeit zu kämpfen, langsam schloss ich meine Augen und. Mit dem Gedanken an sie fiel ich in die Dunkelheit des Nichts.

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Irgendetwas kitzelte an meiner Nase, auch durch das reiben ging es nicht weg. Ich wollte nicht meine Augen aufmachen da ich von etwas angestrahlt wurde.
Das kitzeln nervte mich endgültig, ich öffnete meine Augen und schloss sie gleich darauf wieder.
Die Sonne strahlte mir wie eine Taschenlampe in der Nacht ins Gesicht un das nervige krabbeln auf meinen Nase wurde durch eines der Grashalme erzeugt.
Warte...
Wie viel Uhr war überhaupt?
Ich riss meine Augen auf, shit heute ist die Beerdigung und das um 10 Uhr wenn ich zu spät komme...
Schnell stand ich auf, naja ich versuchte es, ich zog mich an der alten Birke hoch und setzte mich mit Beinen die sich anfühlt len wie Wakelpudding in Bewegung.
Unser Hintergarten war zum Glück nicht weit entfernt und schloss an denn Wald an.

Ich möchte das Kleid was ich trug zwar, doch das schwarz des Kleid les ließ mich noch heller wirken als ich war. Ich hatte, nachdem ich leise hoch in mein Zimmer geschlichen war und auf die Uhr geschaut hatte die 7 Uhr anzeigte ins Bad gehuscht und hatte meine Haare mit einem Lockenstab frisiert.
Von unten konnte ich es schon ab und zu Polstern hören.

Stumm beobachtete ich mich in meinem Ganzkörper Spiegel der an meiner Schranktür hing.
Ich wollte diesen Tag nicht.
Ich will die ganzen Menschen nicht sehen die sich versuchen bei meinem Dad und mir sich einzuschleimen.
Dad hatte dies Sätze der Menschen verdient, ich allerdings nicht.
Eine einzelne Tränen lief mir an der backe hinunter, ich will diese Emotionen nicht zeigen sie machen einen Schwach.

Mit einem Ruck flog meine Zimmertür auf und mein etwas hektisch schauender Dad stand in der Tür.
"Elea, komm. Was stehst du hier so unnütz rum? Wir haben nicht ewig zeit!" redete er in einem festen Ton und zog mich am Arm aus meinem Zimmer.
Ohne ein einziges Wort stiegen wir in das kleine rote Auto das in unserer Einfahrt parkte und fuhren los.
Auch während der Fahrt saßen wir still nebeneinander, mein Dad schaute stur ohne jeglicher Emotionen auf die Straße und umfasste das Lenkrad mit solch einer Kraft das seine Adern auf der Hand zusehen waren.
Ich hingegen beobachte die vorbeiziehenden Felder, Hügel und Bäume, seit sie weg ist sehe ich die Welt wie in einem graufilter.

Durch das knacken der durch gedrückten kupplung erwachte ich aus meinen Gedanken die wie immer die stille nutzen um in meinem Kopf von einer Seite zur andern zuziehen.
Und immer wieder kamen die Wörter du bist schuld, du hast sie umgebracht.
"Elea!" rief mein Vater aufgebracht in das Auto.
Langsam öffnete ich also auch meinen Autotür und stieg mit zitternen Händen aus.
Wir stand auf einem großen Friedhof Parkplatz der an einen Wald angrenzde.
Wir fielen mit unserem roten kleinen Auto sehr unter denn ganzen teuren schwarzen Autos auf.

"Heute sind wir zusammen gekommen um Catlin Becker die letzte Ehre zu erweißen.
Sie war Frau, Freundin, Mutter und Bürgerin..." Der Pfarrer stand vor einem kleinen Podest und sprach in ein Mikrofon.
Schemenhaft nahm ich manche Worte auf doch die ganze Rede interessierte mich nicht, viele der Menschen die hier standen weinten.
Mit zusammen gebressten Zähnen stand ich da und schaute auf denn schwarzen sag der gut drei Meter von mir entfernt stand.
Auch da gute Wetter hatte sich verabschiedet, der Himmel zog sich immer mehr zusammen.
Ich hoffe es regnet nicht auch wenn ich Beerdigungen hasste sollte sie mit Sonnenschein verabschiedet werden.

Der erste Regentropfen fiel auf mich hinab und lief mir am Arm hinunter.
Ich zuckte kurz zusammen da ich wie immer in Akten Erinnerungen geschwelgt hatte.
Immer mehr der kühlen Tropfen fielen auf die ganzen Leute die hier standen und mich hinab.
Durch denn zetel den mir vorhin jemand in die Hand gedrückt hatte wusste ich das die Beerdigung gleich vorbei sein müsste, vielleicht war der Regen doch gut denn so werden die ganzen Menschen höchstwahrscheinlich schnell nach Hause wollen und lassen mich mit ihren Geschenken oder ähnlichem in Ruhe.

Es kam so wie ich es erwartet hatte.
Nach 10 Minuten die mein Dad und ich ihn regen standen waren auch die letzten der Gäste verschwunden. Meine Haare gingen nass an meine Rücken herunter und einzelne Strähnen kleben mir im Gesicht.
"Kom Elea wir gehen auch, du musst noch deine Sachen richten wenn wir morgen früh losfahren." sprach mein Dad im vorbei gehen.
Ich senkte meinen Kopf, warum schiebt er mich ab? Ich bin ein Problem für ihn das ist mir klar doch er versuchte ja nicht einmal einen andern weg zufinden.
Schon früher war sie immer für die Ideen da, sie kümmerte sich um alles und bekam es hin mir mit meinen Probleme zuhelfen.
Doch Dad kümmerte das alles nie, er suchte sich denn einfachsten Weg aus egal was dieser für Opfer bringen würde.
Aber recht hatte er, ich war ein Problem, ich bin schuld am tot meine Mom, ich habe es nicht verdient glücklich zu sein.

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Puhh also vorab ich war noch nie auf einer Beerdigung was heißt das ich auch keine ahnung hab wie sowas abläuft, deswegen seit nicht zu streng mit mir :}

By Leoniecccccccchen

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