Kapitel 3.

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Nachdem Wir wieder zuhause angekommen waren hatte mich mein Vater schon förmlich in mein Zimmer gezerrt um mich zum packen zu überreden. Jetzt sitze ich hier auf meinem Teppichboden und lege die letzten Klamotten in denn Koffer, ich hatte ganze zwei von ihnen gebraucht auch wenn ich nicht viele Klamotten besitze.
Zu meinen drei Koffern hatte ich noch einen Rucksack für die wichtigsten Sachen wie mein Buch oder mein Skizzenbuch da, nachdem ich dort angekommen bin nochmal 5 Stunden mit einem Bus zu diesem blöden Camp fahren werde.
Morgen um 6 Uhr mussten wir losfahren.
Ich werde mein Zimmer aufjedenfall vermissen, vor allem mein Balkon der mir durch manche Schlaflose Nächte geholfen hatte.

Nach einem stummen Abendessen mit meinenm Dad der mich wie immer nicht einmal angesehen hatte, hatte ich mich im Badezimmer eingeschlossen um meine Abenderoutine durchzuführen.
Ich richtet mir für morgen eine bequeme Jogginghose und ein lockeres rotes Top.
Da ich ja knapp 9 Stunden mit einem fahrenden etwas unterwegs sein werde.
Schnell entledigte ich meine Kleidung und stellte mich unter die Dusche.
Das kalte Wasser prasselte mir über meienn Körper auf dnen Fliesen Boden der Dusche.
Anschließend zog ich mir meinen Schlafanzug an, putze noch meine Zähne und habe meinen braunen locken in zwei Zöpfe geflochten.

Mein Handywecker riss mich aus meinem leichten Schlaf, genau drei Stunden hatte ich geschlafen denn Rest saß ich wach auf meienn Bett und hatte die Wand gegenüber angestarrt.
Getser war ich auch noch lange vor meinem Schrank sitzen geblieben um denn Rest meiner Sachen zuverstauen.
Langsam setzte ich mich auf und streckte mich, von unten konnte ich schon Dad hören wie er durch die Gegend lief.
Noch halb im schlaf lief ich rüber ins Badezimmer und machte mich fertig, durch die Zöpfe die ich mir gestern nach dem Duschen gemacht hatte hatten meine braunen Haare große Beach waves die mir locker über die Schulter hingen.
Schnell zog ich meinen Schlafanzug aus der aus einer karierten kurzen Hose bestand und als Oberteile aus einem oversize tshirt entstand.
Beides packte ich in denn schon fast am platzenden Koffer in meinem Zimmer und zog die Klamotten an die mir gestern gerichtet hatte. Es war angenehm warm draußen als ich auf meinem Balkon stand und wie immer dort Beine Zähne putzte.

Leicht zitternt stieg ich mal wieder in unsere rotes kleines Auto, mein Dad verstaute währenddessen meine zwei Koffer und denn Rucksack im Kofferraum.
Mir graust es jetzt schon vor denn drei Stunden die ich neben meinem Dad absitzen musste, durch die unendliche Stille zwischen uns ging die Zeit nur träge um.
Nach denn ersten 20 Minuten des Schweigens steckte ich mir meine Kopfhörer ins Ohr und startete meine lieblings Lieder.
So schwer wie das Leben auch sein mag, in der Musik fand ich immer Trost, einen Rückzugsort an dem meine Gedanken mich nicht quälten.
Nach nach der ersten Stunde hatten wir kein einziges Wort miteinander gewechselt.
Ich hatte gehofft das er mich doch nicht abgab doch als wir dann auf die Autobahn fuhren wusste ich es war eine fest beschlossene Sache.
Wiedereinmal griff die Müdigkeit nach mir und zog mich in das nichts der Unendlichkeit.
Mit dem Gesicht meiner Mom in Gedanken schlossen sich meine Augen.

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Durch ein rütteln an meinem Arm drehte ich mich mürrisch um und öffnete meine Augen.
Dad stand vor der geöffneten Autotür und wartete mit einer ernsten Mine bis ich mich auch aus dem Auto bewegte.
Mit dem Kopf gesenkt lief ich um das kleine Auto und öffnete denn Kofferraum um meine Gepäckstücke heraus zuholen.
Nachdem ich leicht schwitzen endlich beide Koffer aus dem kleinen Kofferraum gewuchtet hatte suchten meine Augen denn Parkplatz ab. Hier und da standen kleine Gruppen an Menschen die wohl auch auf dieses Camp gingen, ein großer Bus der mitten auf dem Parkplatz stand erregte mein Aufsehen.
Ein etwas älter aussehender Mann und eine blond haarige Frau standen an der Eingangstür und unterhielten sich tatsächlich mit meinem Dad.

"Elea! Kommst du mal her!" rief mein Vater zu mir rüber und winkte mit seiner Hand.
Die Jugendlichen die ausehn herum standen sahen bei dem gebrüll auf.
Mindestens 15 der hier anwesenden starrten mich an, ich lief augenblicklich rot an Dank meiner langen Haare musste ich nur meinen Kopf senken und die Haare bedeckten mein halbes Gesicht.
Ich zog die schweren Koffer mit mir mit um nicht zweimal zulaufen, ich hoffe die Rollen gehen nicht kaputt sonst werde ich hier noch zur kompletten lach Nummern.

"So das hier ist mein Tochter Elea, sie ist 16 und nach dem tot ihrer Mutter spricht sie nicht mehr. Ich muss mich leider jetzt um sehr viele Sachen kümmern und kann mich nicht ihren Problemen widmen." sagte er kühl als würde ich nicht neben ihm stehen, ach ja er hatte zuviel zutun.
Das einzige was er tut ist sich abends zu betrinken.
Die Frau die ich auf 20 Jahre schätze streckte mir ihre Hand entgegen und lächelte mich freundlich an.
" Hey, ich bin Maureen, eine der Personen die das des Camps sozusagen leitet. Das hier ist Ben die andere Person die es mitleitet." quaselte sie drauflos. Überfordert schüttelte ich hier Hand gerade wollte ich ihr auch in die Augen sehen da ich immer noch denn Kopf gesenkt hatte als mein Dad wieder das Wort ergriff.
"Sie redet nicht also erwarten sie nicht zuviel von ihr." mir stockte der Atem, das hatte er doch jetzt unmöglich einfach gesagt.
Mein Blick flog hoch zu seinen Augen, seine Pupillen waren mal wieder verkleinert, er hatte also Alkoholintus.
Maureen sah mich Mitleidig an, nahm mir die Koffer aus der Hand und verstaute sie in der Klappe unten an dem grünen Bus.
"Komm, du kannst dich schonmal reinsetzen, in 5 Minuten fahren wir los und so kannst du dir gleich einen guten Platz reservieren." Ben zwinkerte mir zu und schob mich an meinem Vater vorbei zur Tür des Busses.

Da das Wetter heute extrem warm war, dafür das wir in denn letzten Tagen eigentlich nur Regen hatte, setze ich mich an einen zweier Platz der mit einem offenem Fenster gesegnet war. Langsam ließ ich mich auf denn schon etwas abgenutzten Bussitz fahlen.
Meine Rucksack stellte ich neben mir ab so das keiner der andern Menschen denkt das hier noch platz war.
Bei Menschen geh ich immer erst auf Abstand, vertrauen ist bei mir ein Fremdwort.
Ich hatte noch nie richtige Freunde, in der Kindergartenzeit hatte ich oft alleine gespielt und in der Schulzeit wollte nimmand etwas mit mir machen.
Wenigstens etwas gutes an diesem Internat, vielleicht finde ich hier endlich Freunde.
Nach und nach fühlte sich der Bus, die Leute die ich bis jetzt gesehen hatte sahen normal aus, ich dachte bei einem Internat was sich auch um psychische Probleme kümmerte waren komische Menschen dabei doch es bewiesen.

"Sooo, in zwei Minuten werden wir losfahren. Ich hoffe ihr freut euch auch so wie wir uns freuen..." er zeigte auf Maureen die schräg hinter ihm stand und uns freundlich zunickte.
"... Wir werden etwa um 20 Uhr heute Abend ankommen, wenn wir die pipi Pausen miteinberechnen. Haha. Wenn wir dann angekommen sind gibt es noch eine kleine Aufklärrunde und dann könnt ihr das tun was ihr wollt." Ben hörte sich tatsächlich nicht so alt an wie er aussah ich schätze ihn vom aussehen auf 40 aber die Stimmen auf Mitte dreißig.
Warum erklären die uns jetzt schon was wir in mehr als 6 Stunden machen sollen, ich werde das hundertprozentig wieder vergessen.
Ich steckte meine Kopfhörer zurück ins Ohr und wendete meinen Blick nach draußen mein dad war schon wieder zurück zu seinem Auto gelaufen, ohne ein einziges Tschüß ließ er mich hier. So langsam setzte sich der Bus in Bewegung und fuhr von dem großen Parkplatz auf die angrenzende Autobahn.
Danke meinem Fensters wehte immer ein kleine Luftzug in mein Gesicht.
Das wird eine lange Fahrt.
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Schönen Tag <3

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