2.Was ich ihr antat

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Ich kenne Apria schon seid unserer Kindheit nach aus hin wirkt sie hart und Distansiert, doch ich weis das sie anders ist! Es schockiert mich immer wieder wie sie sich mir gegen über benimmt seid wir Verlobt sind, so wie alle anderen. Vor vier monaten war ich noch  so ziemlich die einzige Person die genau wusste was in ihr vorgeht. Ihr wahrer Karakter ist so schön voller Liebe, voller Freude und Gefühl nicht so wie sie nach ausen hin wirkt, in wirklichkeit hatt sie einen rießigen karakter konflikt denn einmal ist sie Aria, und einandermal Die Tochter des Kaisers, die Thronerbin, Eure Majestät.Auf jeden Fall hielt ich beim Kaiser um ihre Hand an, und sagte wir lieben uns! Das dachte ich wirklich!
Als Apria von unserer Verlobung erfuhr war sie wütend und sagte sie hasse mich.

„wie konntest du nur?" Sie Schreit mich an, in ihrem Gesicht ist nur Wut und Hass. Das war das erste was sie zu mir sagt seid Kaiser Oprino bei dem Dinner unsere Verlobung verkündet hatte.Da hörte sie es zum ersten Mal ihre erste Reaktion war Schock, Wut und dann einstrahlendes Lächeln vor all den Adligen.„ich.....ich habe gedacht du liebst mich auch, du hast gesa...." sie unterbricht mich:„ ich meinte wie ein Bruder! Ein BRUDER!" ich spüre mein Herz brechen. Ihre Augen glühen förmlich vor Wut und Trauer? „ Kemion das werde ich dir nie verzeihen!" Flüstert sie. Sie dreht sich um und verlässt ihren wohn Bereich.

Diese Erinnerung schmerzt mich noch immer. Ich hatte geweint nicht in Aprias Gemächern. sondern in meinen neuen, die des Verlobten der Prinzessin.Ich weiß jetzt wenn sie liebt! wenn sie mir vorzieht. Eine weitere Schmerzhafte Erinnerung kommt über mich.

Sie sitzt auf ihrem Balkon in ihrer gold-Lila Coach und schaut aufs Meer hinaus, in der Ferne erheben sich die Naja Berge. Ich trete hinter ihr auf den Balkon:„ weißt du was Vater einst zu mir gesagt hat?" Dein Vater hat viel zu dir gesagt, denke ich.„ Jede Entscheidung hat folgen manche gut manche aber auch gut, das hatte ihr Vater zu ihr gesagt nach dem sie eine Vase auf dem Boden geworfen hatte. Da war sie 5 Jahre, doch deine Entscheidung mein Kind war Falsch! Wichtig ist das du deine Tat bereust aber nicht Verleugnest!" mir wird mulmig. „Bereust du deine Entscheidung „ fragt sie. „ Ich......ich weis es nicht" Sie steht auf und nickt:„ Ich verstehe ich werde dir ein wenig helfen. Ich liebe dich nicht, das werde ich auch nie! Denn ich liebe jemand anderen!" Ich stolpere zurück als hätte sie mich geschlagen. Doch sie ist noch nicht fertig:„Und die Person die ich liebe, liebt mich auch!" ich stolpere weiter zurück, der Schmerz in meiner Brust wird größer. Ihr dunkles Haar weht im Wind und ihre grün grauen Augen leuchten im Abendrot, sie grinst höhnisch. Sie sieht aus wie eine Rache-Göttin. Ich renne aus dem Raum und weine vor Schmerz, Eifersucht, Scham.

Ich hatte mir geschworen die Person zu finden die sie liebt und mich zu rächen. Ab diesem Abend verbrachte sie viel Zeit mit vielen männlichen Höflingen was meine Suche erheblich erschwert. Doch jetzt weis ich ja wenn sie liebt und grimmige Freude macht sich breit.

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