8.Das Hochzeitskleid

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Ich wache auf meinem Sofa auf, allein! Es ist mitten in der Nacht mein Kamin ist schon längst erloschen. Mühsam rapple ich mich auf und schleppe mich in mein Schlafgemach, Ich reiße mir regelrecht meine Kleider vom Laib falle in mein Bett und Schlafe sofort wieder ein.

Sonnen strahlen Wecken mich. ich blinzle gegen das Sonnenlicht, gegen über meines Bettes an und erkenne eine gestallt:" Jean ?" frage ich schläfrig und reibe mir über die Augen. Sie tritt aus dem licht knickst :" Eure Majestät !" " Warum weckt ihr mich so früh?" "nächste Woche ist Eure Hochzeit! und es gibt noch viel zu tun!" Ich seufzte und setze mich auf. Doch als meine Füße denn kalten Boden berühren zucke ich innerlich zusammen, Ich lasse mir nichts anmerken und stehe trotzdem auf. Ich merke das meine Kleider von gestern weg sind und frage mich ob ich mir gestern alles nur eingebildet habe, die Hand, die Stimme, Emalina und der Tanz? war alles nur ein Traum? Eine weitere Dienerin kommt mit einem Tablet herein knickst stellt es ab und verlässt wieder den Raum. Zu meiner Überraschung bringt Jean mir anstatt ein Kleid wie sonst nur einen lila-seiden-Morgenmantel. Ich schlüpfe mit ihrer Hilfe hinein und frage:" warum kein Kleid?" Jean ist nicht wirklich eine Freundin um ehrlich zu sein kenne ich sie nicht mal besonders gut, sie arbeitet erst seid einem Monat für mich als Kammer Zofe aber trotzdem verstehen wir uns ziemlich gut. " der Schneider kommt bald mit Eurem Hochzeitskleid" ich nicke und um Runde mein Bett. Ich setze mich an meinen kleinen Tisch wo schon warmes Wasser und ein Tuch bereit liegen. Nach dem ich mein Gesicht gewaschen habe Kämmt Jean mir die Haare und erzählt was für tratsch gerade bei denn Bediensteten rumgeht, Ich esse neben her mein Frühstück und lache ab und zu was so über mich und Gewisse andere Personen gemunkelt wird. Nach dem Jean mich Frisiert hat gehen wir in mein eigentliches Ankleidezimmer.

Etwas später kommt der Schneider mit meinem Brautkleid, Es ist Weiß von oben klettern goldene ranken hinunter und verlieren sich ungefähr in der Mitte meines Rocks. Das Kleid lässt einen ziemlich großzügigen blick auf mein Dekokte zu, meiner Meinung nach zu großzügig doch der Schneider besteht drauf "Mode" wie er es nennt. Eine silberne Scherpe liegt locker um meine Taille. Viele kleine Diamanten besetzen meinen Rock und meine weiten Ärmel, meine schultern sind Frei.

Die restliche Woche treffe ich Entscheidungen wie: Vorspeise, Nachspeise, Hauptspeise, Blumen,Ehezimmer u.s.w. deswegen habe ich weder zeit für meine Emalina noch meinen Vater oder sonst wenn.

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