9.Dein Schicksal beginnt jetzt

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Jean Weckt mich früher als die ganze letzte Woche uns sagt mit einem seltsamen Unterton:" Heute ist Euer großer Tag!". Ich seufzte, irgend wie wurde das in dieser Woche zu meinem morgen Ritual. Am liebsten würde ich mich wie ein kleines Kind unter meine Decke zusammen rollen und mich verstecken. Doch ich weis das das nicht geht. Jean hat mir schon ein bad ein gelassen. Nach meinem langen gründlichen bad kommt mein Kleid und meine Haare werden gemacht ich frühstücke Toast mit Marmelade und süße Trauben, das Leckere essen scheint mich zu verspotten so wie alles andere heute auch:" Dir geht es zwar bescheuert aber wir lassen nicht zu das dieser Tag schrecklich wirkt" der Tag heute ist Wirklich ätzend die Sonne scheint es ist nicht zu warm, nicht zu kalt. Jean fängt an mir Schichten weise Schminke ins Gesicht zu schmieren. Als sie endlich fertig sind an mir herum zu zupfen und zuschmieren gehe ich in mein Aufenthaltszimmer. Es klopft:" Herein!" Vater kommt durch die Tür. Alle um mich herum knicksen und verschwinden durch eine Seiten Tür. Er bleibt einen Moment an der Tür stehen und sagt:" Du siehst wunderschön aus! wie deine Mutter!" ich senke dankend und und etwas peinlich berührt den Kopf. Vater legt einen Finger unter mein Kinn und hebt es an, so das ich in sein Gesicht sehen muss:" Du erinnerst mich so sehr an sie!" Ich schaue ihn bittend an:"Bitte erzähl mir von ihr, von Mutter. Bitte heute ist mein Hochzeitstag!" Sein blick gleitet an mir vorbei in die ferne, er sieht traurig aus:" Sie war......". Die Tür fliegt auf und Ethta stürzt herein:"Wir müssen hier weg! wir werden angegriffen irgendwer hat Eure Majestät verraten!" Auf Vaters Gesicht blitzt Kurtz schock auf, dann Entschlossenheit:" bringt Prinzessin Apria in Sicherheit! an denn geheimen Ort!" Er sieht Ethta viel sagend an, Ethta salutiert:" Jawohl Eure Majestät!". Er winkt mich zu sich ich gehorche, aber ich bin verwirrt."Ich muss noch etwas hohlen ich komme euch nach!" sagt Vater, ich will Protestieren aber er rennt schon aus der Tür. Peng............. Er schreit und sackt zusammen"VATER!!!!!" Schreie ich,Vater rührt sich nicht sagt nichts.Schmerz, Sorge, Angst! Ich will zu ihm rennen aber Ethta hält mich fest" lass mich los!" ich schlage und trete um mich, will zu ihm ich kann mich aber nicht los reißen."Es tut mir so leid!" Ethtas stimme klingt Traurig wirklich bedauernd. Und Entschlossen! Er zieht mich enger an seine Brust, leise flüstert er in mein Ohr:" Dein Schicksal beginnt jetzt!" Dann wird alles schwarz vor meinen Augen.

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