Entkommen

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08.01.2017 23:43 Uhr

„...Hi, hier ist Lacey, ich kann grad nicht dran gehen, weil ich gerade die Welt rette oder was ähnlich wichtiges. Aber hinterlass mir ne Nachricht und ich ruf zurück, sobald ich wieder da bin. Bye...(Freizeichen)".

„Lacey...Baby! Wo bist du? Bitte, geh an dein Telefon! Zack hat mir mittlerweile erzählt, was zwischen euch passiert ist und dass du nie im Hotel angekommen bist! Schätzchen, wenn du das hier hörst, bitte ruf mich zurück! Ich mach mir Sorgen um dich! Ich liebe dich. Bitte ruf mich an!"

Nachdem Bradley und Lacey alle losen Möbelstücke an zu einem Haufen an die Wand gelehnt hatten, schob Lacey das Bettgestell ein Stück vor die Tür, um ihnen zusätzlich Zeit zu geben.

„Bereit?", fragte sie.

Bradley nickte zögerlich.

„Okay. Oh scheiße!"

Sie hob die Laterne an, zielte und warf sie dann so heftig sie konnte in den Holzstapel. Die Laterne zerschmetterte auf dem harten Holz und sofort fing das Holz der Möbel Feuer.

Reflexartig wichen beide zurück. Soweit hatte es funktioniert. Rasch breitete sich das Feuer weiter aus und da hörten sie es schon.

„BRADLEY!", Elliots aufgebrachte Stimme.

Er hatte den Köder geschluckt. Nun war Eile geboten.

„Komm schnell!", meinte Lacey und ließ sich rasch durch das Loch im Boden hinab. Bradley folgte ihr hastig und sie krochen eilig nacheinander vorwärts. Um sie herum nur Dunkelheit und weißer, kalter Schnee. Um schneller voran zu kommen, leuchtete Lacey mit der Taschenlampe voraus.

Plötzlich stieß Lacey gegen etwas schweres, weiches. Instinktiv wusste sie was es war und wollte nicht hinsehen, aber sie tat es trotzdem. Richards totes Gesicht starrte ihr ausdruckslos entgegen. Eine Eisschicht hatte sich bereits um ihn gebildet und Lacey unterdrückte nur mühsam einen Schrei. Das Bild brannte sich in ihr Gedächtnis.

„Lacey!", Bradley stieß sie von hinten an.

„Komm! Wir haben keine Zeit!"

Über ihnen ging die Tür auf, Elliot war da. Er rief nach seinen Söhnen, nach Lacey und das trieb Lacey wieder vorwärts. Sie quetschte sich durch den Eingang unter dem Haus und wartete auf Brad. Sie half ihm auf und blickte dann durch das Fenster. Elliot versuchte gerade mit seiner Jacke das Feuer zu löschen. Dann verschwand er jedoch aus dem Raum.

„Komm jetzt, lauf!", zischte Lacey, griff Bradley am Handgelenk und zog ihn hinter sich her.

Beide stolperten in den Wald hinein. Hastig suchten sie zwischen den Bäumen Schutz. Als sie Elliots Stimme in der Nähe hörten, blieb ihnen fast das Herz stehen.

„BRADLEY! CALEB!"

Bradley war stehen, geblieben, doch Lacey zog ihn weiter.

„Lauf weiter, er darf uns nicht sehen!"

Bradley folgte ihr, doch als sie Elliot erneut rufen hörten, musste Lacey entsetzt feststellen, dass er nun viel näher war, als vorher.

„Hier lang!", Bradley zog sie in in einen Teil, w die Tannen dicht an dicht standen und schob sie hinter einen Baum.

„Er ist zu nah dran, wenn wir rennen, hört er uns und holt uns ein. Wir müssen hier warten, bis er weitergelaufen ist!", raunte er dich an ihrem Ohr.

Lacey nickte nur und drückte sich dicht an den Stamm. Doch auch wenn die Zweige sehr dicht waren, der Stamm war dünn. Zu dünn, als dass er beide verborgen hätte. Doch es war zu spät sich ein neues Versteck zu suchen. Elliots Stimme war ganz nah. Er war hier. Lacey presste sich die Hand auf den Mund. Sie wagte es kaum zu atmen, aus Angst Elliot könnte sie hören. Ihr eigener Herzschlag klang schon viel zu laut. Bradley drückte sie eng an seine Brust und sie umklammerte seinen Arm. Im Mondlicht vor sich sahen sie wie sich ein paar Äste bewegten und sie hörten wie Elliot nach Caleb rief. Er war direkt vor ihnen. Bradley machte nur einen Schritt zurück und ein Ast knackte unter seinen Füßen. Lacey sah noch wie Elliot zwischen den Ästen hervor stürzte, ehe sie sich umdrehte und losrannte, Bradley direkt, neben sich, doch Elliot hatte sie schnell eingeholt und griff sich seinen Sohn. Er schlang beide Arme von hinten um Bradley und hielt seinen verängstigten Jungen fest.

„Komm her!", rief er.

Lacey blieb stehen. Elliot hatte das Gewehr bei sich und hielt es mit beiden Händen, sodass Bradley zwischen dem Lauf und Elliots Brust eingeklemmt war.

„Nein, bitte Dad! Hör auf!", brüllte Bradley voller Panik und versuchte sich aus dem Griff seines Vaters zu befreien.

„Hey...hey...hey!", versuchte Elliot ihn sogar mit sanfter Stimme zu beruhigen.

Aber er beruhigte niemanden damit.

„Elliot, bitte! Hör jetzt bitte auf!", rief Lacey mit Tränen in den Augen.

„Dad! Sie werden uns ganz sicher finden!", versuchte Bradley schluchzend zu argumentieren.

Er hörte auf sich zu wehren, da er erkannte, dass er seinen Vater nicht entkommen konnte.

„Wir dürfen hier nicht weggehen! Wir können hier nicht zurück! Die nehmen mir euch weg! Das werde ich nicht zulassen! Ich weiß genau was ich tue! Ihr müsst mir vertrauen", Elliot klang ruhig, aber entschlossen.

Obwohl Lacey daran zweifelte, dass sie ihn irgendwie von seiner Idee abbringen konnte, versuchte sie es trotzdem. Das war die einzige Chance, ihn vielleicht noch zur Besinnung zu bringen.

„Elliot..."

Er reagierte nicht, hielt seinen Sohn weiterhin fest.

„Elliot!", rief sie diesmal lauter.

Er sah zu ihr hoch. Obwohl sie sich innerlich dagegen sträubte, ging sie vorsichtig ein paar Schritte auf ihn zu.

„Niemand hat gesagt, dass man dir deine Kinder wegnimmt. Du bist doch ihr Vater. Niemand kann sie dir einfach wegnehmen. Du liebst sie doch, du willst nur das Beste für sie. Also, warum sollte man dich von ihnen trennen? Das ist doch Unsinn!", sprach sie sanft, aber eindringlich auf ihn ein.

„DAD!"

Das war Caleb, er war ganz in der Nähe. Als Elliot seine Stimme hörte, löste er den Griff und entließ Bradley langsam.

„Caleb?", er ging in die Richtung, aus der er seine Stimme vermutete. Bradley und Lacey folgten ihm. Lacey ging näher zu Bradley, der hinter seinem Vater ging.

„Bist du okay?", fragte sie leise.

„Ja", murmelte er.

Nach ein paar Schritten standen sie vor Caleb, der zwischen den Bäumen auf sie zu kam. Er wirkte nervös, verängstigt. Besorgt sah Lacey ihn an. Er hatte es also nicht geschafft, Hilfe zu holen. Als diese Erkenntnis durchsickerte, hatte sie das Gefühl, als würde eine eiskalte Hand in ihre Brust greifen und sich um ihr Herz legen. Sie waren diesem Irren Mann komplett ausgeliefert.

„Hi", kam es nun nervös von Caleb, als er seinen Vater sah.

„Sieh mich nicht so an!", Elliot scharf zu ihm, als Caleb ein paar Schritte zurückging, als er das Jagdgewehr erblickte.

„Wenn... wenn wir jetzt länger hier sind, zeigst du uns das Angeln? Und das Jagen? Das wär so schön", fragte Caleb dann plötzlich und lächelte seinen Vater an.

Verwirrt blickten Lacey und Bradley Caleb an. Was machte er da? Caleb wirkte auch nicht wirklich begeistert, obwohl er sich Mühe gab so zu wirken. Er log, da war Lacey sich ganz sicher. Nur wozu? Damit würde Elliot sie sicher nicht gehen lassen.

„Caleb, was soll das?", fragte Bradley verwirrt.

Elliot hingegen wirkte plötzlich seltsam nachdenklich und sehr müde. Als würde er jeden Moment vor Erschöpfung umfallen.

Caleb hingegen ließ sich nicht beirren. Er redete weiter, lächelte noch immer, als freute er sich auf ein paar wirklich tolle Momente mit seinem Vater.

„Ja, das wird lustig. Richtig?"

Er wirkte krampfhaft fröhlich. Irgendwas stimme da nicht. Er schien seinem Bruder und Lacey etwas mitteilen zu wollen, ohne das Elliot es bemerkte und da die ganze Zeit versuchte seinem Vater gut zu zureden, verstand Lacey. Er wollte nicht, dass sie dagegensprachen, was er sagte. Er hatte irgendwas vor. Elliot hatte bisher noch kein einziges Wort gesagt. Er schien noch immer abwesend zu sein.

„Wir... wir können das Haus neu aufbauen. Nur wir!", machte Caleb weiter.

Plötzlich begriff Lacey, was Caleb tat. Sie wusste noch nicht, was genau Calebs Plan war, aber sie hatte die Idee dahinter verstanden. Bradley schien es jedoch nicht wirklich zu verstehen, auch wenn er nun keine Einwände mehr erhob. Lacey tastete in ihrer Jackentasche, fand einen Kugelschreiber und schrieb unauffällig etwas auf ihren Handrücken.

Endlich reagierte Elliot nun. Ein verträumter Blick schlich sich auf sein Gesicht, als er mit: „Ja", antwortete.

Da Lacey hinter Elliot stand, bekam dieser nicht mit, was sie tat. Lacey streckte ihre Hand aus und griff nach Bradleys Hand. Dann deutete sie mit ihrem Blick unauffällig zu ihren Händen. Auf ihrem Handrücken stand groß und deutlich: „Zeit schinden! Mach dich bereit!"

Bradley nickte knapp. Er hatte verstanden.

Caleb lächelte weiter. Versuchte seinen Vater aufzumuntern. Hinzuhalten.

„Das wird bestimmt gut", fügte Caleb noch hinzu.

Elliot sah zu Bradley und Lacey welche sich ebenfalls zu einem Lächeln zwangen und nickten.

„Ja, klar...hört sich toll an", meinte auch Lacey.

Aus dem Augenwinkel sah Lacey einen dunklen Schatten zwischen den Bäumen. Sie verstand und machte sie innerlich bereit.

Elliot lächelte. Er wirkte erleichtert. Verträumt und optimistisch zugleich. Tatsächlich schien er nun zu glauben, dass seine Kinder es eingesehen hatten, dass sie bei ihm sicher waren und dass sie bei ihm bleiben wollten.

„Ja...na klar", brachte er vor Freude stammelnd hervor.

„Wir gehen jagen, wir gehen fischen, alles was ihr wollt! Angeln, wir...", weiter kam er nicht.

Von hinten stürzte Luke auf einmal hervor und riss Elliot zu Boden.

Er brüllte etwas auf Französisch, ehe er Caleb und Bradley griff und loslief. Lacey folgte ihnen sofort.

„Los! LOS! Verschwindet von hier!", brüllte er.

In Lacey verschwand jeder klare Gedanke, bis auf einen.

LAUF! Erreiche den Truck und verschwinde von hier! Er darf uns nicht noch einmal kriegen!

„Kommt schon! Schneller!"

Luke hatte Bradley und Caleb losgelassen und die drei rannten voraus, während Luke sichtlich Probleme hatte hinterher zu kommen. Sie griff Calebs Hand und zog ihn so schnell wie möglich hinter sich her. Bradley war dicht neben ihnen.

„Los, nichts wie weg hier! LAUFT!", hörte sie Luke hinter sich brüllen.

Ein dumpfer Knall war zu hören und Caleb blieb stehen.

„Wartet!", sagte er plötzlich.

Alle drei blieben stehen und drehten sich um. Ein grausamer Anblick bot sich ihnen. Luke lag auf dem Boden. Elliot hatte ihn mit dem Gewehr zu Boden geschlagen und setzte sich nun auf ihn. Mit bloßen Fäusten begann er auf Lukes Gesicht einzuprügeln.

„Aufhören!", rief Luke.

Ein heftiger Schlag von Elliot folgte.

„LAUFT!", brüllte er den Teenagern dann noch zu und der nächste Schlag folgte.

Das Brechen von Knochen war zu hören.

„Los, kommt schon, Jungs!", rief Lacey und rannte weiter.

„Caleb, komm schon! Na komm!", rief auch Bradley und beide folgten ihr.

Auch wenn Luke ihnen nicht egal war, er hatte sich gerade dafür geopfert, dass sie eine Chance hatten. Die durften sie nicht verstreichen lassen. Sie rannten zur Straße, wo sie sogleich den Truck fanden.

„Wo sind die Schlüssel, Caleb?", rief Bradley.

Bradley stieg auf der Fahrerseite ein, Lacey kletterte auf den Beifahrersitz und Caleb zu ihr auf den Schoß.

Caleb reichte ihm die Schlüssel und Bradley steckte sie sofort in die Zündung und versuchte das Auto zu starten. Der Wagen sprang nicht an. Der Motor starb nach den ersten Geräuschen wieder.

„Oh, komm schon!", knurrte Bradley.

Lacey schnallte sich und Caleb an.

„Bradley, beeil dich!", rief sie panisch, als sie merkte, dass der Wagen nicht ansprang.

Caleb sah aus dem Fenster und sah wie Elliot direkt mit dem Gewehr in der Hand auf sie zu sprintete.

„Schneller, schneller!", rief er in Panik.

„Komm schon, bitte!", flehte Bradley erneut und drehte den Schlüssel noch mal.

Elliot erreichte sie.

„Hey,!", brüllte er durch das geschlossene Fenster auf der Beifahrertür.

Alle zuckten vor Angst zusammen.

„LOS! LOS! LOS!", rief Caleb voller Angst.

„Brad, mach schon!", brüllte Lacey nun.

„Wo wollt ihr hin? WO WOLLT IHR DENN HIN?", brüllte Elliot und versuchte die Tür auf Calebs Seite zu öffnen.

„Schließ die Tür ab!", rief Lacey.

Der Motor sprang an, die Tür verschloss sich. Elliot schlug mit dem Gewehrlauf die Fensterscheibe ein, als er die Tür nicht öffnen konnte. Glasscherben regneten auf die Teenager herab und Lacey presste Caleb enger an sich.

„Los, los, los, los!", brüllte Caleb und Bradley fuhr los.

Der Wagen rollte langsam vorwärts, doch Elliot gab nicht auf, er lief neben dem fahrenden Auto her und griff durch das Fenster nach Calebs Bein. Er versuchte ihn aus dem fahrenden Auto zu ziehen. Lacey hielt Caleb sofort fest und versucht mit einer Hand Elliots Griff zu lösen.

„Nein, Dad!", Caleb versuchte ihn abzuschütteln.

„Wir müssen zusammenbleiben!", rief Elliot vollkommen im Wahn und ließ nicht locker.

„Lass los, Dad!"

„Ich bin euer Vater! Bitte verlasst mich nicht!", rief Elliot verzweifelt.

Bradley wurde schneller, aber Elliot ließ sich nicht abschütteln.

„Lass los Dad, bitte!", schrie Caleb ebenfalls verzweifelt.

Lacey biss in Elliots Hand, aber selbst das half nicht. Elliot wollte auf keinen Fall seine Kinder gehen lassen.

„Nein, lass mich los!"

„Elliot, bitte, lass los!"

„Bitte!", flehte Elliot immer wieder.

„Du tust ihm weh!", brüllte Bradley.

Mit einer Hand ließ er das Steuer los, um mit der anderen Hand Caleb festzuhalten.

„Elliot, lass ihn gehen! Lass los!", brüllte Lacey erneut.

„Wie könnt ihr mich verlassen! Ich bin doch euer Vater!", schrie Elliot mit Tränen in den Augen.

„Geh weg!", brüllte Caleb und begann nach seinem Vater zu treten.

„Bleibt hier!", brüllte Elliot weinend.

„Elliot, bitte! Hör auf!"

Caleb trat erneut, traf die Tür, die schwang auf und traf Elliot mit voller Wucht. Er ließ Caleb los und stürzte zu Boden.

Alle drei starrten entsetzt einen Moment auf das nun leere Fenster, bis Lacey nach draußen auf den Rückspiegel sah. Elliot lag bäuchlings im Schnee und rappelte sich langsam auf. Im roten Licht der Rücklichter, sah sie, wie er aufstand und ihnen nachsah. Sie lehnte sich zurück in den Sitz und zog die Beifahrertür wieder zu. Caleb schob sich auf ihren Schoß und sah sie an.

„Ist er...?"

„Er ist okay. Er tut uns nichts mehr", antwortete Lacey.

Schwer atmend sah en sie sich an. Bradley sah zu den Beiden und sie tauschten kurz Blicke aus.

Sie hatten es geschafft. Sie waren Elliot entkommen. Aber zu welchem Preis? Zwei Menschen waren dafür gestorben und Elliot hatten sie in der Kälte zurücklassen müssen.

Die Erkenntnis was sie gerade hinter sich ließen, kam so langsam durch.

Caleb liefen Tränen über die Wagen. Und auch in Laceys Augen bildeten sich langsam Tränen. Bradley legte seine Hand auf Calebs Arm.

„Es wird alles gut."

Es sollte beruhigend klingen und diesmal glaubte Lacey es sogar. Auch wenn sie wusste, dass nun eine Menge auf sie zukommen würde, das Grauen was sie bis jetzt durchleben mussten war nun vorbei.

Caleb begann zu schluchzen.

„Alles gut", murmelte Bradley erneut, während er seinen Blick wieder auf die Straße richtete.

Lacey zog Caleb enger an sich und streichelte ihm tröstend über den Kopf. Stumm liefen ihr die Tränen über die Wangen. Und während auch Bradley mit den Tränen kämpfte, stellte sich bei den dreien endlich ein Gefühl ein, was sie die letzten Tage nicht mehr gewagt hatten, jemals wieder zu spüren.

Erleichterung.



Endlich...Frei, auch wenn der Preis dafür hoch war. An dieser Stelle endet der Film eigentlich. Aber ich hab es mir nicht nehmen lassen, noch eine Bonusszene zu schreiben. Diese wird dann in den nächsten Tagen noch erscheinen.

Bis dahin wünsche ich euch noch schöne Feiertage und ein schönes neues Jahr.

Alle Liebe, Liz ;)

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