Kapitel 13

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Ich schaute ihm in seine wunderschönen blauen Augen.

Mal wieder hatte ich vergessen, was für eine einzigartige Seele sie doch darstellten.

Ich legte den Kopf schief,

natürlich fühlte ich eine Art unwohl sein, doch dieses Vertrauen,

dieses Gefühl,

dass ich stetig spürte.

Es war was anderes, was anderes als alles, was ich bisher gefühlt hatte.

Und ich war gerade drauf und dran, es hinzunehmen einfach meine Deckung fallen zu lassen und ihm zu vertrauen.

Es zu riskieren, und ich wusste nicht, ob es ein Fehler war, doch mein Leben war geprägt von Trauer Verwirrung was würde es mich kosten, es zu riskieren.

Was würde es kosten, mich zu verlieren ich war nicht normal, ich war nicht wie die anderen, doch das hätte ich auch nie sein können, denn was hatte meine Vergangenheit aus mir gemacht?

Zu was war ich imstande?

Die Gefühle in mir rangen mit sich, immer und immer wieder.

„Was würde es nicht kosten" Mein stimme durchbrach die unangenehme Stille zwischen uns. Ich schaute ihm in die Augen, versuchte nicht zu fliehen, selbst wenn nur vor mir war.

Ich wollte nicht länger fliehen, nicht vor meiner Vergangenheit, nicht vor ihm, nicht vor mir.

Verwundert schaute er mich an.

„Ich verstehe nicht" Ich lehnte mich an die Wand und schaut ihn eindringlich an.

„Was würde es mich kosten, dir zu vertrauen" Ich schaut ihn an und die stille zwischen uns es war wie ein unsichtbarer Faden, der verhinderte, dass wir uns rührten.

Und davon abhielt, den kahlen Flur lang zu laufen.

Wegzulaufen,

weg von diesem Raum,

weg voneinander.

„Ich weiß es nicht" Er trat nah an mich heran und strich leicht über

meine Wange. Die Berührung kribbelte auf meiner Haut.

„Ich weiß nicht, ob du mir vertrauen kannst, ich weiß nicht, ob ich es wert bin"

Er lehnte sich zu mir vor „Ich weiß nicht, ob du es solltest, doch" erhielt kurz inne und schaute mir tief in die Augen ein Moment, der mich dazu brachte, die Welt um mich herum auszublenden.

Das Einzige, was ich sah, waren er und ich, die in einem fasst leeren Krankenhauszimmer standen und uns anschauten wie an dem Abend, als wir uns trafen.

„Doch ich weiß das ich, seit ich dich kennengelernt hab, in dem Moment, als ich dich in der U-Bahn entdeckte, dass ich seitdem jede Sekunde an dich denken muss."

Ich hörte seinen unregelmäßigen Atem.

Die Sekunden die vergingen.

„Glaubst du an das Schicksal?" Unsere Stimmen halten im Raum und ich wusste nicht, wie es gekommen war doch ich lächelte.

Leicht hob ich meinen Kopf und legt ihn schief,

immer noch Blickkontakt und es war anders, anders als alles andere, was ich jemals gefühlt hatte.

Anders als ich.

Doch auch nicht auf die Negative Weiße, ich hatte es immer gewusst und in den letzten Tagen hatte ich erst realisiert, was das eigentlich bedeutete.

Ich hatte Vergessen, wer ich war, ich hatte vergessen, wie es ist zu vertrauen, ich hatte vergessen, wie es war, Hoffnung zu haben, vergessen, wie es war zu vertrauen.

Und das, was ich nun fühlte, war so anderes so neu, so wundervoll und beängstigend.

Es ist so einfach, so einfach sich zu verlieren, so befreiend sich nicht zurückhalten zu müssen.

Ich hatte gedacht, es war eine Schwäche zu vertrauen, doch ich hatte den Falschen vertraut. Ich hatte nicht auf mich Vertraut, auf meine Intuition.

Nun war ich es, die sich vorbeugte und dann geschah etwas, was ich, wenn es mir jemand erzählt hatte, nie geglaubt hätte.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro