Chaos am Morgen

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Hallo ihr. Hier das nächste Kapitel aus dem fast normalen Alltags-Wahnsinn unserer beiden Lieblinge 😅 Ich hoffe, es gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen 😊

Während ich Liam aus dem Bett geholt und gewickelt hatte, hatte Schnuffi sich den Teller mit dem Frühstücksspeck vom Tisch geholt und bis auf den letzten Krümel unter der Alufolie heraus gefischt und gefressen. Seufzend setzte ich Liam in seinen Hochstuhl und gab ihm einen Pancake, dem er sich zufrieden widmete und fand zum Glück noch eine weitere Portion Speck im Kühlschrank, die ich in der Zeit anbriet. Als ich fertig war, war auch Liam satt und zufrieden - und sah selbst aus wie ein Pancake, weil er sich den Sirup im ganzen Gesicht verteilt hatte.

"Na dann gehen wir beide wohl besser mal ins Bad, bevor deine Mum zurück kommt", murmelte ich, als ich ihn auf den Arm nahm und er mir prompt lachend seine klebrigen Patschhändchen ins Gesicht klatschte. Auf halbem Weg, fiel mir aber noch etwas ein und ich ging zurück, nur um Schnuffi bereits wieder am Tisch stehen zu sehen und auf seine Gelegenheit für den Nachschlag zu warten."Diesmal nicht, Kumpel. Komm mit!" Enttäuscht ließ der Dalmatiner den Kopf hängen und folgte mir, damit ich ihn in den Garten lassen konnte. Dort konnte er erstmal nichts anstellen, bis ich Liam sauber gemacht hatte.

Während ich sein Gesicht wusch, stellte ich erneut fest, wie ähnlich er uns beiden war. An ihm hatte ich gesehen, wie schnell sich Kinder veränderten, wenn sie größer wurden, dennoch blieben feste Konstanten. Liam hatte blondes Haar mit einem leichten Rotstich darin und die Augen seiner Mutter, während er sonst nach mir kam. Mairi hingegen schlug mehr nach Penny, was ihr Glück war, immerhin war sie ein Mädchen. Sie hatte dafür die blauen Augen von mir und meine Haarfarbe und Penny meinte, dass sie von der Art her mehr nach ihr schlug - soweit man das von einem 6 Monate alten Kind behaupten konnte. Wem Liam ähnlich war? Er war freundlich und ausgeglichen, aber er war auch sehr neugierig und hielt uns dadurch ziemlich auf Trab. Er meinte es nicht böse, wenn er was anstellte, aber ihm fehlte eigentlich ein gesundes Maß an Angst vor dem Unbekannten, um bei ihm wirklich von einem vernünftigen Kind zu sprechen. Er schlug da wohl eher nach mir, aber das würde ich Penny niemals eingestehen und wenn meine Eltern das behaupteten, stritt ich es vehement ab. Hoffentlich würde meine Prinzessin ein bisschen vorsichtiger und wirklich mehr wie ihre Mutter werden, die laut ihren Eltern immer ein Musterkind gewesen war.

Es war halb fünf bis ich Liam dann sauber hatte und er schlief mir fast am Arm ein, während ich Schnuffi wieder rein ließ. Ich wusste, dass ich ihn nicht eher ins Bett kriegte, bis er nicht vollkommen eingeschlafen war und setzte mich mit ihm auf die Couch und wickelte ihn in eine Decke, die für solche Fälle immer bereit lag. Er kuschelte sich an meine Schulter und ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn, dankte zum Millionsten Mal dem Schicksal, dass es so gut mit mir gemeint hatte - ich meine, wer konnte schon von sich sagen, dass all seine Träume wahr geworden waren?!

Ich musste wohl eingeschlafen sein. Das nächste, was ich spürte, war eine Berührung an der Stirn, ehe Liam sich aus meinen Armen löste. Ich verstärkte meinen Griff, ehe ich die Augen aufschlug und Penny vor mir sah, die mich lächelnd ansah, während sie mir unseren Sohn abnahm, den ich unter den Umständen bereitwillig los ließ. Sie brachte ihn nach oben und ich ging in die Küche, wo meine Schwiegereltern bereits standen und ihr Gepäck in der Ecke abstellten.

"Owen, Eira. Schön euch beide gesund und munter zu sehen", begrüßte ich sie und Owen wandte sich mir zuerst mit einer väterlichen Begrüßung zu, ehe Eira sich mir regelrecht um den Hals warf. Das tat sie immer und Penny machte sich immer lustig darüber, dass ich ihr einen zweiten Frühling beschert hätte, so verliebt wie sie in mich sei. Ich liebte sie ja auch - aber eben nur wie eine Mutter, so wie sie mich nur als Schwiegersohn liebte...hoffte ich zumindest."Ihr habt ja nicht viel retten können?!" Ich deutete auf die drei Taschen in der Ecke, bei denen Schnuffi nun stand und sie mit seiner Nase einer eingehenden Überprüfung unterzog.

"Penny und ich haben nur das nötigste mitgenommen, was wir erst mal brauchen. Das Dach ist ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden und es war zu gefährlich uns länger als nötig darin aufzuhalten. Sie haben uns auch nur rein gelassen, weil Penny Michael ziemlich Feuer unterm Hintern gemacht hat."

"Michael?", fragte ich nun und spürte wieder diesen Knoten im Bauch. Ich wusste, dass es unbegründet war, aber seit ich ihn auf der Hochzeit kennengelernt hatte, verursachte der Typ mir mit seinen Blicken, die er Penny hinterher warf Übelkeit."Der war auch da?", fragte ich nun meine Frau, die wieder zu uns stieß und mich im Vorbeigehen auf die Wange küsste.

"Er ist Teamleiter in Newtown, Sam. Natürlich war er da. Aber mit Ruhm hat er sich nicht wirklich bekleckert. Er hat nur die Tanks der Fahrzeuge für die Löscharbeiten genutzt und die Hälfte der Einsatztruppe habe ich beim Schwätzchen halten erwischt."

"Nachdem du ihnen Beine gemacht hast, war das Feuer dann aber ganz schnell aus", wandte Eira nun schmunzelnd ein und ich warf Penny einen skeptischen Blick zu, als ich sie alle aufforderte sich zu setzen, um zu frühstücken.

"Ich verstehe immer noch nicht, warum du dir Michael nicht zur Brust genommen hast, Dad. Du wusstest genau so, dass er einen Fehler macht."

"Ich bin zu lange aus dem Dienst raus, meine Kleine. Ich habe bis zur Rente 20 Jahre in Cardiff unterrichtet. Da nimmt mich kein Feuerwehrmann mehr ernst."

"Das wäre aber grob fahrlässig. Alles was ich über Einsatzplanung und Durchführung weiß, habe ich von dir."

"Oh, wirklich?!", wandte Penny nun ein und schaute überrascht zu mir auf."Und warum setzt du es dann nicht ein?" Ich sah den Schalk in ihren Augen aufblitzen, dennoch warf ich ihr einen genervten Blick zu.

"Weil du das bereits tust, mein Herz. Irgendjemand muss doch für ein bisschen mehr Spannung bei den Einsätzen sorgen, damit ich was zu erzählen habe, wenn ich nach Hause komme."

"Pass lieber auf, dass ich dir nicht mal was passendes erzähle", murmelte sie in ihre Teetasse, ehe sie einen Schluck trank.

"Wie sehr du mich liebst?"

"Wie sehr ich dir in den Hintern trete, wenn du nicht vorsichtig bist." Ich konnte nicht anders und musste lachen, genau wie meine Schwiegereltern. Ich wusste, dass Penny es ernst meinte, entdeckte aber dennoch ein Lächeln auf ihrem Gesicht, dass sie noch immer hinter der Tasse in ihrer Hand zu verbergen versuchte, als ich mich zu ihr rüber beugte und ihr einen Kuss auf die Wange gab.

Schnuffi winselte kurz und lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich und die Tasche, in der sich etwas bewegte. Bevor ich meine Schwiegereltern darauf aufmerksam machen konnte, krabbelte durch den geöffneten Reißverschluss etwas braun, strubbeliges heraus, das höchstens so groß wie ein Kaninchen war und nun Schnuffi anknurrte, der mit wedelndem Schwanz um den kleinen Kerl herum ging, um ihn zu inspizieren.

"Was ist das?", konnte ich mir dann doch nicht verkneifen.

"Wirklich, Sam?", fragte Eira mich nun und ich schaute zu ihr hinüber, nur um ihren enttäuschten Blick zu sehen."Dass Penny mir nicht zuhört, bin ich ja gewohnt, aber du? Das hätte ich nicht gedacht. Ich habe dir neulich am Telefon von unserem Zuwachs erzählt." Penny verdrehte genervt die Augen und stand auf, als ihre Mutter ihr die Kritik an den Kopf warf, um hinter ihr an die Spüle und somit aus ihrem Sichtfeld zu treten. Offensichtlich reichte Tee nicht mehr für die Nerven, denn sie nahm sich eine neue Tasse und griff zur Kaffeekanne.

"Du hast mir erzählt, ihr hättet einen Hund gekriegt", rechtfertigte ich mich indessen.

"Und was glaubst du, was das ist?" Sie deutete auf das strubbelige Tier, dass sich mittlerweile ängstlich vor Schnuffi unter ihrem Stuhl verkrochen hatte und ich rief Schnuffi zu mir.

"Das ist kein Hund, das ist ein Hand...." Ich schaute zu Penny auf, die hinter Eira stand und mir mit einem panischen Blick zu verstehen gab, dass ich bloß nicht sagen sollte, was ich auf der Zunge hatte, indem sie sich mit dem Finger an der Kehle entlang fuhr."Ähm, ein handliches Exemplar an liebenswerter Knuddeligkeit?!", rettete ich mich stockend und Eira's Blick wurde sofort wieder sanfter und sie lächelte mich strahlend an.

"Ich wusste doch, dass wenigstens du so etwas liebenswertes wie meinen kleinen Chewbacca zu schätzen weiß."

"Chew...was?!" Das war jetzt nicht wirklich wahr, oder? Ich schaute Penny fragend an, die nur mit den Schultern zuckte, dann Owen, der genervt die Augen verdrehte und warf dem Hund einen Blick zu, der grade unter dem Stuhl hervor kroch und ich sah, dass er optisch seinem Namensvetter aus den Filmen alle Ehre machte. Ich musste hier weg."Entschuldigt mich bitte einen Moment." Ich sprang auf, während ich all meine Selbstbeherrschung aufbringen musste, um keine Miene zu verziehen und ging ins Bad, um tief durchzuatmen. Das war grade nochmal gut gegangen. Wäre ich wirklich am Tisch in einen Lachanfall ausgebrochen, wäre ich wohl die längste Zeit Eira's Liebling gewesen.

"Sam?" Ich öffnete die Tür und zog Penny zu mir ins Bad, ehe ich die Tür schnell wieder schloss."Ich wollte nur sehen, ob du dich wieder im Griff hast?", fragte sie mich nun und schaute mich mit diesem wundervollen schelmischen Lächeln an. Sie wusste genau, wie sehr ich mich über diese Handtaschenpfiffis amüsierte.

"Chewbacca?! Penny, wirklich? Wie soll ich das durchstehen, ohne deiner Mum auf die Füße zu treten?"

"Das schaffst du schon, davon bin ich überzeugt." Sie legte die Arme um mich und schaute vertrauensvoll zu mir auf."Chewbacca?!", stöhnte ich und konnte mir dennoch nicht das Grinsen verkneifen.

"Wie war das mit dem handlichen Exemplar liebenswerter Knuddeligkeit?", erwiderte sie mir grinsend.

"Mir ist nichts besseres eingefallen. Aber mal wirklich: Ich hatte deiner Mum einen besseren Geschmack zugetraut. Sowohl beim Hund wie auch beim Namen."

"Sie hat ihn von einer Freundin aufgeschwatzt bekommen, die diese Hunde züchtet."

"Die werden gezüchtet? Da gibt es Interessenten für?" Ich war regelrecht fassungslos. Ich würde niemals verstehen, warum sich Leute so kleine Hunde anschafften. Wenn ich etwas handliches zum Kuscheln suchte, würde ich ein Kaninchen oder eine Katze nehmen. Unter einem Hund verstand ich etwas vollkommen anderes. Hunde hielt man sich, damit sie nützlich waren: Schafe hüteten, das Haus bewachten, gegebenenfalls verteidigten, oder Leben retteten, so wie Schnuffi. Was sollte dieser Zwockel tun? Naja, einen Einbrecher würde er sicher aufhalten können, weil der vor Lachen zu nichts anderem mehr fähig sein konnte, wenn der Hund sich ihm in den Weg stellen würde.

"Offensichtlich ja. Gib ihm eine Chance. Meine Mum hat mir Bilder am Handy von ausgewachsenen Hunden gezeigt. Das verwächst sich noch."

"Wollen wir es hoffen."

"Sam bitte, ich bin bereits bei meiner Mutter in Ungnade gefallen. Der Hund scheint ihr viel zu bedeuten. Halt dich bitte ein wenig zurück, okay?"

"Ich werde mir Mühe geben, versprochen." Ich küsste sie sanft, um sie zu beruhigen. Wenn es Eira wichtig war, war es auch Penny wichtig und ich würde nichts tun, was sie unglücklich machen würde. Apropos unglücklich:"So, du hast also Michael getroffen?", fragte ich dann unschuldig, aber scheinbar nicht unschuldig genug, ihrem kritischen Blick nach zu urteilen.

"Und?"

"Ich frag nur so."

"Du fragst nie nur so, wenn es um Michael geht, seit du auf unserer Hochzeit erfahren hast, dass er mein Ex ist." Es war nicht so, als wäre Michael ständig Thema bei uns. Er war auf unserer Hochzeit gewesen und es hatte mich ziemlich überrascht, als Owen andeutete, dass er mal was mit Penny gehabt hatte. Okay, es war lange vor meiner Zeit gewesen und nur ein paar Monate lang, aber trotzdem konnte ich nichts dagegen tun, dass es mich eifersüchtig machte, zumal er Penny mit Blicken hinterher sah, die alles andere als anständig waren. Ich wusste, dass er für Penny nicht mehr war, als ein ehemaliger Kollege, dennoch konnte ich mir nicht helfen. In den letzten Jahren waren wir ihm nur noch drei Mal begegnet, aber dennoch war er jedes Mal danach ein Thema zwischen uns, was mehr daran lag, dass ich in seiner Gegenwart so besitzergreifend war, wie Penny es nannte - und sich ausgesprochen köstlich darüber amüsierte - als daran, dass Penny noch irgendein Interesse an ihm hätte. Eher das Gegenteil war der Fall. Sie schätzte ihn nicht besonders, weil er nicht gewissenhaft arbeitete und wegen der Tatsache, dass er sie betrogen hatte auch menschlich nicht wirklich. Sie hatte ihn damals nur eingeladen, weil er ein ehemaliger Kollege und sie zu gutmütig war. Sie dachte es sähe komisch aus, wenn sie alle einlud, außer ihm. Also war es eher eine Mitleids-Einladung, als dass sie ihn wirklich da hatte haben wollen und das hatte er auch zu spüren gekriegt.

"Ich wollte nichts andeuten. Ich war nur neugierig, was vorgefallen ist. Dein Vater sagte, du hättest ihm Feuer gemacht?!"

"Ich habe dir doch gesagt, was los war. Ich habe die Faulpelze nur etwas aufgemischt. Michael hatte drei Atemschutztruppen im Haus und nur drei Angriffstrupps draußen, die gelöscht haben, während das Dach lichterloh brannte und zehn Feuerwehrmänner Kaffeekränzchen hielten. Du weißt, dass ich mit so etwas nicht umgehen kann." Ich konnte nicht anders und musste lachen. Penny übte ihren Beruf immer nach Vorschrift aus und liebte ihn genau so sehr, wie ich, aber sie stellte immer das Ziel jeden Einsatzes an erste Stelle und würde immer alles dafür tun, um es zu erreichen - selbst wenn sie nicht im Dienst war und eine Einheit herum kommandierte, die nicht ihre eigene war. Ich konnte es mir lebhaft vorstellen und ein wenig Schadenfreude empfand ich ebenfalls, dass Michael so einen Dämpfer gekriegt hatte.

"Kein Wunder, dass Boyce mich damals so unbedingt in Newtown haben wollte."

"Es wäre für die Stadt definitiv besser gewesen", erwiderte Penny schmunzelnd.

"Sicher nicht für Michael."

"Sam!", erwiderte sie mit einem warnenden Ton in der Stimme, ich sah aber das Lächeln auf ihrem Gesicht, ehe sie mich an sich zog und mich auf eine Weise küsste, die mir zeigte, dass ich mir absolut keine Sorgen darum machen musste, irgendwann einmal Konkurrenzangst haben zu müssen."Du musst zur Arbeit", flüsterte sie dann leise, als sie sich an mich drängte und in keinster Weise Anzeichen machte, dass sie mich gehen lassen wollte.

"Ich rufe Steele an. Ich habe noch was zu erledigen", murmelte ich heißer an ihren Lippen und spürte dass sie lächelte.

"Und was wäre das?"

"Meiner Frau zeigen, wie sehr ich sie liebe und glücklich machen kann?!"

"Das hast du gestern Abend erst sehr gut unter Beweis gestellt."

"Ich stehe dir immer wieder gerne zur Verfügung, das weißt du." Zur Antwort bekam ich noch einen Kuss, der mir nun endgültig die Beine weich werden ließ und ich musste mich schwer gegen den Schrank hinter mir lehnen.

"Ich weiß, mein Liebling", sagte sie dann, löste sich von mir und ging zur Tür. Was war das denn jetzt?!"Viel Spaß auf derArbeit", fügte sie dann grinsend hinzu. Sie hatte mich reingelegt, schon wieder.

"Penny!", jammerte ich hinter ihr her, als sie die Tür öffnete."Wie kannst du mich immer so küssen und dann eiskalt stehen lassen?" Ich folgte ihr zur Treppe, die sie nun hinauf ging und sich noch einmal zu mir umwandte.

"Glaub mir, ich bin alles andere, als eiskalt, wie du sicher gemerkt hast", erwiderte sie und gab mir einen schnellen Kuss.

"Wo willst du jetzt hin?"

"Die Kinder schlafen noch mindestens eine Stunde, meine Eltern sind grade mit dem Hund raus gegangen. Du musst in einer halben Stunde auf der Arbeit sein. Was glaubst du, wo ich hingehe?", fragte sie mich nun, als wäre es das logischste der Welt. Ich wusste es nicht."Ich stinke nach Rauch und muss duschen, dank dir eiskalt!", erwiderte sie schulterzuckend und ging die Treppe hinauf. Eiskalt? Das wagte ich zu bezweifeln. Jetzt trat mir ein Grinsen auf's Gesicht und ich nahm immer drei Stufen auf einmal und sah in Penny's ratloses Gesicht, als sie grade die Tür schließen wollte, durch die ich mich nun drängte."Sam, was wird das?" Ich trat die Tür hinter mir zu und drehte den Schlüssel im Schloss."Du wirst zu spät zur Arbeit kommen, du..." Ich barg ihr Gesicht in meinen Händen und brach mit meinem Kuss ganz schnell und überzeugend ihre Gegenwehr.

Fortsetzung folgt...

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