Kapitel 57: We Are Bulletproof

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Jungkook PoV:

Seid wir in dieses gemeinsame Haus gezogen waren, also die anderen und ich, sind in etwa zwei Wochen vergangen. Soweit lief alles auch sehr gut. Von meinen Eltern hatten wir nichts mehr gehört und wir gingen wieder alle in die Schule.

Die Idol-Gruppen, also Ateez, Stray Kids, NCT und Co. unterstützen uns nach wie vor und waren sogar schon einige Male hier. Wir verstehen uns alle echt gut und sind auch schon mehr oder weniger alle befreundet. Klar, nicht immer verstehen sich alle und gerade die Gruppen untereinander drehen ab und zu komplett durch und machen nur Mist.

Bei dem letzten Treffen haben sich Wooyoung und San durch das ganze Haus gejagt bis sie komplett fertig auf der Couch lagen und eingeschlafen sind. Hyunjin und Jeongin, beziehungsweise I.N haben sich wieder mal irgendwie gestritten und doch gleichzeitig nur gescherzt und von NCT brauche ich gar nicht erst anfangen. Die sind einfach, wenn sie alle zusammen sind, wie so eine Reality-Show und eine Sitcom in einem.

Wir hatten uns aber tritzdem wunderbar amüsiert gehabt und gut unterhalten. Einige, also unsere engsten Freunde, haben auch hier geschlafen und sind dann erst am nächsten Tag wieder gegangen.

Inzwischen war es Samstag und Jimin und ich hatten uns vorgenommen heute mal wieder bei seinen Eltern vorbei zu schauen. Angekündigt hatten wir unseren Besuch schon und waren gerade auf dem Weg dorthin. Wir liefen Hand in Hand die Straße entlang und bekamen zwar einige Schiefe Blicke zugeworfen aber das störte mich nicht im geringsten. Jimin hingegen drückte immer mal wieder unsicher fester meine Hand und ich sah ihn nur beruhigend an.

Als wir dann angekommen waren klingelten wir, da Jimin ja unbedingt seinen Schlüssel bei uns vergessen musste.

Wenig später öffnete uns Frau Park auch schon die Tür. Jimins Eltern waren echt nett und als wir ihnen vor einigen Tagen von unserer Beziehung erzählten wussten sie erst nicht, wie sie damit umgehen sollten, aber haben es dann doch ganz gut aufgenommen. Klar wollten sie Enkel und sowas, aber sie gaben sich trotzdem damit zufrieden solange Jimin glücklich war.

Jimin hatte dies dann nur mit einem deutlichem 'Ja' beantwortet und mir einen Kuss auf die Wange gegeben. Ich fand das so süß.

Jedenfalls traten wir gerade in die Wohnung der Parks ein und einige Schritte später zogen wir unsere aus und stellten sie beiseite.

Wenig später saßen wir auch schon allesamt am Esstisch und sahen erstaunt die vielen Speisen auf dem Tisch an. Ich musste schon sagen, dass Jimins Mutter wirklich gut kochen konnte, aber sein Vater mindestens genau so gut. Das fand ich echt toll.

Während des Essens unterhielten wir uns viel und Jimins Eltern erzählten mir einige süße Dinge aus Jimins Kindeheit. Daraufhin musste Jimin schmollen und ich drückte ihm, um ihn zu besänftigen, nur einen kurzen Kuss auf.

Als ich dann wieder zu seinen Eltern sah lächelten mich diese nur leicht an was mich wirklich glücklich machte und ein breites Lächeln mein Gesicht schmückte.

Nachdem wir noch zwei weitere Stunden einfach rumgesessen und wie wild geredet haben wurde es für Jimin und mich dann auch langsam Zeit zu gehen, da es schon gegen 21:00 Uhr war.

Wir verabschiedeten uns schnell und wollten gerade die Tür öffnen um zu gehen, als ein Reifen-Quietschen ertönte und vermutlich ein Motorrad vor dem Haus seine Fahrt abrupt verlangsamte. Ein oder Zwei Sekunden später wurde in der Fahrt auf das Haus geschossen und einige Fenster zerbrachen laut krachend. Jimins Eltern warfen sich mehr oder weniger auf den Boden und ich hockte mich hin und versteckte Jimin schützend hunter mir und umarmte ihn.

Als die Schüsse verklungen waren und man keine Geräusche von Außen mehr hörte erhoben wir uns wieder und Jimins Eltern meinten, dass es wohl nur ein dummer Streich von irgendwelchen angeblich coolen Leuten sein würde.

Jimin und ich stimmten dem kurz zu aber gingen dann fluchtartig nach Hause zu den anderen.

Wir erklärten ihnen alles und die Schlussfolgerung, zu der wir am Ende kamen gefiel uns gar nicht.

Das mussten Angestellte meiner Eltern sein. Sie sind immer noch an uns dran und meine Eltern sind noch auf freiem Fuß.

Aber was uns halbwegs beruhigte war, dass wir diese Schießerei überstanden hatten und alle noch lebten. Hobi meinte sogar sich noch einen 'Spaß' erlauben zu müssen und zu sagen, dass wir alle kugelsicher seien, weil und ja noch nie eine Kugel großartig geschadet hatte. Yoongi schlug ihm daraufhin, Gott sei dank, einmal kräftig gegen den Hinterkopf und dann sah Hobi es auch ein.

Nachdem das dann alles geklärt war gingen wir alle in die Betten und schliefen erstmal. Natürlich hatten wir zwei Wachleute am Eingang unseres Hauses, von denen Taeyong meinte, dass es die besten seien die er kannte. Da vertraute ich ihm dann auch.

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