Kapitel 58: Where You From

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Jimin PoV:

Wir alle fragten und woher Kookies Eltern wohl so plötzlich gekommen waren, aber verstehen würden wir die Erklärung dazu wohl eher nicht. Da heute Sonntag war saßen wir alle zusammen im Haus und sahen etwas Fernsehen. Was anderes zu tun hatten wir sowieso nicht.

Mir ging es inzwischen mental wirklich um einiges besser. Ich weiß zwar nicht wirklich wie Kookie und Yoongi das hinbekommen haben, aber es ist einfach so.

Ich hatte inzwischen keine Zweifel mehr daran, ob es in Ordnung war, dass ich schwul war. Außerdem liebte ich Kookie über alles und würde es niemals über mein Herz bringen ihn zu verlassen.

Gerade saßen wir alle 7 auf dem Sofa und redeten über Kookies Eltern.

„Wie wäre es denn, wenn wir alle Infos, die wir haben heimlich der Polizei und so stecken, dann haben sie eine Spur und finden deine Eltern vielleicht, Kooks?! Klar, das Risiko, dass die auch Leute undercover bei der Polizei haben könnte möglich sein, aber einen Versuch ist es doch Wert. Wenn sie uns dann finden, dann ziehen wir halt nochmal um, oder nicht?”, hielt Namjoon einen halben Vortrag, der aber überzeugend klang.

„Ja, also ich denke, das könnte funktionieren. Sollen wir da mit einem neuen Handy anrufen mit neuer Nummer? Oder sollen wir am Computer oder mit Schreibmaschine einen kurzen Brief schreiben, den wir dann nur mit Handschuhen anfassen?”, machte sich Hobi erstmal über ihn lustig.

Aber die Ideen die er dabei hatte waren gut, sogar sehr gut. So würde uns niemand zurück-verfolgen können.

„Da hast du gar nicht so unrecht, das mit der Schreibmaschine ist wirklich gut, das machen wir. So kann definitiv niemand wissen, dass wir es waren. Eine Schreibmaschine steht doch hier auch irgendwo im Haus rum, oder habe ich mich da verguckt?”, erwiederte Kookie dann, als ob er meine Gedanken gelesen hätte.

Schnell nickte ich zustimmend.

„Ja, es steht eine im Arbeitszimmer im zweiten Stock.”

„Na dann wäre das ja geklärt. Wer schreibt?”, meinte Namjoon dann.

„Wie wäre es mit Tae?”, fragte Jin dann. Tae zuckte nur gleichgültig mit den Schultern und sah dann zu Jin.

„Wenn ich es machen soll, dann von mir aus”, meinte er.

„Na dann mal los!”, sagte Hobi voller Motivation. Wir lachten kurz und standen dann auf.

„Tae, hier hast du ein paar Handschuhe und da drüben leigt Papier. Nimm dir da eins Weg und dann setz dich ans Schreiben. Yoongi und ich kommen mit, damit wir das ganze auch einigermaßen gut formulieren können”, sagte Namjoon anschließend.

Einige Sekunden später waren die Drei dann auch nach oben verschwunden und schrieben diesen Brief an die Polizei. Natürlich mussten sie dabei gut aufpassen und natürlich war auch alles, was wir hier machten nicht so leicht, wie es vielleicht aussah oder klang.

Wir alle standen die ganze Zeit unter viel Druck. Alles musste passen und klappen, damit Kookies Eltern uns nicht finden würden.

Gerade als ich da so stand und nachdachte legten sich auf einmal zwei Arme von hinten um meinen Bauch und drückten mich liebevoll an die Person hinter mir.

Ich musste leicht lächeln und drehte mich in Kookies Armen um.

„Du bist süß”, murmelte ich ihm entgegen und er lachte kurz auf und lächelte mich dann warm an. Ich legte ebenfalls meine Arme um ihn und drückte ihn näher an mich und umarmte ihn innig. Innerhalb von Sekunden erwiederte er diese Geste dann auch.

Ich lächelte und löste mich leicht aus der Umarmung. Schnell drückte ich ihm einen flüchtugen Kuss auf und verschwand dann in die Küche um nach irgendwas zum Essen zu suchen. Kookie lief mir natürlich hinterher und in der Küche angekommen trafen wir auf Jin, der gerade angefangen hatte Mittagessen zu kochen.

Da wir sonst nichts zu tun hatten fragten wir Jin, ob wir ihm helfen könnten, was er erst nicht gut fand, aber letzten Endes ließ er uns dann doch helfen. So war auch das Essen schnell fertig.

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