Kapitel 95

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Im Wald herrschte eine friedliche Stille. Fröhlich trabte Herbstbrise über die flachen Steine, welche an einem plätschernden Bach entlangführten.

Seit ihrer Suche nach Rabenschein waren mehrere Tage vergangen, an denen sie nichts weiter getan hatte, als gefressen, geschlafen und Mondstrahl versorgt.

Diesmal aber war sie auf Kräutersuche. Blaubeerfluss hatte ihr beauftragt, nach Schachtelhalm und Ringelblume Ausschau zu halten.

Da die blaugraue Kätzin beim Dämmerclan Sturmblüte sehr nahe gestanden war, wusste sie viel über Heiltechniken und Kräuter.

Herbstbrise ärgerte es zwar sehr, dass ihre eigene Tochter ausgerechnet mit ihrer Erzfeindin befreundet sein musste, im Moment aber unterdrückte sie ihren Zorn,

da sie sich einfach glücklich schätzen sollte, dass wenigstens eine Katze Mondstrahl helfen konnte. Also versuchte Herbstbrise erst gar nicht,

weitere Gedanken an Sturmblüte zu verschwenden sondern konzentrierte sich einfach auf die Kräuterjagd.

Momentan roch sie noch keine Ringelblume, aber das würde sich garantiert ändern, wenn sie erst vom Bach weg kam.

Demnach vergeudete sie keine weitere Minute damit, dem schönen Klang des Wassers zu lauschen

und schritt stattdessen tiefer in den Wald hinein. Das glückliche Gezwitscher der Vögel über ihr,

klang für Herbstbrise wie ein leiser Singsang. Die hübschen gefiederten Wesen mussten sich bereits auch auf den Herbst freuen, der von Tag zu Tag näher rückte.

Herbstbrise hatte im Moment keine Lust auf eine Jagd nach ihnen. Sie wollte lieber dem schönen Gesang weiter lauschen,

bevor sie umkehren musste, um zu ihren Gefährten zurück zu gehen. Also trabte sie mit zuckenden Ohren durch die noch belaubten Wälder,

wobei sie den Blick fest auf den Boden gerichtet hielt, damit sie auch ja kein nützliches Heilkraut verpasste.

Denn das könnte Konsequenzen für Mondstrahl haben. Der cremeweißen Kätzin ging es zwar schon relativ gut,

trotzdem musste Herbstbrise immer wieder mit der Angst um sie kämpfen. Wunden konnten sich jederzeit entzünden,

das hatte ihr Schattenroses Tod mehr als deutlich in den Kopf gesetzt. Nach Lavendelsees Attacke, habe ich gedacht, sie würde sich erholen doch... damit habe ich mich gewaltig getäuscht.

Lavendelsees Bisse hatten sich immer mehr entzündet, bis sie Schattenrose eines Tages sogar das Leben genommen hatten.

Herbstbrise erschauderte. Sie vergaß jäh wieder die Vögel um sich herum. Auch der Blattfall wurde für sie unwichtig.

Ein Bild blitzte vor ihrem innen Auge auf. Es war zwar verschwommen, trotzdem scharf genug, um Herbstbrise den Verstand zu nehmen.

Taumelnd blieb sie stehen, um mit schreckgeweiteten Augen die Qualen nach zu erleben, die sie vor vielen Monden geplagt hatten,

als sie ihre Mutter nach und nach sterben sah und wusste, dass sie
nichts mehr für sie tun konnte.

Damals war sie eine frisch ernannte Kriegerin gewesen, die noch jung und unerfahren war.

Sie war zu diesen Zeiten zwar noch ziemlich traumatisiert von Schattenroses früheren Ablehnung gewesen,

hatte sie dennoch unbewusst geliebt, was ihr erst klar geworden war, als sie sie sterben sah.

Herbstbrise hatte sich seit Bernsteinfeuers Tod nicht mehr so hilflos gefühlt wie in den folgenden Tagen,

an denen sie begreifen wusste, dass sie nun gar keine Mutter mehr hatte.

Fauchend verbannte sie diese Erinnerung in die hinterste Ecke ihres Kopfes. Solche Gedanken halfen Mondstrahl auch nicht weiter.

Schnaubend fiel sie wieder in einen gemütlichen Trab und schmeckte die Luft ab. Der unverkennbare Geruch nach Kraut war zu wittern.

Herbstbrise konnte die Sorte zwar nicht genau erkennen, wollte es sich aber trotzdem einmal ansehen.

Deshalb folgte sie der Geruchsspur nach rechts. Sie musste nicht lange laufen, bis sie an der gewünschten Stelle ankam.

Vor ihr war ein Stück Wiese, vollgewuchert mit verschiedenen Wildplanzen, unter anderem Schafgarbe.

Schnell packte Herbstbrise die weiße Blume mit den Zähnen und riss sie aus. Sie würde Mondstrahl vorerst genügen, da war sie sich sicher.

Also flitzte sie zu ihrem Versteck zurück, um ihr schnellstmöglich die Heilplanze auf die Verletzungen zu tragen.

Dort angekommen sah sie, wie Hagelbruch bereits über ihr kauerte, um ihr Wasser in das geöffnete Maul zu träufeln.

Mondstrahl schluckte schwer, ihre Kehle schien trocken zu sein. Besorgt trat Herbstbrise auf sie zu. "Wie geht es dir heute?" ,fragte sie zaghaft.

Mondstrahl seufzte kurz, bevor sie antwortete. " Ich fühle mich eigentlich recht gut. Klar, mit der Tatsache, dass ich auf einem Auge nicht mehr sehen kann,

muss ich mich erst noch abfinden aber mein Körper scheint mir ansonsten gesund."

Herbstbrise bemühte sich zu schnurren. Sie selbst kam mit den Gedanken noch nicht klar, dass ihre cremefarbene Freundin zur Hälfte blind war,

wollte sie aber aufmuntern. Und das würde sie garantiert nicht mit einem trübseligen Blick schaffen.

Langsam schob sie Hagelbruch beiseite und übernahm seinen Platz neben Mondstrahl. Mit einem angewiderten Gesichtsausdruck nahm Herbstbrise die Schafgarbe ins Maul

und zerkaute sie zu einem Brei, um ihn anschließend Mondstrahl auf die Wunden zu reiben. Der starke Kräutergeruch stach ihr dabei wie Bienenstiche in der Schnauze,

trotzdem riss sich Herbstbrise zusammen und bemühte sich für einen entspannten Ausdruck. Es gab keinen Grund, verärgert zu wirken.

Als wahre Freundin sollte sie sich einfach freuen, dass es Mondstrahl gut ging. Sobald sie ihre Arbeit erledigt hatte und Mondstrahl frisch verpackt mit Kräuterumschlägen

allmählich eindöste, verließ Herbstbrise auch schon wieder den Unterschlupf und trabte zu einem nahe liegenden Felsvorsprung, unter dem Nachtspritzer seit ihrer Ankunft im Wald hauste.

Heute hatte sie sich im Licht der Sonne ausgestreckt, um sich den Pelz von deren letzten Strahlen in diesem Jahr wärmen zu lassen.

Als sie Herbstbrise auf sich zukommen hörte, war ihre einzige Reaktion ein Ohrenzucken.

Sie wollte sich wohl ungerne während ihrem angenehmen Sonnenbad stören lassen. Schnurrend legte Herbstbrise ein Stück wassergetränktes Moos neben sie

und schlich auch schon wieder davon. Sie wollte Nachtspritzer die Ruhe genießen lassen.

Herbstbrise spürte, wie sie ihre Pfoten wie von selbst zu ihren Freunden zurück führten.

Doch vor den zwei Dickichten, die den Eingang ins vorübergehende Lager bildeten, blieb sie abrupt stehen.

Vor ihr standen sich Blaubeerfluss und Hagelbruch stocksteif gegenüber, alle beide mit dem selben Ausdruck von Verlegenheit im Gesicht.

Schmunzelnd ging Herbstbrise in Deckung und beobachtete, was da zwischen den zwei Katzen vor sich ging.

Minuten vergingen und endlich erwachten sie aus ihre Starre. Blaubeerfluss leckte sich eilig die Brust

während Hagelbruch peinlich berührt zur Seite sah. Herbstbrise schüttelte grinsend den Kopf.

Scheinbar wollten sich die beiden immer noch nicht ihre starken Gefühle zueinander eingestehen.

Auch wenn Blaubeerfluss bereits wusste, was Hagelbruch für sie empfand. Vielleicht aber glaubte sie dem Gespött der Dämmerclan Katzen nicht

und zögerte deshalb ihm ihre Liebe zu verraten. Herbstbrise verscheuchte den Gedanken rasch und zwängte sich aus dem sichtschützenden Gebüsch.

Was sie da tat war falsch. Sie durfte ihrer Tochter nicht einfach hinterher spionieren, erst recht nicht bei solchen privaten Angelegenheiten.

Irgendwann würden sie und Hagelbruch schon die Münder aufkriegen, um zu sagen, was sie füreinander empfanden.

Schnurrend kehrte Herbstbrise den immer noch verwirrten Katzen den Rücken zu und wählte einen beliebigen Pfad durch die Laubbäume.

Wenn sie weder Nachtspritzer, noch Hagelbruch und Blaubeerfluss stören wollte, dann wäre es am sinnvollsten einfach jagen zu gehen.

Und das tat sie auch. Eine gute Stunde lang versuchte sie sich daran, in einem dichten Wald wie diesem Beutetiere zu erlegen

und fing letztendlich sogar mehrere Mäuse, einen Vogel noch dazu. Zufrieden kehrte sie mit der Frischbeute zwischen den Zähnen

zu ihren Reisebegleitern zurück, um ihnen stolz das Fressen zu überbringen. Blaubeerfluss, die sich gerade mit Mondstrahl unterhielt machte große Augen,

als sie die Mäuse und den Vogel sah. "Wie viel du gefangen hast!" ,bemerkte sie bewundernd, "bring mir bloß bei, wie man in einer bewaldeten Gegend jagt.

Um das Dämmerclan Lager herum gibt es nämlich nur den Zweibeinerort und eine kleine Wiese, weshalb ich einzig und allein für die Jagd auf offenen Gelände geübt bin."

Herbstbrise nickte. "Auch im Himmelclan Territorium gibt es nur wenige Bäume. Während der Reise sind Mondstrahl und ich aber mehrmals durch den Wald gewandet,

weshalb ich dort auch das ein oder andere mal Beute fangen musste. Von dem her beherrsche ich das Jagen auch zwischen den Bäumen relativ gut."

Blaubeerfluss rieb schnurrend den Kopf an die rote Schläfe ihrer Mutter. "Bring mir das auch bei."

Herbstbrise lächelte. "Du wirst bestimmt das ein oder andere mal die Gelegenheit gekommen, zusammen mit mir zu trainieren."

Ein heiteres Lachen entließ Blaubeerfluss' Kehle und füllte Herbstbrise mit Glück.

Liebevoll strich sie ihr über den Rücken. Blaubeerfluss deutete auf Mondstrahl. "Sie hat mir gerade eben gesagt, dass es ihr mittlerweile schon so gut geht, dass wir aufbrechen können."

Herbstbrises Lächeln erstarb schlagartig. "Das sagt sie doch nur, weil sie keine Last sein möchte!

Sie ist noch nicht weit genug, um zu wandern! Sieh sie dir doch an! Ihre Wunde am Auge ist noch nicht vollständig zugewachsen

und gelaufen ist sie fast noch gar nicht! Also ich bin dafür, dass wir noch ein paar Nächte warten, bevor wir unsere Reise fortsetzen.

Ich verstehe ja, dass du so schnell wie möglich zum Himmelclan möchtest, aber das geht uns allen so."

Um Herbstbrises Ärger an die Spitze zu treiben, machte sich auch noch Mondstrahl durch ein Räuspern bemerkbar.

"Sekunde - Ich kann wohl besser einschätzen, ob ich bereit bin, weiter zu reisen" ,miaute sie in Seelenruhe,

"mach dir keine Sorgen um mich. Ich bin alt genug um selbst Entscheidungen zu treffen. Und falls sich meine Gesundheit verschlechtern sollte,

dann können wir schließlich immer noch eine Rast einlegen." Herbstbrise schüttelte entmutigt den Kopf.

An Mondstrahls entschlossener Haltung war zu erkennen, dass es keinen Zweck hatte, ihr weiterhin zu widersprechen.

Sie würde darauf bestehen, aufzubrechen und dabei spielte es keine Rolle, was Herbstbrise davon hielt.

Vor Missbilligung grollend murmelte sie: "Einverstanden. Aber ich bin am Ende nicht dafür zuständig, wenn es dir schlechter geht."

Ein leichtes Lächeln huschte über Mondstrahls Lippen. "Das wirst du auch nicht sein. Versprochen."

Herbstbrise bemühte sich zu schnurren. Dann drehte sie sich ruckartig um und lief irritiert zu Blaubeerfluss zurück.

Mochte Mondstrahl doch sagen was sie wollte. Von ihrer Idee war sie immer noch alles andere als begeistert.

"Herbstbrise?" ,eine Pfote tippte sanft auf ihre Schulter. Herbstbrise hob den Kopf und sah Blaubeerfluss vor sich, die sie besorgt ansah.

"Was machen wir jetzt mit Nachtspritzer?" Mist! Stöhnend warf Herbstbrise einen Blick hinter sich, direkt auf Mondstrahl,

die nervös zurück starrte. Sie hatte Nachtspritzer ganz vergessen. Blaubeerfluss hatte recht. Was nun?

Herbstbrise schloss für einen Moment die Augen und dachte fieberhaft nach. War es klug, Mondstrahl von ihr zu erzählen,

oder würde die cremefarbene Kätzin nur einen Schock bekommen? Doch was ließ sich sonst machen?

Nachtspritzer konnte weder heimlich mitschleichen, noch sollte sie allein zurückbleiben. Unsicher wandte sich Herbstbrise wieder an Blaubeerfluss.

"Sieht wohl so aus, als hätten wir keine Wahl. Wir müssen Mondstrahl von Nachtspritzer erzählen und dann lässt sich nur abwarten, was passiert."

Blaubeerfluss nickte widerstrebend. "Also gut. Ich werde sie besänftigen, während du Nachtspritzer holst."

Herbstbrise neigte den Kopf. "In Ordnung." Gedankenverloren machte sie sich auf den Weg zu Nachtspritzer.

Hatte sie die richtige Entscheidung getroffen? Noch während sie sich das fragte, kam sie bei dem Unterschlupf der schwarz-weißen Katze an.

Vorsichtig schlüpfte sie durch das raschelnde Gebüsch, bis sie Nachtspritzer vor sich liegen saß. An ihrer sich hebend- und senkenden Brust war zu erkennen, dass sie schlief.

Herbstbrises Kehle war wie zugeschnürt, als sie sie sanft wach stupste. Ein Fauchen ließ sie zusammenschrecken. Krallen trafen sie an ihrem Rücken und rissen sie um.

Verwirrt sah Herbstbrise über sich und konnte Nachtspritzers schreckgeweitete Augen erkennen.

Niedergeschlagen ließ sie den Schwanz hängen und murmelte leise: "Verzeihe." Mit gerunzelter Stirn rappelte sich Herbstbrise auf.

"Keine Sorge, ich bin noch heil geblieben. Nur was ist los?" Nachtspritzer bearbeitete ärgerlich den Boden mit den Krallen.

"Instinkt" ,schnaufte sie, "so bin ich früher immer aufgewacht, wenn man mich geweckt hat. Nun... Das muss ich mir wohl abgewöhnen."

Herbstbrise nickte langsam. "Verstehe." Sie fragte sich, wie sie wohl anfangen sollte.

Schließlich miaute sie: "Hagelbruch, Mondstrahl und Blaubeerfluss haben sich für einen Aufbruch entschieden.

Ich denke du weißt, was das bedeutet: Wir müssen uns einigen, ob du uns begleiten darfst oder nicht."

Nachtspritzer seufzte tief. "Also deshalb bist du gekommen. Um mich zu holen und Mondstrahl zu präsentieren, stimmt's?"

"Ja." Vollkommen fertig schielte Herbstbrise zum Lager. "Bitte komm mit!" Das ließ sich Nachtspritzer nicht zweimal sagen.

Sie raste los, auf direktem Weg zu den anderen. Herbstbrise trottete ihr etwas gemächlicher nach. Sie konnte ja verstehen, wie nervös sie war.

Vor dem Eingang des Schlafplatzes hielt sie Nachtspritzer zurück und schritt als erstes zu Mondstrahl.

Die cremeweiße Kriegerin sah sie erstaunt an. "Eine Dämmerclan Katze lebt schon seit mehreren Tagen direkt neben uns?" ,krächzte sie.

"Blaubeerfluss und Hagelbruch gehörten auch einmal dem Dämmerclan an!" ,verteidigte Herbstbrise Nachtspritzer.

Mondstrahls Atem kam ungewöhnlich schnell, vor lauter Schreck. "Aber das ist etwas anderes. Die beiden haben mir das Leben gerettet, aber Nachtspritzer?

Was hat sie?" Herbstbrise versuchte ruhig zu bleiben, obwohl alles in ihr schrie. "Jedenfalls ist sie für keine deiner Verletzungen verantwortlich."

Mondstrahl bleckte verächtlich die Zähne. "Und ob sie das ist! Sie hat dich zusammen mit Dämmerfluss festgehalten.

Dabei hätte sie dich genauso gut freikämpfen können! Ihr wärt dann zu zweit und damit in der Überzahl gewesen!

Hätte sie dir also geholfen, dann wärst du nicht gefangen worden und ich hätte dich und Blaubeerfluss niemals retten müssen, um dadurch mein Auge zu verlieren!"

Herbstbrise wusste darauf keinen guten Konter, also blieb ihr nur noch das Flehen. "Bitte Mondstrahl, lass Nachtspritzer mitkommen.

Sie war noch sehr traumatisiert von Rabenscheins Aussetzung im Fluss. Wahrscheinlich war sie damals nicht in der Lage, sich über mich den Kopf zu zerreißen."

Mondstrahl bleckte die Zähne. "Wahrscheinlich oder sicher?" ,gab sie zurück. Nun bauten sich auch noch Hagelbruch und Blaubeerfluss neben ihr auf.

Alle drei Katzen legten einen entschlossenen Ausdruck an den Tag. Herbstbrise trat schwankend auf sie zu.

Ihr Kopf schwirrte nur so. "Bitte, seid nicht so grausam! Einer von euch muss mir doch glauben!"

Ein Schweigen, kalt wie Eis, ließ die Luft knistern. Niemand wollte sich also umentscheiden.

Herbstbrise spürte, wie sich ihr Fell sträubte. Sie war kampfbereit. Sie würde sich weiterhin für Nachtspritzer einsetzen,

mit welchen Methoden auch immer. Dann aber ertönte ein klägliches Wimmern. "Herbstbrise, Herbstbrise, sie ist gekommen!

Sie will mich wieder ertränken! Hilf mir!"

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