Das Erbe der Gläsernen

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Name der Autorin: emeryjwright

Name der Buchreihe: Das Erbe der Gläsernen 

Name der einzelnen Bücher: 

Seine Geburt, ein 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧.

Seine Kindheit, eine 𝐋ü𝐠𝐞.

Seine Magie, eine 𝐁𝐞𝐝𝐫𝐨𝐡𝐮𝐧𝐠.

Seit über drei Jahrhunderten herrscht Frieden zwischen den Menschen und den Magiern der fünf Distrikte. Das gefährliche Halbblut ist ausgerottet, die Magier haben sich den Gesetzen der Magie verschrieben und folgen vermeintlich treu dem Menschenkönig.

Dieses Gleichgewicht wird auf die Probe gestellt, als man den 15-jährigen Ares entdeckt, den Bastard eines mächtigen Magiers und einer einfachen Gauklerin. Um festzustellen, ob er gefahrlos über seine Magie verfügen kann oder sein Halbblut ihn daran hindert, wird eine Prüfung angeordnet. Das Ergebnis entscheidet dabei über Leben und Tod.

Doch bevor es überhaupt dazu kommen kann, begeht Ares ein Verbrechen, das ihn zu einem Gejagten macht...

»Das ist das beste Buch, das ich je gelesen hab und ich kann es an jedem nur weiterempfehlen.« @wolkenherz92

»Ein Buch voller Gefühle, Spannung, und Charakteren, die man niemals verlieren will.« @m_r_480

»Eines der besten Bücher, die ich auf Wattpad lesen durfte!« @Graueradler09823

»Bei jeder Nachricht von Wattpad habe ich gehofft, dass es ein neues Kapitel von diesem Buch ist.« @Klarichbins

»Dieses Buch war atemberaubend, spannend, mitfiebernd und einfach wow.« @SeokjinsCooky

»Bei jedem Wort, bei jedem Satz, bei jeder Zeile, bei jedem Absatz habe ich mitgefiebert.« @flowers_heaven

»An alle da draußen, die es noch nicht gelesen haben: Lest dieses fantastische, wundervolle Buch!« @katzenfreundin22

Drei Jahre sind seit der Zählung vergangen und der Königsrat schreckt vor nichts mehr zurück, um die Steppenclans zu einen und dem abtrünnigen Hexenmeister das Handwerk zu legen.

Tief verwickelt in die Intrigen des Rats, stößt der 23-jährige Ares auf ein geheimnisvolles Schriftstück, das einen Hinweis auf den Verbleib verschollener Artefakte liefert - magische Waffen von unschätzbarem Wert im Kampf gegen die dunklen Mächte.

Gemeinsam mit seinen Kameraden begibt er sich auf die abenteuerliche Suche nach ihnen. Ihre Reise führt sie geradewegs ins Dämmerland, eine Welt voller Märchen, Rätsel und unvorhersehbarer Gefahren...

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⭐️ 𝐋𝐞𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐞𝐧 ⭐️

»Das Buch ist fantastisch! Besonders die Beziehungen zwischen Ares und Fenris und Ares und Dorian finde ich grandios 😍 (...) Alles in allem 5 von 5 Sterne!!« - @Kiki_1206

»Es war ein emotionales auf und ab! Ich liebe die Geschichte von Ares und bin schon gespannt darauf, wie es weitergeht.« - @Hamingbold

»Die Charaktere sind alle einzigartig und kommen super zur Geltung und selbst beim zweiten Mal lesen, konnte ich nicht anders als mitfiebern.« - @Lucusca

»Dieses Buch gehört für mich auf Wattpad auf jeden Fall in die Top 5 der besten Bücher, vor allem im Fantasy Bereich.« - @MrBlobfisch

»Spätestens wenn man mit den Jungs Tennres Heer singt, weiß man, dass man dem Buch komplett verfallen ist.« - @AliseDieLise

»Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Teil.« - @AnnaFischer

Zielgruppe: Jugendliche & erwachsene Fantasy-Fans.

Stand: Der Halbe Schwur gibt es leider nur noch als Leseprobe, da dieser Teil bereits auf Amazon veröffentlicht ist, aber man kann den zweiten Teil auch verstehen, ohne den ersten gelesen zu haben. Der zweite Band wird später auch veröffentlicht werden :)

Handlung und andere wichtige Informationen:  'Das Erbe der Gläsernen' handelt von Dämonen, Hexenmeistern, Magiern, Artefakten, einem drohenden Magiekrieg - und Ares, der in all dem Chaos seinen Platz in einer Welt finden muss, in der er eigentlich gar nicht existieren dürfte. 

Trigger: Dieses Buch behandelt sensible Themen wie Sucht, Misshandlung und explizite Gewaltdarstellungen.

Textauszug:

Ich saß an diesem Abend noch lange auf den Stufen und starrte auf die Stelle, wo mein Freund mit dem Wald verschmolzen war. So lange, bis die sterbende Dämmerung mich dazu brachte, aufzustehen und zurück in den Kerkervorraum zu schlurfen. Die Nacht brach ein, während ich da saß, den Rücken gegen die Tür gelehnt und mein Schwert über den Schoß gelegt. Nur wenige Wolken bespickten den Himmel, sodass der Vollmond betörend hell und silbern durch die Gitterstäbe schien. Aber ich habe Tennre nie lauter verflucht als in dieser schönen, lauen Sommernacht. 

Die Stunden plätscherten dahin, während ich meinen Gedanken nachhing. Selbst mit meinem Dämon Fenris sprach ich während dieser Zeit kaum. Die Stille zwischen uns behagte ihm nicht und so hatte er ein paar Mal nach mir getastet, doch weil ich ihm keine Beachtung geschenkt hatte, ließ er es bleiben und meldete sich erst wieder am frühen Morgen, um mir eine Warnung zukommen zu lassen. 

Fenris scharfes Gehör hatte ein Geräusch vernommen, das nicht in das Lied des Waldes passte. Zusammen horchten wir eine Weile und ich stand auf und trat an das Fenster heran, um hinauszusehen, konnte aber nicht viel ausmachen, denn der Himmel war zwar nicht mehr pechschwarz, aber der Staub, der sich um die Parität bewegte, erschwerte es sowohl Fenris als auch mir, uns auf den Wald zu fokussieren. 

Ich wägte ab, ob es besser war, hierzubleiben oder hinauszugehen und mich dem Wesen zu stellen. Schließlich klaubte ich die Fackel auf. 

 ›Nein, bleib drinnen! Ich habe ein ganz mieses Gefühl!‹, warnte mich Fenris. 

Dieses Gefühl teilte ich mit ihm. Aber lieber würde ich mich dem Wesen in der Eingangshalle stellen, als eingepfercht in diesem kleinen Raum, der mir nicht einmal genug Platz bot, um mein Schwert zu schwingen.

Im Gang zuckten die Schatten vor mir zurück. Obwohl ich vorsichtig war, dröhnte das Knarzen der Dielen durch das Herrscherhaus und etwas sagte mir, dass ich nicht der Einzige war, der diese Geräusche aufmerksam verfolgte. 

Auf der gegenüberliegenden Seite der bloß zur Hälfte entstandenen Eingangshalle erwartete mich die dunkle Umarmung eines kaum erwachten Morgens. Aber was mir noch viel weniger gefiel, war die Stille. Ich hörte kaum ein Rascheln und gar keine Tiergeräusche. 

Da ich keine Halterung fand, klemmte ich meine Fackel kurzerhand in ein Loch im Dielenboden, bevor ich mich mit gezogenem Schwert in die Mitte der Halle begab und in den Wald jenseits der Parität spähte, um meine Augen an die Düsternis zu gewöhnen. 

 ›Willst du nicht lieber wieder zurück?‹, flüsterte mein Dämon.

 ›Was auch immer es ist, es weiß bereits, dass wir hier sind. Es wird so oder so zu uns kommen und es ist mir lieber, es geschieht hier und jetzt, als irgendwo anders, wenn ich nicht damit rechne‹, erklärte ich und erstarrte. 

 Zwischen den Bäumen hatte ich ein rotglühendes Augenpaar aufblitzen sehen, und das reichte völlig aus, um mir den Schweiß auf die Stirn zu treiben.

Wünsche: Ich würde mich wirklich sehr über einen Austausch mit Lesern oder auch anderen Autoren freuen! Kritisches Feedback ist ebenfalls willkommen :)


Wo sind meine Abenteuerhelden?

Das klingt doch nach einer perfekten Reihe für euch :)

Wenn du das Buch schon kennst oder es für dich interessant klingt, lass doch gerne einen lieben Kommentar da <3

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