Drei Fragezeichen Fanfiction - Meisterdiebe

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Name der Autorin: steffida

Name der Buchreihe: Drei Fragezeichen Fanfiction - Meisterdiebe

Name der einzelnen Bücher:

Band 1: Auf der Spur der Meisterdiebe

Ivete Camargo führt ein Doppelleben. Tagsüber studiert sie an der UCLA Wirtschaft, um irgendwann das Familienunternehmen zu übernehmen, nachts schlüpft sie in eine völlig andere Rolle. Ihr Leben ist auf ein Ziel ausgerichtet und sorgsam geplant. Bis plötzlich drei neugierige Detektive ihren Weg kreuzen und ihre Pläne gehörig durcheinander wirbeln. Ein Katz und Maus Spiel entfaltet sich, bei dem nicht nur ihre persönlichen Ziele auf dem Spiel stehen.

Band 2: Unbekannter Gegner

Der Klappentext spoilert ein wenig. Wer sich dafür interessiert, kann aber gerne auf meinem Profil vorbeischauen.

Stand: Band 1 ist abgeschlossen. Band 2 ist in Arbeit, ein neues Kapitel wird wöchentlich mittwochs hochgeladen.

Beschreibung: Die drei Fragezeichen sind erwachsen geworden, sind aber immer noch im Detektiv-Business aktiv. Es gibt auch in diesen Büchern einen Fall zu lösen, der sie aber nicht nur in kriminalistischer Hinsicht herausfordert.

Zielgruppe: Ich denke, die Geschichten sind nicht nur für Drei Fragezeichen-Fans etwas, sondern für jede*n die/der Spaß an der Kombination Krimi und Romantik hat. Ich hab mir jedenfalls Mühe gegeben, nicht zu viele Insider einzubauen. 😉

Trigger: Physische Gewalt, Sexuelle Handlungen - aber nix, was detailliert beschrieben wird

Textauszug:

»Was kann ich für Sie tun, Ma'am?«

Die Stimme des Barkeepers dringt an mein Ohr und sorgt für eine Gänsehaut, die sich auf meinen Unterarmen ausbreitet. Verwirrt blicke ich auf und sehe in blaue Augen.

»Darf ich Ihnen einen Cocktail mixen oder hätten Sie lieber ein Glas Champagner?«

Diese Stimme! Dunkel und melodisch, ein wenig rauchig und mit einem Timbre, das sofort irgendetwas in mir berührt.

Schnell rufe ich mich zur Ordnung und setze ein Lächeln auf. »Haben Sie irgendetwas ohne Alkohol, das aber nicht so aussieht?« Ich habe mir bereits ein halbes Glas Wein aufschwatzen lassen. Mehr Alkohol ist definitiv nicht drin.

Der Barkeeper runzelt kurz die Stirn, als würde er nachdenken, lässt seinen Blick über die Auswahl an Getränken schweifen und nickt dann. Während er mir etwas zaubert, habe ich die Gelegenheit, ihn unauffällig zu mustern. Sein Alter liegt schätzungsweise bei Anfang oder Mitte Zwanzig. Also etwa in meinem Alter. Er ist nicht sonderlich groß, eher schmal gebaut, hat blonde, etwas längere Haare und Augen, die mich sofort in ihren Bann ziehen. Er trägt die Standardkleidung des Personals: schwarze Stoffhose und schwarzes Hemd. Was ihm ausgezeichnet steht. Und dann noch diese Stimme.

Als er mein Getränk vor mir abstellt, zeigt er mir obendrein noch ein umwerfendes Lächeln. Merda! Ich bin heute nicht zum Spaß hier, sondern zum Arbeiten!

»Et voilà. Ein gut getarnter alkoholfreier Cocktail. Salut!«

»Wow«, anerkennend nicke ich ihm zu. »Dafür, dass Sie kein professioneller Barkeeper sind, ist das verdammt gut.«

Er lacht. »Okay, was hat mich verraten?«

Ich lächle milde. »Sie haben zu lange überlegt. Und Sie wirken nicht ganz so routiniert, wie Ihr Kollege. Aber keine Sorge, ich verrate Sie nicht, wenn ich Ihnen einige Minuten Ihrer Zeit stehlen darf.«

Es ist absolut unvernünftig, aber ich muss dieser Stimme einfach noch einer Weile lauschen. Ich überlege, wie ich ihn zu einem Gespräch animieren kann, bei dem er möglichst viel spricht. Er kann mir auch aus dem Telefonbuch vorlesen, aber bei der Bitte hätte ich mich nur lächerlich gemacht.

Er hebt die Augenbrauen und statt gleich abzulehnen, wirft er einen Blick zu seinem Kollegen, der selbst gerade nicht sonderlich gestresst aussieht.

Ein wissendes Lächeln zeigt sich auf seinen Lippen. »Ich verrate im Gegenzug auch niemandem, dass Sie sich hier verstecken«, verspricht er mit einem Augenzwinkern.

Mein Lächeln wächst zu einem ausgewachsenen Grinsen an. Der Typ gefällt mir immer mehr. Und er ist ein verdammt guter Beobachter.

»Gefällt Ihnen die Party nicht?«

»Diese Veranstaltungen sind immer das gleiche. Austausch langweiliger, bedeutungsloser Worthülsen.«

»Das klingt nicht so, als wären Sie zum Spaß hier.« Er mustert mich neugierig, während er den Vorrat an geviertelten Zitronen und Limetten auffüllt. Es gefällt mir, dass er sich zwar für mich Zeit nimmt, seine Hauptaufgabe aber nie aus den Augen verliert. Sehr gewissenhaft und verantwortungsbewusst.

»Nein«, gebe ich offen zu. »Dann wären wir beide uns wohl eher an einer Strandbar begegnet. Was ist mit Ihnen?«

»Strandbar klingt gut.« Er zwinkert mir zu. »Und der Job macht gerade in diesem Moment besonders viel Spaß.«

Ich folge einem Impuls und halte ihm meine Hand hin. »Ich bin übrigens Ivete.«

»Bob. Freut mich.« Er trocknet seine Hand an einem Handtuch ab und greift nach meiner.

Die Berührung ist nur kurz und doch spüre ich die angenehme Wärme auch noch Augenblicke später auf meiner Haut.

Wünsche: Leser*innen, die Freude an meiner Story haben und mitfiebern, Feedback zu Handlung, Logik usw. (Ich freue mich auch über jeden Fehler, der gefunden und korrigiert werden kann 😉 ).


Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber für mich bedeuten die Drei ??? einfach Kindheit <3  Als junges Mädchen habe ich Stunden damit verbracht, zu malen und nebenbei ein Hörspiel von ihnen im Hintergrund laufen zu lassen. Und ich muss sagen, bis heute haben Justus Bob und Peter einen Platz in meinem Herzen. Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr auch deren Storys gehört?

Lasst doch an dieser Stelle einen lieben Kommentar da, wenn ihr ebenfalls die Drei ??? lieben solltest, solltet ihr euch definitiv diese Fanfiction-Reihe nicht entgehen lassen <3

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