Weißer Krieger - Rückkehr der Schatten

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Eine kleine Geste, schaut hier vorbei __DreamCatcher101__

Cover von Marsstaub schaut vorbei.

Die Nacht bricht an, es Donnert und Blitzt der Regen prallt auf die Felsen der mysteriösen Krysolith Höhle. Ysoru ist sich seiner Aufgabe bewusst, seine Frau liegt in den Wehen und er musste sie alleine lassen um sich auf den Weg zu machen.

Während er durch den Regen läuft, ringt sie mit den Schmerzen. Tapfer und Alleine flüstert sie vor sich - das alles gut werde - nachdem sie tief ausatmete. Stundenlang kämpft sie mit Schmerz und Qual, und es treten keine weiteren Komplikationen bei der Geburt auf.

Ysoru steht vor den heiligen Felsen im Regen wartend, dass sich die Kriegerprophezeihung seines Stammes erfülle. In dem Moment als das Kind anfängt zu schreien, schlägt er ein, der blaue Blitz auf den Stein der seinen. Ein weißes Licht leuchtet auf, Ysoru verspürt Angst, denn er ist der letzte Weiße Krieger.

Er folgt dem Licht über ihm auf einem Felsvorsprung. Das mit weiß leuchtenden Runenzeichen verziert ist, und über ihm schwebt. Er klettert hinauf und mit großen Zügen zieht er sich die Klippe hoch, die grade noch über seinem Kopf war. Das Schwert - für seinen Sohn bestimmt - liegt an der Stelle auf der die Runenzeichen zu sehen waren. Plötzlich wird es ihm schwarz vor Augen, er fällt sofort in einen tiefen Schlaf.

Die Nacht ging vorrüber, nun ist es Tag und er wird von den seinen Augen blendenden Sonnenstrahlen geweckt. Er steht auf greift sich seines Sohnes Schwert, wickelt es in Tierfell und macht sich auf den Weg nachhause zu seiner Frau.

Kurz nachdem Morgengrauen kam er an die Hütte in der sie wohnten. Seine Frau lag mit verheulten Augen und schlaffem Körper auf dem Boden, gepolstert durch Strohkissen ertrug sie die Eintönige Haltung.
In dem Moment als ihr Mann hineinkam blickte sie gerade ihrem Sohn an, er war gerade eingeschlafen und sie hatte ihn schon in spezielle Tücher eingewickelt.

Ysoru blieb regungslos an der Türschwelle stehen und beobachtete , wie in Trance verfallen, seine Frau und ihr Handeln mit dem Kind. Sie schaut auf, erst bemerkte sie ihn nicht und mit Tränen in den Augen warf ihr Ysoru ein Lächeln zu ganz sanft wie ihrem Zustand angepasst. In ihren Augen trägt sie ein funkeln, er geht auf sie zu, kniet sich nieder schaut ihr tief in die Augen und küsst sie auf ihre Lippen.

Danach betrachtet Ysoru seinen kleinen, seine Haare sind Weiß so Eisweiß wie seine gleich einem Eisbärfell und er sieht sich selbst in ihm. Verletzlich und so klein allein der Anblick ist ein schöner. Er setzt sich neben seine Frau auf den Boden, zündet die Honigkerze die auf einem erhöhten Stein steht an, erzählt ihr von dem was auf dem Felsen gestern Nacht geschah und kümmerte sich hingebungsvoll, bis sie vor Erschöpfung in seinen Armen das Träumen begann.

Den restlichen Tag und die ganze Nacht wachte er über seine Familie, als müsse er sie vor etwas beschützen. Er machte keins seiner Augen zu in dieser Nacht, wacht wie ein treuer Wolf es macht. Der nächste Tag brach an und er dachte nur das er sein restliches Leben nicht so Leben konnte wie er es bis jetzt getan hatte. Die Zeit ist gekommen da er der Lehrer sein muss für seinen Sohn wie das Leben ein Lehrer für ihn war, er will für ihn da sein.

Am nächsten Tag ging er in das Tal vorher gab er seiner Frau einen Kuss, seinem Sohn ebenfalls er streichelt den Arm des Jungen und macht sich auf den Weg zur Jagd. Ysoru war ein guter Mann und Krieger, doch er wusste sein Sohn wird einmal sehr groß. Er hatte in seinem Leben viel gelernt, er schlich durch den Bach und warf ein angespitztes Holz, festgebunden an eine Kordel und zog einen Fisch zu sich hoch.

Nachdem er ihn festgebunden hatte suchte er nach Leckereien für seine Gattin, sie mag die blauen Beeren dachte er sich innerlich ganz erfreut. Seine Erfahrung zeigten ihm dem Weg Problemlos, sie wachsen nur unter den gelben Kleeblättern. Das wissen half ihm im Tal, er wusste das er viel weiß doch auch wusste er das er nichts weiß, denn die Zukunft ist gewiss ungewiss. Ysoru ist ein angesehener Kämpfer zugleich der letzte Krieger auf dieser Welt bis gestern sein Sohn geboren wurde. Die Angst um seine Familie die er plötzlich hatte, schließlich musste er bis jetzt nur auf seine Frau achten, nun muss er zwei Menschen die er liebt beschützen.

Er ist müde vom denken also nimmt er Platz auf einem Stein am Fluss und blickt ins Wasser. Das Rauschen beruhigt ihn er starrt in die sich reflektierenden Strahlen der Sonne, die Geräusche werden leiser er verfällt in Melancholie. Er wirft sich hinaus aus diesem Zustand - ich muss mein Wissen weitergeben und ein guter Vater sein - denkt er sich während er langsam aufsteht und sich aus diesen Gedanken mit schöpft. Ysorus geist weißt ihm den Weg, er sorgt sich also macht er sich auf den Weg.

Zuhause angekommen weidet er den Fisch aus und macht ein Feuer. Er füttert seine Frau die zu schwach ist und schickt ihr liebende Worte zu. Anschließend holt er die blauen Beeren die er in einem Krysolith Hohlstein aufbewahrte hinaus, sie freut sich - das war ihm genug dank - ihre Augen leuchten sie musste kein Wort sagen. Sie aßen gemeinsam und ihr Sohn lag friedlich im Arm der Mutter, sein Blick jedoch war auf seinen Vater gerichtet.

Ysoru schaut ihm in die Augen und ist einfach glücklich es ist ein friedvoller Moment. So fühlt es sich also an Vater zu sein und dachte nur an den Moment. Dann schliefen alle gemeinsam ein. In der Nacht fängt es an zu regnen, Ysoru wacht auf richtet seinen Oberkörper auf als es plötzlich donnert und tost. Seine Frau bittet ihn er solle sich doch wieder hinlegen. An nichts denkend bemerkte er nicht, dass er seine Augen starr aufhielt.

Neben seiner Frau liegend überkommt ihn der schlaf nicht, er ist hellwach. Seine Frau ruft erneut obwohl sie nicht sieht das er die Augen offen hält. Das gewitter wird stärker, der Wind schreit und die Donner werden lauter die Blitze nähern sich dem Ort.

Ein Blitz, mit einem Schatten bewohnt und dunkler Energie schlägt in der Nähe ihres Hauses ein, seine Frau ist nun auch wach. Das Kind schreit. Die Stimmung senkt sich, Ysoru merkt das etwas nicht in Ordnung ist außerhalb ihrer Behausung.

Der Aufprall des Blitzes ermöglichte einem der dunklen Schatten die physische Welt zu betreten. Dieser ging auf das Haus zu in dem die Familie war. Sie wussten nicht wie ihnen geschieht und der Schatten stand plötzlich vor ihnen mit blutroten Augen die der Hölle glichen. Geplagt von Qualen und Schmerz dieser Dunkle Krieger hatte nicht den Frieden zu Absicht. Er fing an zu sprechen in einer Sprache die ihnen nicht bekannt war, die Sprache verstanden sie nicht aber sie strahle aus was sie wohl hätte bedeuten sollen.

Vor sich hin sprechend leuchten die Augen immer mehr und der Schatten gewinnt an Kraft, durch den Aufprall wurde er massiv geschwächt. Doch was tot ist kann nicht sterben. Er sprach immer weiter und weiter als Ysoru sich zu erheben versucht merkt er das seine Beine nicht auf ihn hören. Er kann den kann brechen und steht auf, gewillt diesen Schatten mit seinem Schwert zu töten.

Während er sein Schwert greift fängt der Boden an zu beben kleine Risse entstehen, dieser Schatten war kein gewöhnlicher dass wusste er sofort. Roter Nebel verlässt seinen Mund, der Schatten scheint wie verlassen, er redet nicht mehr. Ysoru's Frau weint und hält ihr Kind fest während er versucht gegen die macht zu kämpfen, vergeblich. Der rote Nebel zieht an ihm vorbei, Ysoru ist unfähig etwas zu tun er kann nur hoffen. Tränen fließen über seine Backe er kann nicht sprechen.

Der Nebel dringt durch den Mund der Frau in ihren Körper, vermischt mit ihrer Seele schwebt der Nebel zurück in den Schatten. Seine Frau schaute wie verstarrt, wie tot. Einige Sekunden danach starb sie nachdem der Schatten sich schon weit weg, auf den Pfad des Blutes begeben hat.

Das Kind schrie und er nimmt es auf den Arm, unter Schock doch er durfte jetzt nicht zusammenbrechen. Sein Sohn braucht ihn jetzt doch er kann nicht denken, Ysoru ist innerlich gestorben. Das war der Tag an dem die dunkle Macht in die physische Welt zurückkehrte, sich die Frau des Kriegers schnappte, um den Plan der Dunkelheit wahr werden zu lassen. "Der Geist der Dunkelheit wird sich über alle Täler, Berge und Meere legen" sagte Ysoru verstarrt unter Schock.

Der Vater weint der Junge schreit indessen ging die Zeit vorbei...

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