Kapitel 61

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Damon und Stefan hatten uns in den Wald geschickt, indem ein Uraltes herunter gekommenes Haust stehen sollte, indem die Hexen Ahnen Macht besäßen und womit es natürlich zum perfekten Versteck für Ester geworden ist.

,,Ich möchte das du dich vorerst im Hintergrund hältst" sagte Elijah erneut als wir uns dem Haus näherten und dieses mal beschloss ich seufzend einfach zu nicken.

Es war jetzt wichtiger mich auf Ester zu konzentrieren und nicht mich mit Elijah herum zu streiten.

Bereits von weitem konnte ich das Feuer erkennen, mit dem sie ihren Hexen Kreis ausgestattet hatte und des do näher wir kamen, um so mehr konnte ich die Energie spüren die dieser Ort ausstrahlte.

,,Meine Söhne, kommt näher" sagte Ester als wir in ihr Blick Feld traten und da sie mich anscheinend noch nicht bemerkt hatte.

,,Bleib neben mir" sagte Finn besorgt zu seiner Mutter, die jedoch ziemlich gelassen wirkte.

,,Schon inordnung. Sie können nicht eintreten." Erklärte sie das was ich bereits vermutet hatte und als Kol sich dem Kreis näherte wurden die Flammen größer, die Erde bebte und Kol nahm sofort wieder Abstand.

,,Kommst du da rein?" Fragte Nik mich, lies jedoch seine Augen nicht von seiner Mutter.

,,Nicht bevor sie nicht die Gelegenheit bekommt uns alle zu vernichten." Erklärte ich mit Blick auf den Mond und Ester lächelte zufrieden.

,,Das ist ja reizend. Wir stecken hier draußen fest während der Lieblings Sohn opferlamm spielt. Wie erbärmlich du bist Finn" spottete Kol und lief wie ein Raubtier im Käfig hin und her.

,,Sei still Kol. Dein Bruder kennt Tugenden die du dir nicht mal vorstellen kannst" verteidigte Ester ihren Sohn und sah uns alle dabei vorwurfsvoll an.

,,Was immer du von uns hällst, deine eigenen Kinder zu töten währe eine Greuel tat." Sagte Elijah ruhig wie immer und schien ihr so ins gewissen reden zu wollen.

,,Ich bereue nur das ich euch vor tausend Jahren nicht hab sterben lassen und das ich so töricht war dir zu vertrauen, nur damit du meinen Zauber für dich selbst stehlen konntest" sagte sie nun an mich gewandt und fassungslos schüttelte ich leicht meinen Kopf.

Wie kann eine Mutter nur so etwas zu ihren eigenen Kindern sagen.

,,Das reicht. Das ganze gerede langweilt mich. Hör jetzt auf damit Mutter, oder ich schick dich wieder in die Hölle zurück." Drohte Niklaus nun und man sah ihm an das er ihr am liebsten die Kehle heraus reißen würde.

,,Tausend Jahre lang war ich gezwungen dir zu zusehen. Den Schmerz von jedem opfer gespürt. Hab gelitten während du Blut vergossen hast. Selbst du Elijah mit deinem Anspruch auf Edelmut bist nicht besser. Jeder von euch ist ein Fluch auf dieser Erde der über Generationen hinweg reicht. Wenn ihr gekommen seit um um euer Leben zu bitten tut es mir leid. Ihr habt eure Zeit vergeudet." Sprach sie vorwurfsvoll und fest entschlossen, während ich mir den Kreis genauer ansah.

Ich könnte bestimmt ein Schlupfloch finden, doch ich spürte wie die Ahnen an diesem Ort meine Kräfte mal wieder beeinflussen konnten.

Sie würden es mir sicher nicht gestatten mich ein zu mischen und um ehrlich zu sein hatte ich keine Lust schon wieder solche Schmerzen zu spüren.

Doch plötzlich spürte ich eine Veränderung.

Eine art Erschütterung die das Gleichgewicht durcheinander brachte.

,,Nein! Schwestern! Verlasst mich nicht!" Schrie Ester nun Richtung Himmel, während der Boden bebte und die Flammen des Kreises außer Kontrolle gerieten.

,,Mutter!" Hörte ich Finn schreien, doch die Flammen versperrten mir die Sicht.

Es wurde immer heißer und schließlich spürte ich zwei Hände an meiner Hüfte die mich zurück zog und einen Körper der sich schützend vor mich stellte.

Es dauerte einen Moment bis sich alles wieder beruhigt hatte und die Flammen erloschen.

Für einen Moment hielt er mich noch fest, bevor er sich langsam von mir löste.

,,Ist alles in Ordnung?" Fragte Nik mich nun besorgt und ich nickte leicht.

,,Ja alles gut, danke." Bestätigte ich und löste mich nun gänzlich von ihm, um mich dem Kreis, der nun keine Wirkung mehr hatte, zu nähern.

Der Zauber war unwirksam und so konnte ich ohne große Probleme eintreten.

,,Na toll sie sind uns entwischt" sagte Kol genervt und ich trat in die Mitte um zu sehen ob ich noch eine Spur der Energie fühlen konnte, die sich bis eben noch hier befand.

Ich hockte mich hin und berührte mit meiner Hand den Boden, indem dieser Rest möglicherweise noch vorhanden sein könnte.

,,Sie sind sicher schon über alle berge" hörte ich Elijah sagen und versuchte angestrengt ihre Diskussionen aus zu blenden, um mich ganz auf die Erde konzentrieren zu können.

Manchmal verrät sie einem noch welchen Zauber die Hexe vor mir hier soeben gesprochen hat und das könnte hilfreich sein um Ester auf zu spüren.

Ich suchte in jedem Winkel nach einer kleine Spur Magie, doch es war schwerer als ich es gehofft hatte.

Gerade als ich jedoch aufgeben wollte spürte ich etwas das mich stocken ließ.

Es fühlte sich nicht nach fremder Magie wie die von Ester an, sonder sehr vertraut und es irritierte mich.

So gut ich konnte versuchte ich nach dieser Energie zu greifen, die es anscheinend auch auf mich abgesehen hatte und plötzlich überkam mich für einen kurzen Moment eine Welle Energie, die mich erstatten ließ.

Elisabeth

Elisabeth

Komm zu mir.

Hörte ich eine Stimme in meinem Kopf die mich nun völligst aus der Bahn warf.

Erschrocken sprang ich auf und rannte aus dem Kreis, welchen ich nun mit Schock geweiteten Augen anstarrte.

Nein...

Das konnte nicht sein...

Diese Stimme...

Diese vertraute Energie...

,,Lissi! Was hast du!?" Fragte mich Nik erneut besorgt und stand sofort neben mir.

Ich war unfähig ihm zu antworten, starrte nur weiter auf die Stelle an der ich bis eben noch hockte und versuchte meine Gedanken zu ordnen.

,,Lissi!" Sagte Nik nun mit Nachdruck, stellte sich vor mich und schüttelte mich leicht an meinen Schultern.

Als mein Blick auf den Kreis versperrt wurde schüttelte ich kurz den Kopf und schien aus einer Art Trance zurück ins hier und jetzt zu kommen.

,,Alles gut...Ich dachte nur ich hätte...egal." schüttelte ich erneut meinen Kopf und versuchte meine Gedanken wieder zu ordnen.

,,Du hättest was?" Fragte Nik jedoch natürlich nach und ich konnte nicht anders als einfach weiter meinen Kopf zu schütteln.

,,Nein, ich will jetzt wirklich nicht drüber reden. Lass uns bitte einfach von hier verschwinden ich...ich muss hier weg" erklärte ich viel zu schnell, wand mich aus Niks griff und rannte so schnell ich konnte davon.

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Fröhliche Weihnachten euch alle 🥰

Wer war wohl diese Mysteriöse Stimme?

Warum hat sie Lis so aus der Bahn geworfen?

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