Kapitel 7

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

,,Sag was du zu sagen hast und dann entscheide ich ob die Informationen wertvoll genug sind um dein Leben zu verschonen." Beschloss ich und ließ ihren Hals los.

,,Sag mal was wird hier eigentlich gespielt!?" Mischte Damon sich erneut ein, doch ich ignorierte ihn gekonnt, denn ich war komplett auf Katerina Fixiert.

,,Elijah ist hier in dieser Stadt und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis Klaus ebenfalls hier eintreffen wird." Sprach sie so schnell wie ein Wasserfall und erneut beobachtete ich jede kleinste Regung in ihrem Gesicht.

,,Wieso bist du dann hier? Klaus wird dich umbringen wenn er dich findet" hackte ich skeptisch nach und sie sah kurz zu den anderen.

,,Elijah hält mich hier unten fest bis Klaus kommt. Er hat mich Manipuliert" erklärte sie zerknirscht und mein Grinsen kam zurück.

,,Na schön, ich gebe zu das sind tatsächlich wertvolle Informationen, die mich dazu bringen dich am leben zu lassen" sagte ich zuversichtlich und auf ihrem Gesicht erschien Erleichterung. 

,,Ich lass dich am Leben damit du schön hier unten verrottest bis Klaus kommt und dich qualvoll von deinem erbärmlichen Leben befreit" erklärte ich ihr meinen Plan Triumphierend und sofort kam die Panik in ihren Augen zurück.

,,Was!? Nein! Lis bitte du musst mir helfen, du musst die Manipulation aufheben und mich hier raus holen!" Flehte sie nun erbärmlich, was mich nur auflachen ließ.

,,Oh nein ich mische mich nicht in deren Angelegenheiten ein. Wenn Elijah will das du hier bleibst, dann werde ich seinen Wunsch respektieren" winkte ich ab und lief wieder aus dem kleinen dunklen Gang, in den großen zwischen Raum, wo immer noch die drei anderen standen.

,,Das kannst du nicht tun! Wir waren doch Freunde!" Schrie sie erneut, woraufhin ich sie ungläubig ansah.

,,Du hast die Privilegien meiner Freundschaft verspielt meine Liebe, egal wie sehr du mich anflehst, ich werde deine Manipulation nicht auf heben! Leb wohl Katerina" winkte ich ihr hämisch zu und lief anschließend wieder zu den Treppen, um dieses Loch zu verlassen.

Als ich wieder an der Oberfläche war bemerkte ich das die Sonne bereits dabei war wieder unter zu gehen, als Damon mal wieder neben mir stand.

,,Du bist wirklich nervig, weißt du das überhaupt?" Fragte ich stichelnd, ohne ihn an zu sehen und fuhr meinen Weg durch den Wald unbeirrt fort.

,,Das wurde mir in der tat bereits das ein oder andere Mal gesagt" sagte er monoton und lief mir weiterhin brav nach.

,,Lass mich raten? Du lässt mich nicht nur Ruhe bis ich all deine Fragen beantwortet habe?" Fragte ich nach und sah ihn abwartend an.

,,So ist es" bestätigte er, woraufhin ich wieder nach vorne sah.

,,Warum fragst du nicht Katerina?" Fragte ich leicht verwirrt, da er doch mittlerweile wissen müsste das ich nichts erzählen werde.

,,Hab ich versucht, aber sie hat zu große Angst vor dir als das sie mir etwas verrät" erklärte er und ein leichtes Grinsen schlich sich wieder auf meine Lippen.

,,Schlaues Mädchen" war alles was ich dazu sagte als wir nun den Wald verließen und auf offener Straße standen.

,,Ich brauche jetzt dringend nen Drink" sagte ich entschlossen und stemmte meine Hände in die Hüfte.

,,Komm mit" sagte Damon monoton und lief einfach drauf los.

Schultern zuckend lief ich ihm hinter her und bemerkte das er wieder zu seinem Haus lief.

,,Willst du mich wieder in euren Keller sperren?" Fragte ich stichelnd als ich das Haus betrat und nun grinste sogar er.

,,Verlockendes Angebot, aber nach der Aktion von heute verzichte ich wohl vorerst lieber dich wütend zu machen" sagte er und schenkte uns zwei Gläser Whisky ein.

Als er mir eines reichte setzte ich mich mit dem Glas in der Hand auf die Couch und trank einen Schluck. 

Der Alkohol brannte angenehm in meiner Kehle und ich seufzte zufrieden.

,,Willst du auch was?" Fragte er plötzlich  und als ich mich zu ihm umdrehte sah ich wie er einen Blutbeutel in der Hand hielt und daraus einen Schluck trank.

Sofort spürte ich das stechende brennen in meiner Kehle und versuchte so gut es ging meine Beherrschung in den Griff zu bekommen.

,,Kannst du dir die Antwort nicht denken?" Fragte ich ihn mit erhobener Augenbraue und grinsend setzte er sich mit dem Beutel in der Hand neben mich.

Ohne Worte reichte er ihn mir und ohne ihn aus den Augen zu lassen trank ich den Beutel mit einem Zug leer.

,,Da hatte aber jemand Durst" lachte er, woraufhin ich ihn vorwurfsvoll ansah.

,,Wer hat mich denn Hungern lassen?" Fragte ich spitz, woraufhin er abwehrend die Hände hob.

,,Hey, ich hab dir Blut angeboten" erinnerte er mich und gab mir einen neuen Blutbeutel.

,,Dann wäre jedoch meine Tarnung aufgeflogen und wo bleibt dann bitte der ganze Spaß?" Grinste ich und trank auch den zweiten Beutel gierig aus.

,,Also zurück zum Thema. Wenn ich das richtig sehe, dann bist du ein Vampir und eine Hexe zur gleichen Zeit?" Lenkte er nun zurück auf das ursprüngliche Thema und starrte mich förmlich an.

,,Ich schätze Leugnen funktioniert nicht länger also ja. Ich bin sowohl Vampir, als auch eine Hexe" Gestand ich und schmiss den zweiten Beutel nun auf den Tisch.

,,Wie ist das möglich? Jede Hexe die gebissen wurde verlor nach der Verwandlung ihre Kräfte." Fragte er verwirrt nach, was mich nur schmunzeln ließ.

,,Es ist ein wenig Komplizierter als das. Doch das ist eine sehr lange Geschichte und ich bin um ehrlich zu sein nicht daran interessiert sie jetzt zu erzählen" sagte ich monoton und stand auf, um mir einen neuen Drink ein zu schenken.

,,Gut dann reden wir doch über etwas anderes" schlug Damon vor und baute sich im nächsten Moment bedrohlich vor mir auf.

,,Was hast du mit Klaus und Elijah zu tun?" Fragte er nun ernst und schien tatsächlich zu versuchen mich ein zu schüchtern.

,,Ich bitte dich Damon, ich existiere schon um einige Jahrhunderte länger als du, denkst du ernsthaft ich würde die berüchtigte Urvampir Familie nicht kennen?" Fragte ich belustigt und nahm ungehindert einen Schluck.

,,Da steckt mehr dahinter. Deine Reaktion, als Katherine ihre Namen sagte. Du warst wie erstarrt." Sagte er forschend und mein Grinsen verschwand. 

,,Jeder Vampir der noch ganz bei Verstand ist hat Angst vor ihnen, das ist nichts Ungewöhnliches" versuchte ich mich heraus zu reden und sah ihm fest in die Augen.

,,Du hattest nicht nur Angst. Du hast dich gefreut" stellte er die Fakten klar und ich überspielte es mit einem erneuten kurzem Grinsen.

,,Ich kenne die Vergangenheit von Katerina und Klaus. Der einzige Grund warum ich mich gefreut habe war, das ich genau weiß das er sie leiden lassen wird und ich muss mir nicht die Finger schmutzig machen." Sagte ich überzeugt, was ja auch nicht ganz gelogen war.

,,Nun, ich glaube dir nicht dass das schon alles ist." Hackte er immer weiter nach und genervt verdrehte ich die Augen.

,,Lassen wir das Spielchen Damon. Dich interessiert doch das alles gar nicht. Der einzige Grund warum ich hier bin ist, weil du wissen willst ob ich weiß wie wichtig Elena für Klaus ist. Wobei die viel wichtigere Frage ist, ob ich sie ihm nun ausliefern werde, denn nur darum geht es dir, nicht wahr?" Ging ich ihm nun ebenfalls einen Schritt entgegen und stand nun so dicht vor ihm, das kaum noch ein Blatt zwischen uns passte.

Einen Moment lang starrten wir uns provozierend einfach an, bis Damon mich schließlich mit voller Wucht gegen die Wand drückte.

,,Ich werde nicht zulassen das du ihr auch nur ein Haar krümmst, egal wie mächtig du auch sein magst" knurrte er fast schon, was mich jedoch nicht sonderlich beeindruckte und ich ihn nur Herausfordernd anfunkelte.

,,Uhh ich steh auf stürmische Männer, nur weiter so" grinste ich frech, um ihn weiter zu provozieren, wodurch sich sein Griff um meine Arme nur noch verfesstigte und ein Knurren seiner Kehle entwich.

,,Ganz ruhig mein Süßer. Ich habe nicht vor deiner geliebten Elena etwas an zu tun.
Wie ich bereits sagte. Ich halte mich aus Klaus Angelegenheiten schön raus, das geht mich nichts an. Ich war nur wegen Katerina hier und das hat sich ja offensichtlich erledigt. Deine kleine Sterbliche Doppelgängerin interessiert mich einen Dreck!" Zischte ich ihn zum Schluss hin an, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen und sein Griff lockerte sich etwas.

,,Lass mich los und ich werde Augenblick die Stadt verlassen. Ihr werdet nichts von mir zu befürchten haben" versuchte ich ihn nun um den Finger zu wickeln, während sein Griff sich Stück für Stück lockerte.

Kurz bevor er mich jedoch los ließ Tauchte eine andere Gestalt in meinem Blickfeld auf, die meinen Blick verdunkeln ließ.

,,Ich fürchte das kann ich nicht zulassen"

----------------------------

Wer wird das wohl sein?

Ob sie Elena wirklich inruhe lässt?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro