(17/1) Die falsche Spur

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Die Stimme des Kardinals schnarrte frostig durch die Morgenstille. "Dieses Pferd braucht kein Vertrauen, es braucht einen Herrn und Meister. Jemanden, der es beherrscht."

Valerios Mundwinkel zuckten, er unterdrückte ein Lächeln, als er den Kopf schüttelte. "Und der Herrscher... lasst mich raten... herrscht mit Gewalt?" Er wies auf den Hengst. "Seht ihn Euch an, Eminenz. Er zermalmt Euch an der nächsten Wand, wenn er will." Er sah dem Inquisitor prüfend ins Gesicht. "Gewalt bringt nicht Gehorsam hervor", erklärte er ruhig, "sondern Widerstand. Ihr wollt also ein widerspenstiges Pferd?"

"Den Widerstand gilt es zu brechen."

"Wenn Ihr das versucht, habt Ihr ein ängstliches Pferd."

Energisch streckte Vincenzo Grassi die Hand nach dem Zügel aus. Der Hengst wandte sich reflexartig ab, wich hinter Valerios Schulter zurück. Valerio ließ ihn gewähren.

"Ihr habt ihn mir abspenstig gemacht, Angelo", schimpfte der Kardinal. "Selbstverständlich will ich kein Pferd, das Widerstand gegen seinen Herrn leistet, was denkt Ihr! Aber er wird sich mir unterordnen. Weil ich die Macht habe."

"Er ordnet sich unter, wenn es lohnenswert erscheint Euch zu vertrauen. Nicht, weil ihr Macht habt. Oder Gewalt - denn das ist es doch, was man allgemein unter Macht versteht." Valerio wies hinter sich. "Das hier, Hochwürden, ist kein Staatsfeind, vor dem man Macht demonstrieren könnte. Es ist ein Pferd. Ein freies Wesen mit Instinkten und Bedürfnissen, die Ihr kennenlernen müsst, um es zu verstehen. Ein Pferd interessiert sich nicht für Eure weltliche Macht, es will wissen, ob es Euch vertrauen kann. Es kennt Zugehörigkeit und Ausweichen, Flucht. ...Euch weicht es aus. Ihr vermögt offensichtlich nicht in ihm das Bedürfnis zu wecken, zu Euch zu gehören. Euch zu folgen."

"Was versteht ihr von Pferden", schnauzte der Kardinal. "Dieser Hengst gehört gebrochen unter meiner Macht. Er wird sie anerkennen und Gehorsam lernen. Mein Stallmeister wird das erledigen, wenn ich..."

"Was immer Eurer Stallmeister erledigt, wird seine eigene Geschichte mit diesem Pferd weiterschreiben. An Eurer müsst Ihr selbst arbeiten. Der Hengst wird Euch bereitwillig folgen, wenn Ihr vertrauenswürdig seid und seine Bedürfnisse achtet - oder Euch fürchten und als Feind betrachten, wenn Ihr ihn brecht." Valerio bedachte den Inquisitor mit einem intensiven Blick. "Und sagt, Eminenz... Ist etwas, das geduckt und mit angelegten Ohren unter Euch dahin kriecht, ein würdiger Vertreter Eurer Macht? Wollte Ihr Euer Pferd beherrschen und erniedrigen wie einen verängstigten Sklaven... oder es als loyalen und zuverlässigen Partner an Eurer Seite haben?"

"Ihr redet Unsinn! Und selbstverständlich kann mein Stallmeister ihn mir gehorsam machen, er hat Erfahrung. Was er bei ihm erreicht, wird auch zwischen dem Pferd und mir gelten."

Valerio nickte. "Was das Tier in Eurer Gegenwart zeigt, ist also das, was der Stallmeister bis jetzt mit ihm... erarbeitet hat?" Er konnte nicht die leise Ironie unterdrücken, die in seinen Worten mitschwang.

 "Nun... Ich reite ihn mehrmals in der Woche zur Probe. Damit er sich an mich gewöhnt. Sicher, er macht noch Schwierigkeiten hier und da... Wir sind noch lange nicht fertig mit ihm. Es ist ein gutes Stück Arbeit mit einem solchen Pferd. Er ist noch nicht soweit. "

Valerio wandte sich rückwärts. "Hast du das gehört? Du bist noch nicht soweit, sagt dein Herr." Der Hengst legte Valerio die Nase auf die Schulter. Er schnaubte durch die Nüstern, sein Blick wirkte ruhig und entspannt. Neid und Verärgerung standen Vincenzo Grassi im Gesicht, als er beide miteinander sah.

"Ihr habt mich mit ihm gesehen, als er im Bach stand." Valerio ließ nicht locker. Dies war die Gelegenheit, dem stolzen und uneinsichtigen Kirchenmann etwas beizubringen. "Dann habt Ihr sicher bemerkt", fuhr er fort, "dass es keine fünf Minuten dauerte, bis er mir folgte?" Er nahm die Hand, die den Kopf gestreichelt hatte, wieder weg und der Hengst blieb ruhig hinter ihm stehen. "Seid Ihr sicher, dass Euer Pferd noch nicht soweit ist? Oder seid Ihr es womöglich selbst, der noch nicht soweit ist? Seht hin!" Er breitete die Arme aus und das Pferd in seinem Rücken zuckte nicht einmal mit den Ohren. "Ich halte ihn nicht. Ich mache mir keine Sorgen, dass er weglaufen könnte. Ich ködere oder zwinge ihn nicht. Er ist hier, weil er hier sein will. Ihm gefällt mein Angebot. Hättet Ihr ihm etwas anzubieten, würde er Euch folgen. Und nicht hier bei mir stehen."

Der Inquisitor war sichtlich sprachlos. Man sah es ihm an, er wollte die Unterhaltung beenden. Irritiert schwieg er und wagte nicht einmal, um Valerios Schulter herum und nach dem hängenden Zügel zu greifen.

Valerio bemerkte den inneren Kampf des Kirchenmannes. Er streckte die Hand über seine Schulter, das Pferd kam hinter ihm heran und er klopfte ihm den Hals. "Seht, was Vertrauen ausmacht, Eminenz." Er zögerte einen Augenblick, suchte nach passenden Worten. "Lasst mich Euch eines sagen", begann er und wusste: Was er dem Kardinal nun erklärte, war gewagt und konnte unangenehme Folgen haben. "Dies ist ein phantastisches Pferd. Er ist unbezahlbar! Nicht wegen des herrlichen Fells oder seiner Eleganz, nicht wegen des königlichen Eindrucks, den er macht, oder weil Ihr Euch mit ihm schmücken könntet... sondern weil er so groß und stark ist und dennoch ein Herz zu verschenken hat. Er sucht Zugehörigkeit. Er wäre der treueste Gefährte, den Ihr Euch wünschen könnt, wenn Ihr eines versteht: Er muss Euch vertrauen können. Denn dies ist der einzige Pakt, den Ihr mit einem solchen Tier schließen könnt. Er ist ein Führer. Wie Ihr selbst. Er braucht Euch nicht." Er sah dem Kardinal tief in die Augen. "Ihr braucht ihn."

"Aber niemand kann diesem eigensinnigen Biest Vertrauen beibringen", wandte der Kardinal nachdenklich ein. "Nicht, seit ich ihn gekauft habe. Bisher jedenfalls ist das nicht gelungen."

Valerio schüttelte den Kopf. "Ihr verwechselt Vertrauen mit Gehorsam. Gehorsam könnt Ihr mit der Peitsche vermitteln, wenn Euch kein besseres Mittel einfällt. Aber es ist an Euch, jemand zu werden, dem dieses Pferd vertrauen möchte. Es liegt bei Euch, dass er Euch nicht vertrauen kann."

Das Gesicht des Kardinals verriet, wie weit er davon entfernt war, Valerios Worte tatsächlich nachzuvollziehen. Sicher spürte er, dass Valerio Recht hatte; aber das Problem schien zu sein, dass der Kardinal nie gelernt hatte, wie man ein vertrauenswürdiger Mensch wurde. Er war gewohnt, seinen Mangel an Erfahrung mit Vertrauensverhältnissen durch Gewalt und Kontrolle auszugleichen. Er wollte nicht hinnehmen, dass ein Pferd innerhalb solcher Strukturen nicht funktionierte. Ein Pferd fand keinen natürlichen Platz in einem System von Gewalt und Unterdrückung. Solche Mechanismen reizten nur seine Fluchtreflexe.

Vincenzo Grassi zog die Brauen zusammen, sein blassgrauer Blick ging zwischen Valerios Augen hin und her. "Sagt... Angelo..., woher habt Ihr Eure Kenntnisse?"

"Beobachtung, Eminenz. Erfahrung. Die Pferde selbst zeigten mir, wie es funktioniert."

"Ach kommt", rief der Kardinal aus. "Das sind doch Geschichten. Ihr wollt mir doch nicht sagen, dass Ihr noch an keinem Sturkopf Gewalt angewendet habt, um ihn zur Raison zu bringen?"

"Mir ist  - abgesehen von den menschlichen - noch kein Sturkopf begegnet, der die Anwendung von Gewalt herausgefordert hätte. Mit Tieren komme ich ganz gut aus, Hochwürden."

Valerio sollte nicht mehr erfahren, was seine Worte bei dem Kardinal bewirkten; die Unterhaltung schien plötzlich beendet. Vincenzo Grassi winkte ab und gestikulierte mit der beringten Hand in Richtung des Pferdes. In seinem Ton lagen verletzte Eitelkeit und unterdrückte Missbilligung. "Nun, da Ihr mit Tieren so gut auskommt, Angelo.... Darf ich Euch bitten, dieses Tier zu Pino hinüber zu führen, damit er ihm den Sattelgurt richtet? Wir müssen weiter, es ist nicht mehr weit von hier."

"Selbstverständlich", sagte Valerio, ergriff die Zügel und führte das Pferd an dem Inquisitor vorbei. Beinahe hatte er vergessen, dass er noch mit Pino sprechen musste. "Trete deinem mächtigen Herrn bei Gelegenheit auf die Füße", raunte er dem Hengst zu, als sie außer Hörweite des Inquisitors waren.

Ah, da ist er ja", grunzte Pino, als er ihm die Zügel in die Hand drückte. "Du Satansbraten, was machen wir nur mit dir", murmelte er und klopfte dem Hengst den Hals. Er verlor kein Wort darüber, dass Valerio das Pferd eingefangen und zurück gebracht hatte; wahrscheinlich war das Beobachtete gegen seine Ehre gegangen. So schenkte er ihm keinen Blick, sondern wandte sich ab und führte den Hengst an einen Baum heran, wo er ihn festmachte.

Valerio folgte ihm. "Mir wurde der Gasthof deiner Schwester empfohlen", begann er, in der Hoffnung, der grimmige Mann würde überhaupt mit ihm reden. "Das Essen dort soll sehr gut sein."

"Wer sagt das", knurrte Pino, ohne von dem Sattel aufzusehen, an dem er sich zu schaffen machte.

"Der Kardinal. Er empfahl ihn... und meinte, ich sollte mir von dir den Weg beschreiben lassen."

Der Hengst wandte den Kopf nach hinten und stupste Valerios Handgelenk an. Er nahm die Hand zur Seite und ignorierte ihn.

Pino hielt beim Anziehen des Gurtes einen Moment inne, er musterte ihn misstrauisch. Offenbar wusste er nicht, ob es gut war, diesen seltsamen Fremden zu seiner Familie zu schicken.

Valerio lächelte ihm offen ins Gesicht. "He... Ich will niemanden überfallen! Ich suche nur eine schlichte, trockene Unterkunft für die Nacht und würde am Abend gerne etwas Ordentliches essen. Und das Essen bei deiner Familie soll hervorragend und reichlich sein, außerdem ist es nicht allzu weit von hier. Darum frage ich." Er zögerte. "Wenn das allerdings keine gute Idee ist oder wenn ich nicht vertrauenswürdig genug bin, dann möchte ich natürlich nicht..."

Pino sah an ihm herunter, sein Blick blieb an dem Gürtel hängen - und an dem Beutel, der sich daran befand. "Hmm... Hast du denn Geld? Siehst nicht so aus. Meine Schwester hat nichts zu verschenken. Muss ihre drei Bälger durchbringen."

Valerio zuckte mit den Schultern. "Hochwürden hat mir mein Silber abgenommen. Wenn ich Pech habe, behält er alles. Für den freundlichen und komfortablen Aufenthalt." Er lachte. "Gut - ich habe ihn erzürnt, weil ich ein Ferkel in seinem Wald geschossen habe. Das wird er sich bezahlen lassen. Ich ... habe natürlich keine Ahnung, was so ein kirchliches Schwein wert ist", murmelte er und zog rätselnd die Augenbrauen zusammen. Er musste aufpassen, was er sagte. Sein Hang zur Ironie ging mit ihm durch... Es war riskant, so zu einem Gefolgsmann des Kardinals zu sprechen.

Pino ignorierte die Anspielung, oder er hatte sie nicht verstanden. "Kein Geld, keine Herberge. Wir brauchen keine Schmarotzer." Die Antwort war unmissverständlich.

"Oh, es ist nicht so, dass ich nicht bezahlen würde, keine Sorge", beeilte Valerio sich zu versichern. Ich werde in den Wäldern Beeren und Pilze sammeln und sie mitbringen. Sie sind jetzt in Massen reif, das wird die Speisekarte bereichern."

"Die Wälder gehören dem Kardinal."

"...Und auf Wilderei steht Strafe, ich weiß. Aber jeder Durchreisende darf sich seinen Teil an Bruchholz, Beeren und Pilzen nehmen, das ist Gesetz in Umbrien. Und was für die Wälder von Königen gilt, wird für einen kirchlichen Forst nicht weniger gelten... hat doch die Kirche weit vor dem König fürsorgliche und mildtätige Aufgaben." Er sah den Mann fest an. "Meinen Teil bekommt deine Schwester. Und ich hacke Holz für sie. Ich möchte meinen Platz im Stall und den vollen Bauch redlich verdienen."

Pino schien zu überlegen. Dann nickte er. "Hinter dem Kloster, auf der anderen Seite der Bücke, die über den Wasserfall führt, geht ein schmaler Weg hinab ins Tal. Du wirst es sehen, wenn wir ankommen. Aber ein Pferd kann man da nicht mitnehmen. Es ist eine Abkürzung, sie mündet ins vordere Drittel der Schlucht. Rechts entlang geht der Weg durch die Länge der Schlucht und dann weiter nach Rom. Du gehst links. Da geht es eine Weile aufwärts. Achte auf die verlassene Wassermühle auf der rechten Seite, dahinter musst du ein kurzes Stück in den Wald hinein laufen. Folge dem Pfad bis zur Lichtung, dann siehst du es schon."

"Ich danke dir." Valerio klopfte dem Mann auf die Schulter. "Es ist viel wert, einen so guten Hinweis zu erhalten, wenn man seit vier Tagen nichts Vernünftiges mehr gegessen hat. Es soll nicht zum Schaden deiner Familie sein, ich werde mich bemühen und sehen, dass ich es ableiste, wie es sich gehört."

Im Gehen streifte sein Blick die Gestalt Vincenzos, der weiter hinten zwischen den Bäumen stand. Als er ihn entdeckte, wandte der Inquisitor wie zufällig den Kopf und schlenderte Richtung Ufer. Alles lief nach Plan. Er hatte ihr Gespräch beobachtet. Er würde Pino fragen, für welche Unterkunft er sich entschieden hatte.

Der Pfad hinter dem Wasserfall war steil, nicht geeignet für Pferde. Das war gut! Man würde eine Weile brauchen, bis man bei der Festung angekommen sein würde und Männer in die Klamm hinunter schicken konnte. Sie mussten den Weg durch den oberen Eingang der Schlucht nehmen. Das konnte dauern. Und sicher würden sie nicht vor Anbruch der Abenddämmerung kommen... er würde längst in den nördlichen Wäldern verschwunden sein, wenn sie bemerkten, dass er gar nicht in der Herberge eingekehrt war.

...Wenn sie ihm folgten. Vorsichtshalber wollte er mit allem rechnen. Der Kardinal hatte eine eigenartige Faszination an ihm gefunden. Er spürte es in seinem brennenden Blick, er sah es hinter der immerwährend denkenden Stirn, hörte es an den Fragen, die er nicht stellte, den Worten, die er nicht sagte. Er musste auf der Hut sein.

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Valerio saß bereits im Sattel seines alten Reittieres, als er zwischen den Stämmen der Bäume zu Pino hinüber sah. Dieser war damit beschäftigt, dem Inquisitor aufs Pferd zu helfen. Zweimal fand Vincenzo mit seinem Stiefel die verschränkten Hände nicht, die Pino ihm hinhielt. Sein langes Gewand war im Weg und er bekam das Bein nicht hoch genug. Schließlich führte Pino den Hengst an einen umgestürzten Baumstamm heran. Der war nicht allzu hoch, aber von dort aus half er mit Schieben und Stemmen weiter, bis der Kardinal schließlich im Sattel saß. Ungehalten zerrte er seinen Mantel unter dem Gesäß hervor, stellte sich in die Steigbügel und der Hengst bockte und machte einige Sätze vorwärts. Man sah Pino von weitem an, wie gering seine Begeisterung war, seinem Herrn zu einem besseren Kontakt mit dem großen Tier zu verhelfen. Das Ganze schien seine Grenzen erreicht zu haben.

Als Pino den Hengst endlich still halten konnte, beugte sich Vincenzo vertraulich zu ihm hinab. Valerio beobachtete die beiden Männer aus zusammen gekniffenen Augen. Sie wechselten einige Worte und Pino warf einen flüchtigen Blick zu ihm hinüber. Schnell sah er auf seine Hände und tat, als würde er seine Handgelenke untersuchen. Er befühlte sie von allen Seiten, drehte sie in beide Richtungen, zog dann die Ärmel seiner Tunika darüber und vermied es, noch einmal zu ihnen hinüber zu schauen.

Es war, wie er es sich gedacht hatte. Er würde sich nicht mehr täuschen lassen. Ab diesem Moment war er dem Inquisitor einen Gedanken voraus, er hatte seine Situation wieder unter Kontrolle.

Als sich die kleine Reisegruppe formierte und die Pferde schnaubend hintereinander durch den Wald trotteten, wurde ihm bewusst, wie nahe das Ende dieses ungewollten Abenteuers nun gekommen war. Die Bilder, die in seinen Gedanken erschienen, belebten ihn und machten ihn glücklich, ein Gefühl von Freiheit, das er seit Tagen vermisst hatte, breitete sich in seiner Brust aus. Sein Haus, sein Kamin. Er, vor dem Feuer liegend... wie er Magnus erzählte, was er erlebt hatte. Eine Geschichte mehr auf dem endlosen Strahl der Zeit.

Ende Teil 154



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