(4/7) Ohne Filter

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Magnus war mulmig im Magen. Der altbekannte Schwindel übermannte ihn. In seinem Kopf spürte er einen eigenartigen Druck und eine Gänsehaut überlief seinen Rücken.

Im Licht des Mondes sah er, dass Valerio beide Arme hob. Seine Hände kamen ihm jetzt so nahe, dass er es an Schultern und Gesicht fühlen konnte. Selbst wenn er gewollt hätte, er wäre nicht in der Lage gewesen, ihm jetzt auszuweichen oder sich abzuwenden. Sein Herz jagte, er starrte ihn an - er wagte nicht einmal zu blinzeln in der Angst, dieses seltsame Geschehen nicht mehr zu überblicken, wenn er seine Augen auch nur einen winzigen Moment schloss. Was würde nun geschehen? Was hatte er mit ihm vor?

Valerios Hände bewegten sich höher, berührten schließlich seinen Kopf, umfassten ihn auf  beiden Seiten, direkt über den Ohren. Magnus hatte nun seine breite Brust und Schultern unmittelbar vor sich, er stand in ihrem Schatten, während der Mond über ihnen ein Übelkeit provozierendes Licht verstrahlte. Valerios Gesicht kam näher, seine Augen wirkten ... anders. Weit und tief war der Blick, den er in ihn hinab senkte. Er stürzte haltlos hinein, ließ zu, das Valerio die Stirn gegen seine legte.

Mit einem Vertrauen, das er sich nicht erklären konnte, wusste er, dass er hier nicht Opfer wurde. Dies war eine Art Kommunikation, so unmittelbar und intim, dass ein simples menschliches Gespräch oder eine geschriebene Nachricht dagegen vollkommen lächerlich wirkte. Valerio schien eine Art Verbindung zwischen ihnen herzustellen, es war, als öffnete er eine Tür in seinem Innern und führte ihn in seine fremdartige Welt hinein, lud ihn ein, mit seinen Sinnen wahrzunehmen, auf seinen Schwingen zu reisen. Und er ließ es geschehen.

Die gigantische Welle eines Gefühls, das gänzlich anders war als Schlaf, breitete sich in seinem Körper aus. Es war berauschend und lebendig, Ihm war weder kalt noch warm, in ihm war auf einmal eine grenzenlose Ruhe und Freiheit. Alles war so fern und nichts mehr konnte ihn berühren, nichts Weltliches schien auf einmal mehr wichtig - und zugleich war er den Dingen und der Welt so nahe wie niemals zuvor. Er war ganz leer und leicht, er schwebte. Das Gefühl für etwas, das er Beine nannte, war nicht mehr vorhanden.

Valerios Arm umfasste seinen Rücken, seine Schultern, hielt ihn bei sich, sonst wäre er halt- und willenlos zu Boden gesunken. Als er ihn zu sich heran zog und ihn an seine dunkle Brust drückte, spürte Magnus seinen Herzschlag, die mächtige und kraftvolle Aura Valerios sog ihn auf. Er war nicht mehr ganz bei sich, nicht mehr für sich allein, und doch konnte er sich selbst, seine Wahrnehmung klarer beobachten, als er es jemals im Leben erfahren hatte. Zum ersten Mal keimte in ihm eine schwache Ahnung, wie Valerio beschaffen war, welche Energien ihm zu eigen waren und wieviel Kraft und Gewalt sich darin verbarg. Er durfte es spüren, durfte teilhaben und es war wunderbar. Valerio musste größer sein als diese Energie! Wie sonst konnte er sie in sich tragen, damit umgehen, sie beherrschen ...

Seine Aufmerksamkeit für alles, was in diesem Moment mit ihm geschah, löste sich bald auf, sie trieb weg wie die Wolken, die sich am Mond nicht halten konnten. Er verschwand vollständig in einer berauschenden Sphäre, die ihn einhüllte wie ein Mantel, groß und weit wie die Nacht und das Universum. Valerio war ein Teil davon und er nahm ihn mit in die Vorhalle seines Heiligsten.

Ihm war, als würde er schweben und schlafen und zugleich so wach sein, wie er es niemals empfunden hatte. Da war ein Flüstern über seinem Kopf, in einer fremdartigen Sprache, die er schon einmal gehört hatte; er spürte, wie sich seine Kopfhaut unter dem Klang der Worte kribbelnd zusammenzog, beinahe so, als würde Strom darüber hinweg fließen. Valerio hatte sich zu ihm hinunter gebeugt, sein Gesicht war unmittelbar über seinem Kopf, Magnus konnte es spüren, und er flüsterte, flüsterte die Worte, die er auf eigenartige Weise verstand und sie doch nicht wiederholen oder für sich übersetzen konnte. Der Vorhang aus dichtem Haar strich an seiner Wange entlang und nahm ihm die Sicht, und er schloss die Augen, als sein Inneres plötzlich rückwärts wegfiel und Oben und Unten, Zeit und Raum verschwanden.

Wolken rasten über den Himmel, es wurde Tag und Nacht und wieder Tag, Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte wechselten und es gab kein Davor und kein Danach. Die Zeit lag auf einem gigantischen Kreis. Sie flogen, rauschten durch Wind und Sonne, durch Sturm und Regen, Hitze und Eis. Magnus sah Land in der Ferne, Venezien – und er sah, wie Feuer, Fackeln entlang der Küste brannten. Schiffe kamen und zerschellten an Klippen, Stürme tobten und verschlangen Menschen, Gold, Seide und Gewürze. Fischer holten Netze ein. Mehrmals verließen Flotten von Kriegsschiffen die Lagune und Millionen farbiger Glassplitter lagen im Schlamm unter dem Wasser begraben. Am Horizont zogen Armeen auf, prallten aufeinander und verschwanden, und auf dem Festland brannten die Dörfer und wuchsen die Städte.

Er blickte unter sich und sein Herz füllte sich mit unbändiger Freude. Er sah Venedig, die tausendjährige Stadt mit ihren Gassen und Kanälen. Auch Venedig brannte, wurde wieder aufgebaut und brannte wieder. Dann bauten sie Häuser aus Stein und verbannten die Glasmacher mit ihren heißen Feuern und Öfen auf eine Insel im Norden: Murano.

Es ging nun hoch hinauf, bis unter die Sterne, und er konnte von dort oben in die Häuser und Werkstätten, in die Markthallen, Kirchen und Paläste hinein sehen. Er fühlte das geschmolzene Gold und den scharfen Schliff von Edelsteinen, er sah schimmernde Seidengewebe, Samt und Brokat in dicken Ballen liegen. Er meinte die Handwerker zu hören, Menschen, wie sie miteinander sprachen, Musik, Lachen, Schritte, die von gewaltigen Wänden wiederhallten, er sah Spiegel und buntes Glas, in dem sich das Sonnenlicht fing ... Er sah sich dabei zu, wie er Brocken von Zinnober unter einem Tuch zerstieß und die Kristalle in einen Mörser schüttete, wie er Leinwand auf einen Rahmen spannte, eine Phiole mit gelbem Öl gegen das Licht hielt, er sah ... wie eine Frau ihm zulächelte und wie er Bernstein und Perlen kaufte. Er war glücklich, ihm fehlte nichts.

Unter ihnen zogen jetzt Wolkenteppiche, weiß und grau und nachtblau und schwarz, sie verschwanden hinter der Krümmung der Erde und es kamen neue, türmten sich auf zu gigantischen Bergen, Blitze zuckten lautlos um sie her und aus den Wolkenmassen leuchtete es grell und weiß. Valerio ließ sie beide miteinander fallen, fallen, immer tiefer und tiefer, bis sie wieder über dem Wasser waren.

Die Lagune füllte sich und lief leer, füllte sich wieder, um wieder leer zu laufen, in schneller Folge tauchten die langen Sandbänke wie Rippen aus dem Wasser auf und wurden wieder geflutet und verschluckt, hundert, tausend, hunderttausend Mal. Wolkenschatten huschten über die Wasseroberfläche, sonnenblitzende Reflexe, Schiffe und Segel kamen und verschwanden wieder... Dann spiegelte sich der Mond im Wasser, wurde wie im Zeitraffer schmaler und schmaler, verschwand ganz und ließ die Stadt dunkel wie ein Loch zurück, dann wuchs die Sichel wieder, wurde rund und der Vollmond beleuchtete die Lagune und schickte seinen silbernen Pfeil über das Meer.

Da waren Schwärme von Tauben und Möwen, er sah Venedig und die anderen Inseln, sah, wie weiße Boote von der Stadt wegruderten und an einer nahen Insel im Süden Halt machten. Diese Insel hatte eine beinahe quadratische Form, sie war anders als die anderen Inseln. Irgendwo, irgendwann, in einem anderen, fernen Leben würde er sie auf einer Karte betrachten. Etwas wurde ausgeladen, dann fuhren sie wieder weg, um wieder und wieder zu kommen. Tage und Nächte rauschten vorbei. Die Glocken in den Kirchtürmen klangen schwer und kalt zu ihm hinauf und die weißen Boote wurden zahlreicher. In Venedig, in den Palazzos, auf den Plätzen gingen die Lichter aus und keine Musik drang mehr zu ihm hinauf. Magnus erfasste ein eigenartiges Gefühl. Schwer war es, so schwer und dunkel, dass er tiefer sank, immer tiefer ...

"Nicht", hörte er Valerios Stimme irgendwo in seinem Bewusstsein. "Es ist genug."

Magnus protestierte. Es waren doch nur Emotionen und Gedanken - Erinnerungen - so wie sie sie ausgetauscht hatten, als sie gemeinsam durch diese lange Gasse gegangen waren, tausende von Jahren musste es her sein. Valerio hielt ihn mit stählernen Armen fest, aber er wollte näher heran, diese Boote interessierten ihn. Oder nicht die Boote, sondern das, was er an ihnen wahrnahm. Da war etwas ... etwas, das er zugleich kannte und fürchtete. Valerio zögerte. Schließlich spürte Magnus sein Einverständnis. "Geh. Ich hole dich."

Dann war er frei. Er schien allein durch seinen Willen seine Position bestimmen zu können. In einem einzigen Augenblick fand er sich plötzlich am Ufer der Insel, stand unsichtbar bei den Booten und sah zu, wie die Männer sich abmühten, sie zu entladen. Ihm fiel die altertümliche Kleidung auf, die schlichten, weiten Hemden mit den aufgekrempelten Ärmeln, die engen Hosen – und die Kappen, die sie trugen. Sie verwendeten Seilwinden, die an hölzernen Gestellen hingen. Die Pakete waren lang und schwer, manche waren kleiner, dann lagen sie in Körben, übereinander gestapelt wie überdimensionale Brotlaibe. Sie waren weiß wie die Boote selbst. Nein, er hatte sich getäuscht! Aus der Nähe sah er es nun genauer: Die Boote waren braun, aber sie waren mit hellen Tüchern ausgelegt, die an den Kanten ins Wasser hingen.

Er fühlte sich nicht wohl. Ein unheimliches Gefühl beschlich ihn, er wollte weg. Valerio war nirgendwo zu sehen. Unsicher blickte er um sich, überlegte, ob er die Männer fragen sollte, wie man von dieser Insel weg kam. Vielleicht würden sie ihn in einem dieser Boote mitnehmen, wenn sie ... leer waren ...

„Nein", schrie Valerio. Und noch einmal: „Nein! Nicht Luciano! Nicht Luciano, lasst ihn liegen!" Magnus erschrak, so hatte er ihn noch nicht gehört, so verzweifelt. Angst, Panik lagen in seinem Schrei. Aber wo war er? Er war nirgends zu sehen!

„Hol mich hier weg", dachte Magnus in den grauen Himmel hinauf. „Hol mich. Ich möchte hier nicht länger sein."

Einer der Männer löste sich von dem Karren, auf den sie die Pakete wuchteten und kam zu ihm herüber. Magnus schien nun sichtbar zu sein. Der Mann sah sterbensmüde aus, er war blass und Schweiß stand ihm im Gesicht. „Du willst hier weg?", fragte er. Magnus nickte. Der Mann lächelte. In seinen Augen glühte ein Wahn, der ihn erschaudern ließ. Dann begann der Mann zu lachen, laut und irre. Er zeigte hinter sich, wo die anderen begonnen hatten, einen zweiten und dritten Karren zu beladen. Ein grau verfärbter Arm mit einer Hand daran hatte sich aus einem der Pakete gelöst, das Tuch war rotbraun gefleckt, wo der Kopf sein musste. Nun bemerkte er die Flecken an vielen der Pakete, sah, wo die Köpfe und Füße unter den Tüchern sein mussten. Man konnte Formen erkennen.

Der Mann legte ihm eine Hand auf die Schulter. Da waren zwei große, schwarze Beulen auf dem Handrücken, der Zeigefinger war schwarz – und unter dem Fingernagel des kleinen Fingers hatte es ebenfalls begonnen. Erschrocken wischte Magnus die Hand von seiner Schulter und wich zur Seite. Der Mann lachte wieder.

„Bringt mich hier weg, ich möchte nach Hause", flehte er.

Das Lachen des Mannes erstickte in einem Husten. Mit dem braun gefleckten Ärmel wischte er Blut aus seinem Mundwinkel. „Wer die Insel betritt, kommt nicht mehr nach Hause", sagte er. "Ich nicht. Du nicht. Wir alle nicht. Dies hier ist die Hölle, das Ende."

Magnus starrte an ihm vorbei auf die Karren, die nun voll beladen waren. Er öffnete entsetzt den Mund, doch es kam kein Laut heraus.  Er brüllte tonlos, stumm ... er brüllte und schrie.

Etwas packte ihn von hinten, hielt ihm den Mund zu, umklammerte ihn und ließ ihn nicht los. Er wand sich, brüllte, schlug um sich und brüllte wieder, doch er konnte sich nicht befreien.

"Sono qui... Sono qui. Ich bin hier."

Valerios Stimme, über ihm, weit weg.

Er hatte ihn nicht losgelassen, die ganze Zeit nicht. Dann war es nur ein Traum gewesen? Nur ein Traum, ein furchtbarer, erschreckend realer ... Langsam lockerte Valerio den Griff, nahm die Hand von seinem Mund weg. Magnus hörte ihn über seinem Kopf sprechen, aber die Bilder, die tiefen, sturmgrauen Wolken, die Boote und die Leichen zogen ihn wieder zurück auf diese Insel. Erneut begann er um sich zu schlagen, er trat mit den Füßen und traf immer wieder ins Leere ... bis er fühlte, wie Valerio ihn mit einem Ruck zu sich hochzog und ihn mit dem Rücken fest an seine Brust presste. Beide Arme in der Umklammerung haltend berührte er mit der anderen Hand Magnus' Stirn.

Die Bilder verblassten. Alles trat zurück und verschwand hinter einem grauen Schleier. Es war ... vorbei.

Er befreite sich aus Valerios Armen und richtete sich auf. Schwankend, Orientierung suchend sah er sich um. Sie waren immer noch auf dieser Brücke. Valerio kniete vor ihm auf dem Boden. Magnus war vollkommen durcheinander, befremdet, ihm so nahe gewesen zu sein. Und dieser ...

„Was war das eben", fragte er verwirrt. „Das war ... ein Traum?"

Mit ernsten Augen sah Valerio zu ihm hinauf. Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein", antwortete er still. "Es ist der Weg. Oder sagen wir ... ein Teil davon." Er suchte in Magnus' Gesicht nach einer Reaktion. „Verstehst du jetzt?", fragte er vorsichtig.

Magnus war nicht sicher, ob er erfasste, was Valerio ihm hier zu erklären versuchte. „Du meinst ... das ist es, was ich sehe, wenn du mir nicht die Augen verbindest?"

Valerio nickte. "Das. Und noch so viel mehr."

"Und der ... Schlaf?"

"... ist kein Schlaf. Es ist ein Filter. Solche Dinge ... kommen nicht hindurch."

Plötzlich erinnerte er sich an die Musik und die Lichter, an Menschen, einen Festsaal und farbige Gewänder, eine Gondelfahrt, Düfte und Kerzenschein. Und an dieses entspannte, unendlich sanfte und wohlige Schweben ... So war es beim ersten Mal gewesen! Er nickte. Er war nicht ganz sicher, aber er meinte zu verstehen, was er ihm sagen wollte.

Valerio stand von dem steinernen Pflaster der Brücke auf. Er griff in seine Manteltasche, holte etwas Dunkles heraus und drückte es Magnus in die Hand. Als dieser es auseinander faltete, erkannte er die Augenbinde. Nachdenklich blickte er darauf, befühlte den Stoff. Daran war nichts Ungewöhnliches. Es musste Valerios Kunst sein, dachte er. Plötzlich ging ihm auf, dass manches, was er in dieser Woche erlebt zu haben glaubte, womöglich aus ganz anderer Perspektive betrachtet werden musste.

Immer noch stand er über dem Wasser, als er bemerkte, dass Valerio inzwischen die Brücke überquert hatte. Er beobachte seine schlanke, schattenhafte Gestalt, sah zu, wie er nach dem Tau griff und die Gondel zum Ufer herüber zog.

Er brauchte noch einen Moment. Er sog die kühle Nachtluft in sich auf. Er war am Leben. Wie schlicht und simpel diese Erkenntnis war! Und wie wenig er diesen lebendigen Zustand bisher geschätzt hatte. Er war nicht verrückt geworden, das alles war Wirklichkeit! Er warf einen Blick zum Mond, zu den Sternen hinauf und staunte über das gigantische Gefüge, in das der winzige Teil eingebettet war, den er seine Welt nannte und den er zu verstehen glaubte – obwohl er sich auch hier nun nicht mehr so sicher war. Er nahm seine Tasche, die Valerio ihm abgenommen haben musste, vom Boden auf und hängte sie sich über die Schulter. Dann lief er mit entschlossenen Schritten über die Brücke und zu ihm hinüber.

Ende Teil 32

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