Die Begegnung

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"Arys, du darfst nicht sterben."
Als ich diese Stimme hörte schaute ich das Mädchen an die vor mir steht. Die Tränen kullern ihr schönes Gesicht herunter.
"Bitte sei nicht traurig, wir werden uns auf jeden Fall wiedersehen."
Versuchte ich sie zu trösten, aber selbst ich wuste das es nicht stimmte.
"ARYS."
Schrie sie entsetzt auf und ich merkte das ich langsam durchsichtig wurde.
Meine Mutter schaute das Mädchen an und fragte
"Mit wem redet sie bitte? Macht sie Selbstgespräche?"
Doch sie ignorierte diese Frage und schaute mich an. Ich lächelte sie an damit sie nicht ganz so traurig ist.
"Tschüss. "
Flüsterte ich sie zu.


3 Jahre davor:

Wer bin ich? Wo bin ich? Was mache ich hier?
Diese Fragen schwieren mir andauernd im Kopf herum. Ich weiß nicht wer ich selber bin und stehe die ganze Zeit vor eine Ampel. Leider weiß ich nicht wer ich bin und wie ich hier gelandet bin und als recht weiß ich nicht wie lange ich hier schon bin. Es kommt für mich eine Ewigkeit vor, und andauernd denke ich das ich irgendetwas wichtiges vergessen habe aber was weiß ich nicht. Alle Menschen die vorbeikommen beachten mich nicht und gingen auch manchmal durch mich durch. Hören können die mich anscheinend auch nicht. Die ganze Zeit bin ich hier einsam und weiß nicht was ich tun soll. Doch als ich nach rechts schaute sah ich ein wunderschönes Mädchen dort stehen. Ihre Haare wahren Braun und wahren schön lang. Ihr Augen hatten genau die gleiche Farbe wie ihre Haare. Ich merkte wie sie friehrte, kein Wunder es wahr auch herbst und heute wahr es besonders kalt. Jedoch sagte ich nichts zu ihr da sie mich sowieso nicht sehen konnte.
Doch sie schaute dann genau zu mir und wahr erst mal sprachlos.
"Kannst du mich sehen?"
Fragte ich sie doch dann schaute sie wider weg als wäre nichts gewesen und ging über die Ampel. Dan habe ich es mir wohl eingebildet das sie mich sehen kann, schade. Aber irgendwie zieht dieses Mädchen mich magisch an. Sie drehte sich kurz wider um und ich merkte das ihr Blick zu mir gerichtet wahr. Kann sie mich vielleicht doch sehen? Schnell rannte ich ihr hinterher, doch dann als sie es sah rannte sie weg. Tatsächlich sie kann mich sehen. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Sie konnte mich sehen.
"Warte, warum rennst du von mir weg?"
Doch sie ignorierte es und rannte weiter. Doch dann sah ich wie sie stolperte und zu Boden fiel.
Ich streckte meine Hand zu ihr
"Alles in Ordnung?"
Sie schaute hoch zu mir und lächelte mich an mit einem wunderschönes Lächeln.
"Ja, danke."
Sie nahm meine Hand und stellte sich wider hin.
"Tut mir leid das ich vor dir weggerannt bin."
"Alles gut, ich habe dir anscheinend Angst eingejagt. Wie heißt du?"
Sie überlegte ganz kurz
"Mein name ist Annalena aber du kannst mich Anna nennen und wie heißt du?"
Ich lächelte sie an
"Leider kenne ich mein Namen nicht, ich habe es vergessen. Ich weiß nicht wer ich bin, wo ich herkomme, wer meine Familie ist und ich weiß nicht wo ich bin. "
Sie schaute mich verwirrt an
"Jeder weiß doch wie er heißt?"
"Als ich zum ersten mal meine Augen öffnete stand ich dort an der Ampel und wuste gar nichts. Jeden Tag stand ich dort und wuste nicht was ich tun soll. Ich weiß nicht wie lange ich an der Ampel stand aber es kam für mich eine Ewigkeit vor."
Sie schaute mich entsetzt an
"Warum hat dir keiner geholfen? "
Als ich das von ihr hörte wuste ich sofort das sie dachte das mich jeder sehen konnte. Ich blieb stumm und sagte nichts, ich möchte nicht das sie traurig ist.
"Keine Ahnung... ist jetzt auch egal. Soll ich dich nach Hause begleiten? "
Sie lächelte leicht und nickte. Ich wahr so froh sie kennen gelernt zu haben. Sie ist so nett und süß. Als wir bei ihr angekommen sind machte sie die Tür auf und meinte
"Möchtest du bei mir übernachten bis du weißt von wo du kommst?"
"Ja, vielen lieben Dank."
Ich ging mit ihr rein und musste feststellen das das Haus gerade nicht klein wahr.
"Wohnst du hier alleine?"
Als sie das hörte lachte sie
"Was denkst du denn, ich bin gerade mal 15 Jahre alt und mit 15 wohnt man doch nicht alleine. Ich wohne hier mit meine Eltern. Die müssten gleich kommen."
"Wo ist der Gästezimmer?"
Ich muss so schnell wie möglich zum Gästezimmer. Wenn mich ihre Eltern nicht sehen konnten dan sird sie erfahren das ich kein Mensch bin. Doch bevor sie es mir zeigen konnte ging die Tür auf und da stand anscheinend ihr Vater.
"Na Anna, hast du heute Besuch? Ist das ein Freund von dir?"
"Ja Vater, er hat seine Erinnerung verloren und weiß nicht wer er selber ist. Deswegen habe ich ihn angeboten bei uns solange zu sein bis er seine Erinnerung wider hat."
Ich konnte meine Ohren nicht trauen, er kann mich auch sehen? Liegt das etwa in der Familie?
"Mit wem redet ihr?"
An der Tür stand eine Frau, anscheinend wahr sie die Mutter von Anna.
"Mutter kug mal wir haben Besuch."
Sagte Anna ganz stolz doch sie schaute im Raum die ganze Zeit überall hin
"Ich sehe niemanden."
Als Anna das hörte schaute sie mich entsetzt an
"Was bist du?"
Fragte sie mich dann. Ich senkte mein Kopf zu Boden
"Ich weis nicht was ich bin aber keiner kann mich sehen, anfassen und hören. "
Annas Vater schaute mich an und meinte schließlich
"Wahrscheinlich bist du ein Geist. Du hast alle deine Erinnerungen verloren als du gestorben bist und deswegen bist du noch hier. Erst wenn du deine Erinnerung widererlangst wirst du in die Geisterwelt gelangen. "
Als ich das hörte konnte ich meine Ohren nicht trauen, ich bin schon tot ?
"Aber wie kommt es das ihr beide mich sehen könnt aber andere nicht?"
Annas Vater lachte als er das von mir hörte.
"Das liegt in unsere Familie. Wir können Geister sehen aber meine Frau leider nicht. Wir können die Toden von den lebenden nicht auseinander halten weil die für uns wie ganz normale Menschen aussehen. Nur unsere engen Freunde wissen das wir Geister sehen können weil viele uns sicherlich für verrückte halten. Deswegen sprich mit meine Tochter nur wenn ihr alleine seid."
Ich nickte und schaute zu Anna aber sie sah nicht so begeistert aus.
"Ich gehe in meinem Zimmer."
Meinte Anna und wahr schon weg. Annas Vater lächelte mich an
"Soll ich dir das Gästezimmer zeigen?"
"Ich bin doch ein Geist, ich brauche doch kein Schlaf."
"Ja aber du brauchst ja trotzdem ein raum wo du in Moment bleiben kannst.
"Erfreut dich kennen zu lernen."
Meinte Annas Mutter. Leider konnte sie mich nicht sehen aber trotzdem wahr sie zu mir sehr freundlich.
Später wahr ich im Gästezimmer und dachte die ganze Zeit nach, ich wuste gar nicht das ich Tod wahr. Das darf doch nicht wahr sein, wer wahr ich überhaupt wo habe ich gewohnt und wie wahr mein Name? Als ich zum Spiegel schaute sah ich meine schwarzen Haare. Zum ersten mal sah ich meine Haare und meine Augen wahren so schön blau. Und ich sehe gerade mal 16 Jahre alt aus. Bin ich mit 16 Jahren schon gestorben? Das ist aber schon früh. Wie bin ich gestorben?

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