Nicht Normal

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Annas sicht :

Ich konnte es nicht fassen, also habe ich richtig gehört was er mich an der Ampel gefragt hat. Ich dachte ich hätte mich verhört aber leider wahr es nicht so. Seine Frage die er mir gestellt hat an der Ampel werde ich nicht mehr vergessen "kannst du mich sehen?"
Das wahr seine frage. Ich sitze in meinem Zimmer und denke die ganze Zeit nach. Warum kann ich nur Geister sehen? Warum ? Früher wurde ich deswegen geärgert. Da sagten die immer
"Ach schau mal sie bildet sich schon wider etwas ein ."
Oder
"Hör auf dich wichtig zu machen, da ist niemand."
Warum kann gerade ich die sehen? Deswegen habe ich keine Freunde in der Schule weil sich jeder darüber lustig macht, es gibt viele die immer sagen das ich Selbstgespräche führe. Das alles will ich einfach nicht mehr. Aus ganzem Herzen wünsche ich mir, das ich die nicht sehen kann. Mir kamen paar Tränen in den Augen, das alles ist einfach nur schrecklich für mich.

Geist sicht :
Als ich meine Augen öffnete merkte ich das es Tag wahr. Ich wuste gar nicht das ich auch schlafen kann obwohl ich ein Geist bin. Nie hätte ich gedacht das ich gestorben bin. Vorsichtig ging ich durch die Tür und sah wie Anna sich für die Schule fertig machte. Sie nahm ihre Tasche und wollte gerade aus der Tür gehen
"Tschüss Vater."
"Anna darf ich mitkommen?"
Als ich ihr diese Frage stellte schaute sie mich entsetzt an.
"Na gut aber du benimmst dich und du sagst gar nichts, verstanden? "
Ich nickte und ging auch schnell durch die Tür. Zusammen gingen wir durch denn Wald. Ein kleiner Pfad wahr zu sehen. Ich schaute mir alles genauer an aber leider kam mir nichts bekannt vor, so schnell wie möglich möchte ich meine Erinnerung wider bekommen. So schnell wie möglich möchte ich wissen wer ich bin und wer meine Familie ist. Als wir an der Schule angekommen sind schaute ich ganz kurz und in mir wuchs aufeinmal Angst und zugleich Trauer. Warum nur ? Ich blieb stehen
"Anna ich warte hier unten auf dich. Wenn du Schulschluss hast kannst du dann ja wiederkommen."
Zuerst schaute sie mich komisch an, doch dan nickte sie und ging rein. Nun stand ich alleine hier vor und wuste nicht ws ich tun soll. Irgendwie bekomme ich Angst wenn ich die Schule mir angucke. Ist mir vielleicht etwas passiert als ich zu Schule ging? Für mich wird es schwer sein das herauszufinden. Die ganze Zeit wartete ich und mir wurde es langweilig. Was soll ich nur tun? Doch dann fiel mir ein was man ja sagt was Geister können. Sie können sich für einen kurzen Moment sichtbar machen, sie können fliegen und durch Sachen gehen. Je mehr ich darüber nachdachte desto neugieriger wurde ich. Sofort wollte ich es ausprobieren.
6 Stunden später
Endlich kam Anna wider raus. Sie tat nur so als würde sie mich nicht sehen und ging einfach weiter. So schnell ich konnte flog ich ihr hinterher. Das Fliegen wahr nicht so schwer wie gedacht, ich konnte es sofort beim ersten Versuch. Als wir endlich Zuhause wahren schaute mich Anna noch einmal an und ging dan einfach in ihren Zimmer.
"Was hat sie?"
Fragte ich mich. Hinter mir stand ihr Vater ohne das ich es merkte
"Sie hasst Geister, am liebsten würde sie die nicht sehen können wie die anderen."
Zuerst erschreckte ich mich als ich ihn hörte.
"Warum mag sie Geister nicht?"
"Sie wurde früher deswegen geärgert weil sie Dinge sah die kein anderer sah."
"Tut mir leid das wuste ich nicht."
Jetzt wo ich es weiß kann ich das schon irgendwie nachvollziehen. Leider kann ich sie nicht helfen. Gerade als ich etwas sagen wollte spürte ich aufeinmal ein stechen in meine Brust. Schnell hielt ich meine Hand davor. Wie kann das sein das ich Schmerzen spüre, ich bin doch ein Geist. Annas Vater schaute mich an
"Was ist los ?"
"Nichts ."
Log ich ihn an, ich möchte nicht das irgendjemand sorgen macht um einen unnötigen geist. Erst mal ist Anna wichtiger. Sie muss nicht immer trüb schauen. Als die Schmerzen endlich weg wahren flog ich die Treppen hoch zu Anna. Als ich ihre Zimmertür öffnete sah ich sehr viele Bücher in ihren Zimmer.
"Wow."
So viele Bücher aufeinmal, ich glaube das ich soetwas noch nie gesehen habe.
"Was machst du denn hier?"
Fragte sie mich mit einer genervte Stimme.
"Ich wollte nur mal eben schauen wie dein Zimmer aussieht."
"Lass mich bitte in Ruhe. "
Als ich zu ihr schaute sah ich wie sie ein Buch in der Hand hatte und lass. Ich drehte mich um und ging aus ihren Zimmer wie sie wollte. Was habe ich nur falsch gemacht das sie mich nicht mochte? Sie ignoriert mich nur noch oder kommt es mir nur so vor?
Vielleicht brauchte sie wirklich ein bisschen Ruhe vor all dem. Immerhin bin ich kein Mensch, ...
Eigendlich kann ich es immernoch selber nicht glauben das ich Tod bin, irgendwie sagt mein Gefühl das ich noch lebe . Aber es kann ja nicht sein das ich lebe denn ich bin ja nur ein Geist den keiner sehen kann. Schnell ging ich ins Gästezimmer und schaute nich mal in den Spiegel. Also ich habe schwarze Haare, blaue Augen, bin ein junge, sehe aus wie 16 und habe ein t-shirt an. Obwohl es draußen kalt ist friere ich nicht, das ist ein Beweis mehr das ich Tod bin. Aber warum habe ich dann vorhin ein stechen in der Brust gespürt? Das ergibt keinen Sinn. Doch aufeinmal sah ich alles verschwommen und mir wurde schwindelig, was ist hier los? Ich versuchte mich noch irgendwo festzuhalten aber leider wahr es schon zu spät. Mit einem Ruck lag ich auf den Boden und verlor mein Bewusstsein. Wie ist das möglich, ich bin doch nur ein Geist. Doch dann hörte ich andere Geräusche die ich nicht kannte.
"Schnell wir dürfen ihn nicht verlieren!"
Hörte ich von eine Frauenstimme. Dann spürte ich ein stechen an meinem linken Ellbogen, so als würde etwas spitzes sich rein boren.
Um mich herum hörte ich ganz viele Schritte. Leider konnte ich nicht sagen wie viele Personen es wahren weil es viel zu viele Schritte wahren. Was ist hier los, ist das meine Erinnerung?
Ich lauschte weiter in meine Umgebung und leider hörte ich keine Stimmen mehr. So gut ich konnte versuchte ich mich zu bewegen, aber ich wahr wie gelähmt. Noch nicht mal meine Augen konnte ich leicht bewegen, es ist so als wäre ich hier so gefangen. Was ist hier los? Doch bevor noch etwas geschah merkte ich das alles um mich herum ganz still wurde. Die Schritte entfernten sich immer mehr von mir und ich fühlte mich immer leichter. Als die Schritte ganz weg wahren merkte ich das meine Augen wider auf gehen. Vor mir stand Anna und sie sah aus als hätte sie ein Geist gesehen....
Ach ja sie sieht ja schon mich das reicht schon.
"Du bist endlich wach."
Meinte sie und umarmte mich
"Es ist doch alles gut."
Ich lächelte sie an doch ihr Blick blieb noch ernst
"Das ist nicht lustig, als ich ein rumfen in deinem Zimmer hörte bin ich hierher gegangen und habe gesehen wie du auf dem boden liegst. Dazu wurdest du durchsichtig. Bevor du wider aufgewacht bist warst du fast weg. Das ist nicht normal, das muss ich meinem Vater so schnell wie möglich sagen, vielleicht weiß er was das sein kann."
"Anna, ich bin doch nur ein Geist. Lass mich einfach nur in Ruhe und deinem Vater brauchst du es nicht sagen. Er hat sicherlich selber schon genug um die Ohren. "
Zuerst schaute sie mich entsetzt an doch dann nickte sie
"Wenn es aber schlimmer wird dann gehe ich sofort zu meinem Vater."
"Es wird nicht nochmal passieren."
Versuchte ich ihr zu versichern, doch ob das stimmte wuste ich selber noch nicht mal. Ganz einfach versuchte ich dieses Ereignis zu ignorieren und ich hoffe Anna kann es auch ignorieren. Denn sie hast Geister und muss nicht unnötig mit einem reden, eigendlich wäre es das beste wenn ich mich auflösen würde dann hat sie endlich ihre Ruhe.

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