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Pov Mingyu

,,hier Hwasa " meinte ich und gab ihr das Trinken nachdem sie gefragt hatte.

Sie bedankte sich und Trank etwas.

,,wenn ich den jenigen finde der das ganze hier ausgelöst hat dann bring ich ihn um!!" knurrte sie.

,,kleine Werwolf Prinzessin " lächelte ich kurz was sie böse zu mir rauf sehen ließ.

,,diesen Kommentar brauche ich nicht auch noch!! " knurrte sie wieder, sie war wirklich eine kleine Werwolf Prinzessin.

,,entschuldige Nenn ich dich halt wieder hwasa" schmollte ich kurz und setzte mich zu ihr.

,,ich vermisse doch nur baekho, mein Mann und unser Baby unsere kleine Prinzessin " seufzte sie leise und ließ ihren Kopf auf den Tisch fallen.

,,ich vermisse mein Yuudai doch auch" seufzte ich leise.

Ich lehnte mich dann zurück und sah auf meine Hände, spüren konnte ich dabei wie sich Tränen in meinen Augen an bahnten.

Diese blinzelte ich sofort weg damit sie gar nicht erst über meine Wange laufen können.

Hwasa seufzte leise stand auf und setzte sich bei mir auf den schoß, ich legte meine Arme direkt um sie und sie legte ihre Arme um mich.

Sie kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf an meine Schulter.

,,wir werden sie schon finden wir müssen positiv bleiben auch wenn das wohl das schwerste zur zeit ist " seufzte eie leise.

Ich nickte kaum merklich und streichelte sie. Wirklich positiv kann man doch nicht sein.

Nicht in dieser Zeit, nicht unter diesen Umständen nein das funktioniert einfach nicht das muss unmöglich sein.

Wobei ich eigentlich ein ziemlich positiver Mensch bin.

Aber in der Zeit nicht wirklich, ich hielt Hwasa weiter in den Armen die vor wenigen Minuten eingeschlafen war.

Ich sah mich bei jedem kleinsten Geräusch um, eigentlich können die infizierten nicht hier rein, die Fenster haben wir zu gemauert.

Die Türen verbarrikardiert. Rein und raus können wir über das Dachboden Fenster was hoch genug ist die infizierten ums Haus zu erlösen und dann schnell zum Auto zu rennen um auf nahrungssuche zu gehen.

Ich lehnte mich mit ihr zurück und streichelte sie weiter, was sie im Schlaf lächeln ließ.

,,ich wünschte ich wäre bei dir mein König " murmelte ich mit Tränen in den Augen als ich an meinen Mann Yuudai dachte.

Es tat weh wenn ich darüber nachdachte was passiert sein könnte.

Meine Augen fielen nach einer Weile auch langsam zu und mir fiel das wach bleiben immer schwerer.

Die ganzen Ängste und die ganze Trauer zerrte an meinen Nerven.

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