Kapitel 7

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Die Decke über meinem Bett begann sich langsam zu verändern. Je länger ich sie anstarrte, desto mehr Flecken entdeckte ich. Flecken, die vor vier Tagen noch nicht da waren. Mein Magen grummelte. Meine Kehle fühlte sich trocken an. Geduscht hatte ich auch nicht. Mir war nicht danach. Wanda hatte regelmäßig an meiner Tür geklopft um sich zu versichern, dass ich nicht tot sei. An Tag zwei hatte es der Rest aufgegeben. Alle bis auf James. Er saß draußen auf dem Boden. Der Rücken gegen die Tür gelehnt. Er erzählte von sich, seinen früheren Hobbys oder seinen Lieblingsbands. Er erzählte, ohne Antwort zu bekommen. Er tat mir irgendwie leid, doch ich wollte nicht sprechen. Wollte nicht meine eigene Stimme hören die mich selbst so verraten hatte. Mir sorgen um zwei Menschen zu machen, die sich lieber mit einander vergnügt hatten, war das dümmste was ich mir selbst zureden konnte. Blöde innere Stimme. Ich traute ihr nicht mehr. Sie leitete mich in irgendwelche Fallen, mit denen ich nicht umgehen konnte. An Tag fünf entschied ich endlich duschen zu gehen. Auch wenn ich keine körperliche Anstrengung hinter mir hatte, konnte ich mich selbst nicht mehr riechen. Ich lies all die negativen Emotionen mit dem Wasser in den Abfluss fließen und sah ihnen nach. Das Wasser prasselte an meinem Körper hinunter und löste sämtliche Verkrampfungen in mir. Es fühlte sich gut an. Ich war bereit wieder unter Menschen zu gehen und mich ihren Fragen zu stellen, obwohl ich mir vorgenommen hatte, keine zu beantworten. Es war bereits nachmittag und die hälfte von meinen Mitbewohnern war unterwegs. Nur James war da. „Mit dir hätte ich jetzt wirklich nicht gerechnet." Er sah von seinem Buch auf und legte es direkt zur Seite. „Ich wollte nur etwas essen. Lies ruhig weiter." Es war komisch mich wieder sprechen zu hören. Viel Auswahl hatte der Kühlschrank nicht zu bieten, also entschied ich mich für einen Käsetoast. James stand auf und kam zu mir. „Wie gehts dir?" Er stellte seine Frage vorsichtig. Er war sich nicht sicher, was ihn für eine Reaktion erwartete. „Okay." Ich bestrich meinen Toast mit Butter und legte eine Käsescheibe drauf. „Wirkte die letzten Tage aber nicht so, Dove." Ist wohl niemandem entgangen. Schade. „Jeder hat mal einen schlechten Tag" sagte ich entschuldigend. Er räusperte sich und verzog das Gesicht. „Ja...einen. Nicht gleich fünf." Ich zuckte mit den Achseln. Ich hatte absolut keine Lust mich mit ihm darüber zu unterhalten, also versuchte ich das Thema zu wechseln. „Was liest du?" Er zog die Augenbrauen hoch und sah sich um, als ob er es selbst nicht mehr genau wusste. „Sturmhöhe" sagte er nervös. Ich wusste nicht, dass er auf Liebesromane stand. 

„Das...das ist von-„ „Emily Brontë. Ja, kenne ich" unterbrach ich ihn und versuchte ein halbwegs ehrliches Lächeln zu erzwingen. „Hast du's gelesen?" Er lies seine Hände auf der Oberfläche der Kücheninsel ruhen. Ich konnte seine herausstechenden Adern erkennen. Ich nickte. „Damals im College. Das war eins meiner liebsten Bücher." Er grinste. „Dann haben wir ja etwas gemeinsam." Ich musste auch lächeln. Seine charmante Art lies mich für ein paar Sekunden von meinen Gedanken fliehen. Das änderte sich als die gesamte Kavallerie einmarschierte und bei meinem Anblick große Augen hatten. Ich machte mich auf einen speziellen Tony Kommentar bereit. Zur Sicherheit nahm ich einen großen Bissen von meinem Toast um nicht sprechen zu müssen. „Dove!" Rief mir Wanda zu und kam schnellen Schrittes auf mich zu. Sie breitete ihre Arme aus, doch ich konnte gerade noch rechtzeitig etwas zurück zu gehen. „Iff mag keime Umarmungen" sagte ich mit vollem Mund. Sie nickte beschämt und wich automatisch zurück. Ich konnte spüren, dass es sie traurig machte, mich nicht berühren zu dürfen. Ich war noch nicht soweit. Vor allem nicht nach den letzten Tagen. Dass ich überhaupt aus meinem Zimmer gekommen bin, war das höchste der Gefühle. „Schön dich wieder zu sehen" sagte Natascha und nickte mir zu. Ich erwiderte ihre Geste. „Da wir jetzt wieder komplett sind..." sagte Tony mit einem warnenden Blick zu mir gerichtet, „Können wir uns um die Mission kümmern." Oh, Gott sei dank. Endlich etwas, worauf ich mich voll und ganz konzentrieren konnte. „Wir müssen uns aufteilen, damit wir kein großes Aufsehen erregen. Wir teilen erst einmal die Teams ein, bevor wir den Plan und das Ziel besprechen." Er machte eine kurze Pause, kam zu mir und klaute mir mein zweites, vorgerichtetes Toastbrot vom Teller. „Hey, das wollte ich noch essen" protestierte ich gegen den Brot Dieb, vergeblich. Er biss genüsslich hinein und grinste verschmitzt. „Sam, Clint und Vision werden zusammen losgehen. Natascha, Benner—ein Team. Cap, Rhodes und meine Wenigkeit. James? Du und Wunderkind arbeitet zusammen." Ich sah ihn an und war etwas überfordert bereits so schnell, so viel Zeit mit ihm verbringen zu müssen, doch ich lächelte freundlich. 

Das würde interessant werden. Die Fahrstuhltür öffnete sich und Wong kam hinein. Er hatte Stephen im Schlepptau. Mein Herz setzte einen Schlag aus und ich wandte den Blick sofort ab. Ich wollte ihn nicht mehr sehen, geschweige denn hören. Ich war fertig mit ihm. „Wie ihr seht haben wir heute special Guests hier um uns mit dem Ziel zu erleuchten. Doc, schieß los." Er machte eine einladenden Handbewegung und Stephen machte einen Schritt vor. Sein Blick wanderte flüchtig von einem Gesicht zum anderen. Meins lies er dabei aus. Ich sah Wong an. Dieser wirkte angespannt, nickte mir aber fast unmerklich zu. „Wir haben verdächtige Aktivitäten zu einem Mann, der sich Klaue nennt. Er ist bei den Wakandanern äußert bekannt und einer der gesuchtesten Männern in unseren Kreisen." Er lief auf und ab während er erzählte. „Uns ist zu Ohren gekommen, dass er eine gewaltige Vibranium Ladung auf ein Container Schiff laden lassen hat, um es weltweit zu verkaufen. Es gilt ihn aufzuhalten und festzunehmen. Er wird dem Gericht in Wakanda vorgeführt." Alle hörten gebannt zu und bereiteten sich innerlich auf einen Kampf vor. „Über welche Waffen verfügt er?" Fragte Natascha und stemmte die Hände in die Hüften. „Er ist wohl in besitz von Speeren mit explosiven Vibranium Köpfen. Sowie mehrere Schnellfeuerwaffen in allen Größen und Variationen. Natürlich alles mit Munition aus Vibranium." Wong erwähnte noch weitere Waffen und klärte über deren Gefahren auf. Ich hatte größte Schwierigkeiten nicht zu Stephen zu sehen. Aber ich konnte seine Blicke auf mir spüren. Wenn es sein müsste, würde ich es für immer vermeiden in seine Augen zu sehen.
„Wie sind die Teams aufgeteilt?"
Tony räusperte sich und zeigte auf diejenigen, die zusammen arbeiten würden. Als sein Finger auf mich und Barnes blieb, hörte ich ein hüsteln, gefolgt von einem leisen Lachen. Ich sah auf und missachtete meine eigen aufgestellte Regel, nicht in Stephens Augen zu sehen. Er grinste selbstgefällig und schüttelte den Kopf.
„Ja, bitte?" Hakte Tony nach.
„Entschuldige Stark, aber du hast schon mal bessere Entscheidungen getroffen."
„Ahja? Und wieso sollte dass so nicht richtig sein?"
„Barnes ist unkontrollierbar. Ebenso Dove. Ihr wisst zu was sie Fähig ist. Je nach Tagesform könnte sie auch ohne euren Kollegen zurück kommen." Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Jetzt war es wohl offiziell. Er versuchte mein Leben zu zerstören.
„Ich bin mir sicher, dass sie es beide unbeschadet zurück schaffen werden." Tony gab sein bestes um gegen ihn anzukommen. Doch Stephen war darin unschlagbar. „Ein funktionierender Plan ist die halbe Miete." 


„Wenn du meinst." Selbst Wong sah ihn entsetzt an. Ich hatte keine Worte für sein Verhalten. Ich fühlte mich eingeengt und wäre am liebsten raus gegangen. Noch weitere Minuten meines Lebens mit ihm im selben Raum würde ich nicht ertragen.
„Es werden Lockvogel, Späher und zwei Angreifer Teams benötigt. Wie ihr euch einteilt ist eure Sache. Wong und Ich werden dabei sein und uns hin- und zurückbringen."
Tonys Team entschied sich für den Angreifer. Ebenfalls Sams Team. Natascha und Benner waren die Späher und behielten die Ziele im Auge. „Dann sind Barnes und Dove die Lockvogel für den Abend."
Stephens Kopf drehte sich sofort zu mir und ich sah ihn erneut an. Er wirkte nicht zufrieden mit der Entscheidung. „Das halte ich für keine gute Idee."
Ich musste jetzt etwas sagen. „Ich dachte die Einteilung ist dir egal?" Fragte ich monoton.
„In diesem Fall habe ich Mitspracherecht." Tony und Steve sahen ihn verwirrt an. „Und wieso wenn ich fragen darf?" Steve und seine vornehme Art. „Das ist eine Mission wie jede andere auch."
Stephen sah erst auf den Boden, dann zu mir. Er fixierte meinen Blick.
„Nicht wenn Ragor auch dort sein wird."
Mir lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Wie haben sie ihn gefunden? Ich habe ihn die letzten Wochen nicht einen einzigen Moment spüren können. Ragor und Klaue zusammen? Ich fragte mich was für ein nutzen er für ihn hatte. Klaue ging es hauptsächlich um Vibranium und wie er damit Reich werden konnte. Ragor ging es um die Vernichtung der Menschen. „Sie sollte observieren. Aus sicherer Entfernung zusehen, damit er sie nicht aufspüren kann und sie nicht wieder eine Entscheidung trifft, die der gesamten Gruppe schaden kann." Er schaffte es immer wieder meinen Hass für ihn noch größer werden zu lassen. Ich dachte ich könnte niemand anderes hassen außer Ragor. Doch da hatte ich mich getäuscht. James klang sich beschützend ein. „Ich glaube nicht, dass sie es so weit kommen lässt. Ich werde bei ihr sein." Ich schenkte ihm ein schwaches Lächeln. „Ich werde zur Sicherheit mitkommen. So kann ich das schlimmste Verhindern." Wieso spielte er sich plötzlich so auf? Erst lies er vernichtende Worte aus seinem Mund schießen und Tage später tauchte er wieder auf, um da weiter zu machen, wo er aufgehört hatte. Ich hasste ihn nicht. Ich verabscheute ihn. Aus tiefstem Herzen. „James und Ich kriegen das alleine hin." Auf gar keinen Fall würde er mit in uns zusammen arbeiten. Seine Augen verdunkelten sich während er mich anstarrte. „Meine Entscheidung steht fest." Verzweifelt sah ich zu Wong, der nur die Schultern hochzog und selber nicht wirklich wusste, was er tun konnte. Ich konnte das Rauschen meines Blutes in den Ohren hören. Mir brannten die Tränen in den Augen, in meiner Kehle. Jetzt bloß nicht anfangen zu heulen. Schnell drehte ich mich um und wollte in Richtung meines Zimmers laufen, doch James hielt mich im Flur zurück. Seinen blauen Augen entging nichts. „Hey, lass dich nicht auf seine Worte ein. Das ist genau das was er erreichen will." Kopfschüttelnd sah ich ihn an. „Er zerstört mein Leben, James." Seine Gesichtszüge wurden weicher. Er nahm meine Hand und drückte sie unterstützend. Das Gefühl, welches er mit nur einer Berührung in mir auslöste, war unerwartet. Er hatte trotz seinem einschüchternden und starken Aussehen, etwas warmes an sich. „Vielleicht solltet ihr euch zusammen setzen und...reden. Steve würde dir bestimmt helfen wenn du ihn fragst."

Ich musste mir eine Grimasse verkneifen. „Das letzte was ich tun werde, ist mich mit ihm zusammen zu setzen und...reden. Er würde nichts von dem was ich zu sagen hätte, erst nehmen. So ist er nunmal."
„Hm" gab James nachdenklich von sich. „Vielleicht wird es gar nicht so schlimm ihm im Team dabei zu haben. Auch wenn wir natürlich das bessere Team sind." Er zwinkerte mir zu und brachte mich unwillkürlich zum lächeln. Das war eine seiner Fähigkeiten die ich an ihn mochte. Er brachte mich selbst dann zum lächeln, wenn ich nicht in der Stimmung dafür war. Sein Blick haftete an mir wie Mehl an feuchten Fingern. Bevor einer von uns etwas sagen konnte, kam Stephen angelaufen. „Ich möchte euren Moment nicht zerstören, aber ich muss mit Dove sprechen." James und ich tauschten skeptische Blicke aus. „Allein." Fantastisch. Jetzt musste ich auch noch alleine seine Präsenz ertragen. Genervt verdrehte ich die Augen und lief zu meiner Zimmertür. Mit einer einladenden Geste lies ich ihn vor gehen. Er verschloss die Tür hinter sich und blieb davor stehen. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und gab mir größte Mühe gelangweilt auszusehen. „Du hast fünf Minuten mit was auch immer du mir sagen willst." Selbst fünf Minuten waren zu viel Zeit die er von mir stahl. „Du und Barnes...Vergiss nicht weshalb du eigentlich hier bist." Ich zog eine Augenbraue nach oben. Ernsthaft? Wollte er jetzt wirklich dieses Gespräch anfangen? Außerdem ging es ihn doch überhaupt nichts an. „Mir ist bewusst was meine Mission ist. Dir scheinbar nicht wenn du ständig meinst dich in mein Leben einzumischen." Er seufzte. „Ich versuche Ordnung in dein Leben zu bringen und das ist der Dank? Dieses trotzige Teenager Verhalten ist unfassbar nervig." Wut stieg in mir auf. 

Ich hätte ihn am liebsten aus voller Kraft angeschrien. Er war so überzeugt von sich selbst, mir wurde schlecht. Ich blieb ruhig und sah ihn grinsend an. Es war Zeit den Spieß umzudrehen. Ich hasste mich jetzt schon für das, was ich sagen würde. „Stephen, es...tut mir leid. Du hast ja recht. Du versuchst nur zu helfen und ich reagiere so, so undankbar." Ich hätte mir am liebsten selbst eine Ohrfeige verpasst. Er hingegen verzog keine Miene. Ich trieb das ganze auf die Spitze in dem ich auf ihn zuging und ihm meine Hand entgegen hielt. „Können wir wieder von vorne anfangen?" Ich setzte meine Kulleraugen auf und sah ihn lächelnd an. Stephen hob seine Hand und legte sie in meine. Ein verräterisches Zittern meiner Hand lies mich beinahe auffliegen, doch ich konzentrierte mich so normal wie möglich zu wirken. Auch wenn es ihm mit Sicherheit nicht aufgefallen wäre, da sein Zittern so stark war, wie das von einem Parkinson Patienten. Mir ist es bis jetzt nie so stark vorgekommen wie gerade. „Vielleicht ist auch von meiner Seite aus eine Entschuldigung angebracht. Ich sollte bedachter mit meiner Wortwahl umgehen. Tut mir leid." Sein Handgriff verfestigte sich. Seine eiskalte Haut brannte sich in meine. Es war als würden sie miteinander verschmelzen. Kennt ihr die Leute die einem unter die Haut gehen? Er war einer davon. Und als ob das nicht ausreichte, schälte er Schicht für Schicht mit einem Gemüse Schäler davon ab. Ein halblautes Murren verlies seine Kehle. Seine Augen verengten sich. Wir standen noch immer Hand in Hand vor einander. Die fünf Minuten waren bestimmt schon vergangen. Plötzlich zog er mich mit einem Ruck zu sich und starrte mich dunkel an. „Du bist eine hervorragende Lügnerin." Stur sah ich in das Blau seiner Irriden und grinste selbstgefällig. „Gleichfalls." Wir grinsten uns gegenseitig an und er zog mich noch näher an ihn heran. „Du bringst mich irgendwann noch um, weißt du das?" Flüsterte er vor mir und mir wurde plötzlich warm. „Hoffentlich schnell und schmerzlos" antwortete ich ihm in der gleichen Tonlage. 

Ein Spielerischer Unterton befand sich darin und ich war verwirrt. Die Wärme die sein Körper ausstrahlte umhüllte meinen und ich fühlte mich sofort wohl. Ich konnte seine flüchtigen Blicke auf meinen Lippen sehen und auch ich sah auf seine. Er war bestimmt ein schrecklicher Küsser, dachte ich und musste in mich hinein schmunzeln. Als ob er meine Gedanken gelesen hatte, beugte er sich Zentimeter für Zentimeter nach vorne. Zwischen unseren Lippen passte nur noch ein Haar. Sein Atem kitzelte meine Haut und wie in Lichtgeschwindigkeit berührten sich unsere Lippen hauchzart. Noch bevor das ganze ausarten konnte, löste ich mich abrupt von ihm und ging einen Schritt zurück. Er räusperte sich und sah beschämt auf den Boden. Oh mein Gott, wir hätten uns fast geküsst. Was war nur über mich gekommen? Schnell setzte ich wieder meine Maske auf. „Komm mir bei der Mission nicht in die Quere."
Auch er musste sich wieder sammeln bevor er sprach. „Versuch wenigstens dieses Mal die Mission nicht zu versauen." Er öffnete die Tür und verschwand mit schnellen Schritten in den Gang. Leise schloss ich die Tür und warf mich aufs Bett. Den Blick an die Decke gerichtet. Ich konnte nicht glauben was für eine unglaubliche Intensität das gerade hatte. War unsere Abneigung so anturnend? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Wie sollte das nur weitergehen? Schien als ob das Schicksal mich erneut auf die Probe stellen wollte. Und das auch noch so kurz vor der Mission. Das Wiedersehen mit Ragor. Ich musste ihn ein für alle mal aufhalten. Das musste enden. 

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