10.

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Am Nachmittag des 2. Weihnachtsfeiertages setzten wir uns zusammen, um ein gemeinsames Fazit zu ziehen. Schließlich waren die beiden jetzt 10 Tage bei uns.

Lilly begann: „Am Anfang war es schwer für mich, mich in den Alltag zu integrieren. Die vielen Pflichten wirkten zuerst erdrückend, aber mit der Zeit sind sie Alltag geworden und man kann gut damit umgehen. Was mir keine Schwierigkeiten macht ist die Windel. Sehr praktisch, wenn man nicht laufend auf die Toilette muss. Der Cage am Tage ist einschränkend, aber ich bin schwul und brauche das nicht. Sollte er Bedingung sein, werde ich ihn akzeptieren. Die Ausbildung von Manuela ist gut und Larissa gibt als erfahrene Sissy immer wieder Tipps, welche sehr hilfreich sind."

Maria sagte: „Sören war als Ausbilder eine Niete. Er hatte keine Ahnung. Ich habe in den 10 Tagen hier wesentlich mehr gelernt als in den letzten 2 Jahren bei Sören. Mir sind die Pflichten nicht zu viel, denn ich koche gern und es hat mir auch keine Schwierigkeiten am Anfang gemacht. Die Windel gibt mir mehr Zeit und ich kann mich auf wichtigere Dinge konzentrieren. Die Körperpflege war ein Problem für mich, aber Manuela und Larissa haben mir geholfen die Wichtigkeit zu erkennen und das Training hat mir die notwendigen Fertigkeiten vermittelt. Ich möchte weiter lernen, bis ich eine vollständig ausgebildete Sissy bin. Ich hoffe ich bekomme bei Euch die Möglichkeit dazu."

„Ihr wart in den zehn Tagen gehorsame und willige Schülerinnen gewesen. Euer Aussehen hat sich erheblich verbessert und wir werden vom 02. Januar bis 05. Januar prüfen, wie das in der Öffentlichkeit wirkt. Hierzu werden wir nach Stockholm fahren und dort die Tage verbringen. Dort werden wir in die Einkaufsstraßen gehen, Restaurants besuchen und in einem Hotel übernachten. Am letzten Tag werden wir Euch wieder nach Stenhagen fahren, weil Larissa und ich noch etwas erledigen müssen. Nach unseren Erledigungen werden wir uns bei euch melden und besprechen, wie es weiter geht", erklärte Manuela uns.

Mir war nicht klar, was Manuela wichtiges erledigen wollte, aber das musste ich mit Ihr allein besprechen.

Nach den Weihnachtsfeiertagen verzichtete meine Freundin auf ihre Mittagsruhe und unterrichtete uns in Benehmen, richtiges Essen und richtigen Gang. 2x jeweils 2 Stunden waren recht hart, aber es zeigten sich die Erfolge des Trainings. An Sylvester gab es keinen Unterricht, dafür aber an Neujahr und der hatte es in sich. Da Maria nicht kochen musste, begann der Unterricht nach dem Frühstück mit der Auswahl der Kleidung. Alles musste passen, von der Unterwäsche bis zu den Schuhen. Entsprechend geschminkt mussten wir auch sein. War das Outfit in Ordnung, durften wir es in unsere Koffer für die Reise packen. Insgesamt waren es sechs Outfits inclusive Ballkleid plus unsere Kleidung bei der Fahrt.

Heute sollte es losgehen. Nach dem Frühstück verstauten wir unser Gepäck und los ging es Richtung Stockholm. Für die Fahrt hatten wir drei Stunden eingeplant und müssten am frühen Nachmittag im Hotel sein. Meine Freundin hatte ein First-Class-Hotel mit fünf Sternen ausgesucht und das Restaurant hatte 2 Michelin-Sterne. Hier würde es sich schnell zeigen, wenn etwas nicht passte. Nach zwei Stunden waren wir kurz vor Stockholm als ein Sturm aufzog und wir nur langsam voran kamen. Für das letzte Stück der Strecke brauchten wir ebenfalls fast zwei Stunden. Endlich kamen wir am Hotel an und ich ging als Larissa an die Rezeption und holte die Zimmerschlüssel. Ohne Probleme, schiefe Blicke oder Bemerkungen bekam ich diese und ein Page brachte uns auf unsere Zimmer. Die Zimmer waren nebeneinander und durch eine Tür verbunden.

Manuela gab uns nun zwei Stunden Zeit, um uns auszuruhen und danach sollten wir uns umziehen, um in einem Restaurant zu essen.

Um 20 Uhr kamen Lilly und Maria in unser Zimmer und präsentierte uns ihre Auswahl. Beide hatten ein Abendkleid an und waren dezent geschminkt. Meine Freundin war damit zufrieden und gemeinsam verließen wir das Hotel.

Nach einem kurzen Fußweg betraten wir ein kleines Lokal in einer Seitenstraße. Hier wurde Essen vom Buffet angeboten und die Auswahl war gut. Die beiden Kellner waren höflich und begleiteten uns zum Tisch, wo sie uns die Stühle zurecht rückten, die Speisekarten reichten und Manuela die Weinkarte. Die Speisekarten gaben wir sofort zurück und deuteten auf das Buffet. Manuela bestellte eine Flasche Roséwein und gemeinsam gingen wir zum reichhaltigen Buffet. Meine Freundin beobachtete uns genau was und wieviel wir auf unsere Teller taten. Nur kleine Mengen sollten es sein und es sollte eine vorgegebene Speisefolge eingehalten werden. Zuerst Fisch als Vorspeise. Anschließen ein Hauptgericht mit Fleisch, danach eine zweite Hauptspeise. Es sollte eine Süßspeise folgen und zum Schluss Kaffee mit Kuchen. Schon die Speisenvorgabe ließ es nicht zu das man sich viel auf die Teller legte.

Beim Essen achte Manuela sehr darauf das man das Besteck richtig einsetzte. Beim Wein sollte man ebenfalls nur jeweils einen kleinen Schluck trinken bzw. nur am Getränk nippen. Zwei Stunden verbrachten wir mit dem Essen und, trotzdem das Lokal gut besetzt war, niemand nahm Anstoß an uns oder machte herablassende Bemerkungen.

Nach Essen gingen wir noch etwas spazieren, bevor wir uns wieder ins Hotel begaben und auf die Zimmer gingen

„Was haben wir noch zu erledigen, wenn wir unsere beiden Gäste wieder zu Hause abgesetzt haben", fragte ich meine Freundin.

„Denke einmal daran, was wir überlegt haben. Ich würde gern weiter in Schweden bleiben und von hier aus im Home-Office arbeiten und du könntest das auch. Unsere Wohnungen in Berlin könnten wir erst einmal behalten. Ob du dein Büro im Europa-Center noch behalten willst, musst du selbst entscheiden", antwortete mir Manuela.

„Manchmal muss ich mich mit Kunden treffen, aber dazu könnte ich mir auch ein anderes Büro anmieten, was nicht in Berlin ist. Da würde mir Kiel, Wismar, Rostock oder Stralsund einfallen. Ich muss eine Kontakt-Adresse in Deutschland haben und diese muss ich schnell erreichen können, ohne erst stundenlang mit der Bahn zu fahren. Dann würde ich auch meine Wohnung aus Berlin verlegen. Wenn du auf deine Berliner Wohnung nicht angewiesen bist, können wir uns auch gemeinsam etwas suchen. Was hältst du davon", antwortete ich ihr.

„Ich werde es mir überlegen, aber jetzt brauche ich dringend eine andere Windel. Du darfst sie mir auch wechseln. Aber vorher gehen wir erst einmal unter die Dusche", bekam mich zur Antwort und sofort begann Manuela sich und mich auszuziehen.

Kaum waren wir unter der Dusche fielen wir übereinander her. Beide waren wir heiß aufeinander. In den letzten Tagen kamen wir kaum dazu uns umeinander zu kümmern und das taten wir jetzt. Nach der Dusche ging es im Bett weiter. Als mich Manuela mit den Strapon von hinten nahm, explodierte ich schon nach den ersten Stößen. Wir waren eine Weile mit uns beschäftigt und schließlich lagen wir erschöpft auf dem Bett.

„Das hatte ich jetzt wirklich gebraucht und jetzt sollten wir uns noch einmal abduschen und wickeln, damit das Bett trocken bleibt", schlug Manuela vor. Den Vorschlag setzten wir auch sofort um und mit frischen Windeln, aber nackt, fielen wir in den erholsamen Schlaf.

Um neun Uhr weckte uns der Zimmerservice und wir mussten aufstehen, denn um zehn Uhr, wollten wir uns alle beim Frühstück treffen und den weiteren Tag besprechen. Bevor wir uns duschten und anzogen, liebten wir uns noch einmal. Das hatte unseren Zeitplan etwas verschoben und wir waren erst um 10:30 Uhr beim Frühstück. Maria und Lilly kamen direkt nach uns und wir mussten lachen. Nachdem wir den Beiden erklärt hatten, warum wir lachten, fingen wir mit unserem Frühstück an. Manuela beobachtete uns wieder und gab Hinweise, was wir noch verbessern mussten.

Nach dem Frühstück erklärte meine Freundin uns den Tagesplan für die nächsten Tage. Heute ging es zuerst in die Innenstadt. Wir sollten durch die Geschäfte bummeln und in einer Gaststätte unser Mittagessen einnehmen. Anschließend wollten wir wieder zurück ins Hotel, wo wir uns bis ca. 18 Uhr ausruhen sollten. Am Abend war ein Theater-Besuch im Strindbergs Intima Theater und anschließend ein Sektempfang mit Imbiss vorgesehen. Gegen Mitternacht sollten wir alle wieder im Hotel sein, um den Tag zu besprechen. Für den morgigen Tag war ebenfalls ein Besuch einer Einkaufsmeile geplant. Zu Mittag sollte es nur einen kurzen Imbiss geben, da wir am Abend zu einem Ball des Fahrzeugherstellers Scania eingeladen waren. Am letzten Tag stand am Vormittag das Packen unseres Gepäcks und das auschecken nach dem Frühstück im Hotel auf dem Tagesplan. Zum Mittag sollte es noch einmal in ein vornehmes Restaurant gehen, bevor wir die Rückreise nach Stenhagen antraten.

Unser Einkaufsbummel verlief ruhig und ohne Probleme. Das Essen in einer Gaststätte war da schon problematischer. Ein Gast hatte sich in Lilly verguckt und wollte unbedingt mit ihr auf ein Zimmer gehen, was Lilly ablehnte. Als der Gast sie küssen wollte, bekam er die Faust von Maria zu spüren. Nachdem der Gast vom Boden aufgestanden war, griff er Maria an und wollte sie an den Haaren aus den Laden ziehen. Dadurch löste sich ihre Perücke. Jeder konnte jetzt sehen das Maria eigentlich ein Mann war und schon gab es eine Schlägerei. Am Ende war die Polizei vor Ort und sorgte für Ruhe. Da der Gast die Schlägerei begonnen hatte musste er auch für die Schäden im Laden aufkommen.

Auf unser Essen mussten wir verzichten und wurden aufgefordert die Gaststätte zu verlassen. Die Perücke von Maria war beschädigt und so musste ein Ersatz besorgt werden, damit unser Plan für den Abend möglich war.

Ich ging mit Lilly ins Hotel und Manuela mit Maria eine neue Perücke kaufen.

Kaum waren wir im Hotel angekommen ging ich mit Lilly ins Restaurant, wo wir uns eine kleine Mahlzeit bestellten. Es dauerte auch nicht lange bis unser Essen an den Tisch gebracht wurde.

In Ruhe genossen wir das Essen und anschließend gingen wir auf unsere Zimmer.

Ich war gerade dabei mir bequeme Kleidung anzuziehen als die Verbindungstür sich öffnete und Lilly nach mir rief.

Als ich in ihr Zimmer kam, lag sie nur mit der Windel bekleidet auf dem Bett und sagte: „Kannst du mir bitte die Windel wechseln? Sonst macht das immer Maria, aber die ist ja nicht da!"

Alles, was ich benötigte, lag bereit auf dem Bett und ich konnte sofort beginnen. Nachdem ich die nasse Windel entfernt hatte und die frische Windel unter ihr gelegt hatte, cremte ich sie sorgfältig ein, wobei sich ihr Glied aufrichtete. Nun bekam ich aber die Windel nicht zu und ich schaute Lilly an.

„Wedel mir einen von der Palme, dann passt es wieder. Ich habe mir schon lange gewünscht, mir es einmal von dir machen zu lassen. Komm tue es, denn Maria und Manuela sind nicht da", sagte Lilly zu mir und griff nach meiner Hand.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro