4.

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Ich erwachte, da mir kalt war. In meinem Arm lag Manuela. Sie zitterte, aber schlief noch und das Feuer im Kamin war fast erloschen. Vorsichtig erhob ich mich und nahm zwei der Decken, welche auf dem Sofa lagen und deckte Manuela damit zu. Jetzt musste ich das Feuer im Kamin wieder in Gang bringen, damit es wieder warm wird. Auch der Herd in der Küche dürfte schon herunter gebrannt sein. Ich zog mich erst einmal an, schulterte das Gewehr und verließ das Haus, um Holz aus dem Schuppen zu holen.

Als ich die Tür öffnete, sah ich das es noch dunkel war. Ein Blick zur Uhr zeigte, dass es gerade kurz nach vier Uhr am Morgen war. Es war noch alles ruhig und ich ging um das Haus herum zum Schuppen. Gestern Abend hatte ich bereits zwei Kiepen Holz gepackt. Eine davon nahm ich auf den Rücken, verschloss den Schuppen und ging zum Haus zurück. Kaum hatte ich die Kiepe abgenommen und wollte die Tür schließen sah ich etwas am Waldrand. Über das Nachtzielfernrohr am Gewehr konnte ich erkennen, dass es eine Rotwild-Ricke war. Mit ihr stimmte etwas nicht, denn sie bewegte sich nicht normal. Einen der vorderen Läufe setzte sie nicht richtig auf. Er schien verletzt zu sein. Mit der Verletzung ist sie eine leichte Beute für die Wölfe oder Bären.

Ich hatte einen festen Stand und legte auf die Ricke an. Entfernung etwa 90 Meter, leichter Seitenwind von links. Ich hatte sie voll im Vesier und.... Schoss.

Der Schuss saß, denn obwohl die Ricke wegspringen wollte, brach sie zusammen und blieb liegen.

Plötzlich stand Manuela neben mir. Sie hatte der Schuss aus dem Schlaf gerissen und sie fragte: „Was war das? Warum hast du gerade geschossen?"

„Entschuldige Liebling. Es war eine verletzte Rotwild-Ricke. Ich werde sie gleich holen und aufbrechen, damit sie abhängen kann. Sie versorgt uns mit etwas Fleisch für die drei Wochen. Sie hätte keine Chance gehabt und wäre eine leichte Beute für die Wölfe oder Bären geworden. Da du jetzt wach bist, könntest du den Herd und den Kamin heizen? Wenn ich fertig bin, könnten wir uns noch einmal hinlegen. Machst du das bitte? Und ziehe dir etwas an, damit du nicht frierst", sagte ich zu Manuela, welche zustimmend nickte.

Warm angezogen und den Schlitten ziehend lief ich zum Waldrand. Ich fand das Tier schnell und prüfte erst einmal, ob es wirklich tot war. Der rechte Lauf war durch eine Danach lud ich es auf den Schlitten und ging wieder zurück. Wieder am Haus angekommen, brachte ich das Wild in einen Extra-Raum unterhalb der Hütte, wo es bearbeitet werden konnte. Nach drei Stunden hatte ich das Tier fertig bearbeitet und in den Kühlraum zur Reifung gebracht. In 5 Tagen wäre es dann bereit. um verzehrt zu werden.

Als ich wieder nach oben zum Haus ging, schien es langsam hell zu werden. Im Haus war es schon gemütlich warm und frischer Kaffee stand ebenfalls auf dem Herd. Manuela kam mir entgegen, wich aber sofort zurück und sagte: „ Du gehst am besten sofort unter die Dusche, denn du stinkst nach Tot und Fäkalien. Deine Wäsche kannst du gleich neben die Waschmaschine werfen!"

Artig, wie ich nun mal bin befolgte ich die Anweisungen meiner Mitbewohnerin und duschte erst einmal ausgiebig. Anschließend nahm ich mir frische Sachen aus dem Schrank und ging nackt in die Stube. Manuela hatte schon alles vorbereitet und so bekam ich sofort eine frische Windel um.

„Darf ich mich einmal in deinen Kleiderschrank und den Koffern umsehen? Ich möchte sehen was du für weibliche Outfits eingepackt oder hier hast", fragte mich Manuela.

Ohne meine Antwort abzuwarten, ging sie an meine Koffer und schaute sich meine BHs, Höschen, Hemdchen, Slips und Bodys an. Sie wählte einen Push-Up-BH mit dem passenden Höschen dazu, eine schwarze Nylon-Strumpfhose und mein Dienstmädchenkleid in Schwarz. Bevor sie mir den BH gab, stopfte sie ihn mit Tüchern und weichem Papier aus, bis die Brüste die passende Größe hatten.

Nachdem ich ihn angezogen hatte, vervollständigte sie ihre Arbeit bis der BH richtig saß. Nun folgte alles andere. Bei den Nylons half sie mir und nachdem ich das Kleid angezogen hatte, polsterte sie ebenfalls einige Stellen aus, bis sie zufrieden war. Und dann stellte sie mir Schuhe mit einem kleinen Absatz hin und sagte:

„Die habe ich an der Raststätte gekauft. Die sollten dir passen, weil sie mir mindestens zwei Nummern zu groß sind. Probiere sie einfach an und laufe etwas hier im Haus damit."

Sie muss ein gutes Auge haben. Die Schuhe passten, als wären sie für mich angefertigt. Das Laufen fiel mir erst etwas schwer, weil ich sonst nur flache Schuhe trug. Nachdem ich einige Male durch das Haus lief, ging es viel besser. Sie kam auf mich zu, blieb vor mir stehen und warf einen Kugelschreiber hinter mich und sagte: „Umdrehen und aufheben, dabei aber nicht in die Knie gehen. Ich will deinen schönen prallen Hintern sehen, Larissa!"

Fragend schaute ich Manuela an

„Hast Du nicht gehört Larissa? Du sollst den Kugelschreiber aufheben und mir geben. Vergesse dabei nicht das „Bitte Herrin" und eine demütige Verbeugung. Los Beeilung, sonst muss ich dich bestrafen und das möchtest du doch nicht, Larissa, oder", wiederholte sie ihren Befehl.

Als ich immer noch mit offenen Mund sie ansah, schlug sie mir mit der flachen Hand leicht ins Gesicht und schimpfte: „Was habe ich hier nur für ein faules kleines Miststück eingestellt. Hier wird gearbeitet und nun bewege dich oder ich lasse dich die ganze Nacht im Schuppen schlafen!"

Der leichte Schlag ins Gesicht holte mich aus meiner Starre und ich drehte mich um und hob, wie sie es wollte, mich tief bückend, den Kugelschreiber auf, drehte mich um und reichte ihr den Kugelschreiber mit dem Worten „Bitte Herrin" und einer tiefen demütigen Verbeugung.

„Larissa, meine Windel muss gewechselt werden. Beeile dich und hole alles zusammen", bekam ich die nächste Anweisung von meiner Herrin.

Lange musste ich die benötigten Sachen nicht zusammen suchen, denn sie lagen noch in der Stube. Manuela deutete auf den Wohnzimmer-Tisch. Dort sollte ich die Sachen bereitlegen. Sie beobachtete mich ganz genau und kaum war alles bereit, legte sie sich auf die Wickelunterlage. Ich schob ihren kurzen Rock nach oben und zog ihre Strumpfhose aus.

„Wehe, wenn auch nur eine Laufmasche in der Strumpfhose ist, Larissa", drohte sie mir sofort.

Nachdem ich ihren Body im Schritt geöffnet und hochgeschoben hatte, kam nun die Gummihose an der Reihe. Kaum hatte ich diese etwas heruntergezogen bekam ich eine besonders kräftige Duftnote in die Nase. Sie hatte doch wohl nicht ...... ?

Oh, doch und wie sie hatte. Sie hatte eine dicke stinkende Ladung in ihre Windel gesetzt. Das bedeutete, das ich sie erst einmal gründlich sauber machen musste. Notdürftig habe ich das Grobe erst einmal mit der Windel und einigen Feuchttüchern beseitigt. Ohne warmes Wasser und einen Seiflappen würde der Rest schwierig werden.

„Bleibe bitte hier liegen, Herrin! Ohne warmes Wasser und Seife bekomme ich dich nicht sauber", sagte ich mit einer demütigen Verbeugung zu ihr und lief ins Bad, um alles benötigte zu holen.

Ich war gerade wieder auf den Rückweg zu Manuela als diese ungeduldig nach mir rief. „Wo bleibst du denn, du faules Miststück. Soll ich mir hier vielleicht halbnackt den Tod holen? Bewege deinen faulen Hintern!"

Kaum hatte sie es ausgesprochen, war ich wieder bei ihr und reinigte sie sorgfältig. Natürlich richtete ich meine besondere Aufmerksamkeit wieder ihren weiblichen Lustzentrum. Ich konnte sehen das sie immer noch ihre Tage hatte und so vermied ich es mit meinen Finger in sie einzudringen. Ihre Klitoris verwöhnte ich jedoch, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte. Das spornte mich noch mehr an und ich verstärkte meine Bemühungen immer mehr. Leider regte sich auch etwas in meiner Hose und langsam wurde meine Windel eng. Nach einigen Minuten kam Manuela zu ihrer Erlösung und nachdem sie wieder ruhiger atmete, konnte ich sie zu Ende wickeln und anziehen.

Kaum war sie vom Tisch aufgestanden, musste ich mich hinlegen und sie zog mir alles aus, bis sie an meine Windel kam. Sie öffnete sie nicht, sondern griff mir nur in den Schritt und bemerkte meine noch vorhandene Erektion. Sie drehte mich etwas zur Seite und ich bekam zwei kräftige Schläge auf meine rechte Arschbacke, dass ihre Finger deutlich zu sehen waren und schimpfte: „ Habe ich dir erlaubt eine Erektion zu bekommen? Nein, das habe ich nicht. Ich habe dir zwar auch nicht erlaubt an meiner Lustperle zu spielen, aber ich verzeihe es dir, weil du es zu Ende gebracht hattest. Diese unerlaubte Erektion wird Folgen für dich haben, Larissa. Du wirst schnellstens einen „Cage" bekommen und ihn Tag und Nacht tragen. Nur wenn ich es dir erlaube, darfst du ihn abnehmen!"

Jetzt wurde ich wieder angezogen und musste danach alles aufräumen. Manuela ging in die Küche und begann mit dem Kochen

Nach dem Aufräumen wollte ich mich um die Satelliten-Schüssel kümmern. Zum Ausrichten brauchte ich aber Hilfe und so rief ich nach Manuela. Sie kam aber nicht, sondern kochte ruhig weiter in der Küche. Also ging ich in die Küche und sagte erneut: „Könntest du mir bitte beim Einstellen der SAT-Antenne helfen? Allein schaffe ich das nicht, Manuela?"

„Wie sollst du mich ansprechen. Was hatte ich vorhin zu dir gesagt", bekam ich zur Antwort.

Sie wollte also das Spiel weiterspielen. Nun gut, also sagte ich: „Herrin, könntest du mir bitte beim Einstellen der SAT-Antenne helfen. Bitte Herrin, ich brauche deine Hilfe."

„Ich werde dir ausnahmsweise Helfen, weil du Bitte Herrin gesagt hast. Danach gibt es Essen und anschließend räumst du die Küche auf und kommst danach ins Wohnzimmer. Wir müssen reden, Larissa", antwortete mir Manuela.

Die Antenne war wieder verstellt und die Schrauben ziemlich fest gewesen und der Frost tat auch einiges hinzu. Aber mit WD40 und einer Lötlampe schafft ein guter Handwerker alles. Jetzt hatten wir wieder ein paar hundert Sender und ich war froh mit meinen Schuhen von der Leiter zu kommen.

Ich räumte das Werkzeug und die Leiter wieder an ihren Platz und Manuela tat das Essen auf.

Als ich in die Küche kam verlangte Manuela meine Hände zu sehen und scheuchte mich sofort ins Badezimmer. Sie war der Meinung das ich sie mir nicht gewaschen hätte, obwohl ich es getan hatte.

Das Essen verlief schweigsam und danach stand Manuela auf und verließ die Küche, ohne etwas wegzuräumen. Das gefiel mir nicht so ganz. Spiel hin oder her, aber wenigstens kann man seinen Teller in die Spüle stellen. Etwas verärgert machte ich mich an die Hausarbeit. Zum Glück gab es einen Geschirrspüler, der mir viel Arbeit abnahm. Trotzdem brauchte ich fast eine Stunde bis wieder alles sauber war. Anschließen nahm ich uns noch eine Weinflasche mit, setzte mich neben Manuela und wollte mir meinen Ärger nicht anmerken lassen.

„Wie fandest du unser Spiel heute, Lars? Hat es dir Spaß gemacht? Zuerst warst du etwas irritiert gewesen, dann hast du, bis auf einige wenigen Ausnahmen gut mitgespielt. Es war wohl neu für dich gewesen", sagte meine Mitbewohnerin zu mir.

„Es hat mir schon gefallen, Herrin. Nur das du nach dem Essen alles hast stehen lassen, hat mich etwas geärgert. Trotzdem bitte ich demütigst um deine Gnade Herrin", antwortete ich ihr.

„Das Spiel ist für heute vorbei. Jetzt reden wir normal miteinander und ich möchte wissen, was dir gefallen hat und was nicht. Sage es mir ehrlich, denn ich will unsere Freundschaft oder was daraus sich entwickeln kann, nicht gefährden. Übrigens ist diese Spiel auch für mich neu und ich bin keine Expertin darin", bekam ich zur Antwort

„Es hat schon Spaß gemacht, auch als du einen ordentlichen Berg in die Windel gesetzt hast, war es mir nicht unangenehm. Als du danach festgestellt hast das ich eine Erektion bekommen hatte und mir sofort deine Strafe angekündigt hast, fand ich es sehr erregend. Zum Glück hast du das nicht mehr bemerkt, weil du mich wieder angezogen hattest. Geärgert hatte ich mich nur als ich dich gerufen hatte, du aber nicht gekommen bist und eben nach dem Essen. Ich würde das Spiel immer wieder mitspielen, wenn wir etwas einbauen können, das dem anderen sagt, dass es jetzt nicht zum Spiel gehört. In der Öffentlichkeit oder wenn wir hier Gäste haben, egal ob ich in Frauenkleidern oder Normal angezogen bin, möchte ich es nicht. Bin ich normal angezogen kannst du mich Lars nennen, in Frauenkleidern bin ich Larissa. Bist du damit einverstanden, Schatz", antwortete ich ihr

Sie war damit einverstanden und wir verabredeten ein Code-Wort, damit jeder erkennt das es nicht zum Spiel gehört, Das Wort war „Teddybär!" Manuela sagte mir, dass sie das Spiel vom Aufstehen bis zum Abendessen so spielen wollte, solange wir in Schweden sind. Beide waren wir einverstanden und zur Bestätigung tranken wir jeder ein Glas Rotwein.

Nachdem wir gemeinsam geduscht hatten, wickelten wir und gegenseitig, wobei wir uns gegenseitig zum Orgasmus gebracht hatten. Beide waren wir glücklich, obwohl ich sie schon gern richtig zum Höhepunkt gebracht hätte, aber beim Wickeln habe ich gesehen, dass ihre Blutung noch zu stark war. Es war erst der dritte Tag ihrer Regel. Gemeinsam gingen wir zu den Schlafzimmern und ich küsste Manuela zum Abschied für die Nacht. Sie erwiderte meinen Kuss und schob mich in mein Schlafzimmer.

„Ich will auf deine Zuneigung und Wärme in der Nacht nicht verzichten. Deshalb verzichte ich darauf von die getrennt zu schlafen. Ich denke, dass du damit einverstanden bist und mich nicht in mein kaltes Bett schicken wirst, Liebling", sagte sie zu mir und schaute mich mit einen bettelnden Dackelblick an, den ich nicht widerstehen konnte. Ich hob sie im Brautstyle hoch und trug sie zum Bett, wo ich sie hinlegte und mit zwei decken zudeckte, bevor ich mich auf die andere Bettseite begab und unter ihre beiden Decken kroch. Bevor wir einschliefen, küssten wir uns noch einige Zeit, bis die Augenlider schwer wurden.

2258 Wörter

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