5.

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„Lars, wach auf! Da ist etwas unten an der Tür", versuchte Manuela mich zu wecken. Sie musste es eine Weile versucht haben, bis ich endlich wach wurde. Ich setzte mich auf und sie flüsterte erneut:" Lars, da ist jemand an der Tür und macht lärm. Das geht jetzt schon fast eine Stunde!"

„Keine Sorge, Schatz! Die Tür ist sehr stabil und verriegelt. Da kommt so schnell kein Tier oder Mensch herein. Lass uns einmal schauen, wer da so ein Lärm macht. Ziehe dir etwas über und dann lass uns auf den Balkon gehen", flüsterte ich meiner Bettgenossin zu, griff nach meinem Gewehr und öffnete leise die Balkontür. Ein kurzer Blick nach unten zeigte mir, wer der Übeltäter war. Ein alter, kranker Wolf versuchte ins Haus zu kommen. Sein Fell war struppig und es hatte kahle blutige Stellen. Er suchte nach etwas Futter und er roch das hier Menschen waren. Normal meiden Wölfe den Menschen und gehen ihnen aus dem Weg. Dieser Wolf war alt und krank, daher konnte er gefährlich werden.

„Wir müssen ihn vertreiben. Wenn ich ihn hier erschieße, lockt der Blutgeruch andere Raubtiere an. Das wäre nicht so gut", erklärte ich Manuela, lud das Gewehr und feuerte zwei Schüsse in die Luft.

Erschrocken sprang der Wolf ein Stück vom Haus weg, drehte sich um, begann zu knurren und seine Zähne zu zeigen. Noch einmal gab ich einen Warnschuss ab. Diesmal etwas gezielter, das die Kugel kurz vor ihm in den Schnee traf. Er sprang erneut zurück drehte sich um und lief einige Meter Richtung Wald, bevor er erneut kehrt machte und zum Haus laufen wollte. Er lief nur wenige Schritte, dann war sein leidvolles Leben beendet und er fiel tot in den Schnee.

„Komm lass und wieder ins Bett gehen. Sollte er nachher noch da liegen, räume ich ihn weg. Jetzt sollten wir genug Ruhe zum Schlafen haben", sagte ich zu Manuela und ging wieder mit ihr ins Schlafzimmer.

Im Bett zog ich meine Mitbewohnerin dicht an mich heran, weil ich merkte das sie fror und zitterte. Nach einer Weile wurde sie ruhiger, kuschelte sich weiter an mich und schlief ein. Kurz darauf war ich ebenfalls eingeschlafen.

Als ich wieder erwachte, war es bereits 12:00 Uhr durch und die Sonne wird bald wieder untergehen. Manuela schlief immer noch und ich stand langsam auf. Zuerst musste ich die Öfen wieder anfeuern und dann Wasser für unseren Kaffee aufsetzen. Beim Laufen merkte ich das meine Windel schon recht voll war. Nach 10 Stunden war das auch kein Wunder. Meist stehe ich nicht erst am Mittag auf. Bis nach dem Essen musste es noch gehen. Ich stand gerade wieder in der Küche, als mich zwei Arme von hinter umarmten und mir mit einem Kuss in den Nacken einen „Guten Morgen" wünschten. Ich drehte mich um und küsste Manuela auf den Mund und erwiderte ihren Morgengruß.

„Larissa, warum bist du noch nicht angezogen und warum steht das Frühstück noch nicht auf den Tisch", fragte mich meine Mitbewohnerin.

„Entschuldige untertänigst meine Herrin, aber ihr wolltet mich wecken und angezogen bin ich noch nicht, weil meine Windel gewechselt werden muss und ihr erst jetzt aufgestanden seid, Herrin", erwiderte ich ihr

„Du wagst es, deine Herrin zu kritisieren? Und du benutzt deine Herrin als Grund für deine ekelhafte Faulheit, Larissa? Das wird nicht ungestraft bleiben. Aber zuerst lege dich auf den Boden, damit ich deine stinkende Windel entfernen kann, du faules Hausmädchen", maßregelte mich Manuela mit lauter Stimme.

Sofort befolgte ich ihre Anweisungen und legte mich auf den Teppich; aber das war auch ein Fehler. Sofort schimpfte meine Herrin wieder: „Seit wann wird auf den guten Teppich ohne Wickelunterlage gewickelt? Stehe auf und hole sofort eine Unterlage aus dem Bad. Beeilung, geschlafen wird jetzt hier nicht mehr!"

Kaum war ich zurück und lag diesmal auf der Wickelunterlage wurde mir meine Jogginghose ausgezogen und alles andere, bis ich nur noch mit der vollen Windel bekleidet auf der Unterlage lag . Sie öffnete meine Windel, schlug mir mehrfach auf meinen nackten Hintern, bis dieser ganz rot war und scheuchte mich zuerst einmal unter die Dusche.

Nachdem ich vom Duschen zurück war, bekam ich eine frische Windel mit einer zusätzlichen Saugeinlage. Danach wurde ich angezogen. Wieder hatte ich nach der Gummihose, einen Body, eine schwarze Nylonstrumpfhose und mein Hausmädchenkleid an. Als Schuhe musste ich wieder die Schuhe mit den kleinen Absatz anziehen.

„Die Schläge hast du bekommen, weil du es gewagt hast mich als Ausrede zu benutzen und mich außerdem kritisiert hast. Das nächste Mal kommst du nicht so leicht davon. Jetzt bereite das Frühstück zu und ich möchte heute dazu Tee trinken und gebratene Eier haben. Nach dem Frühstück werde ich duschen gehen und danach wirst du mir eine neue Windel anlegen. Heute ist es dir nicht erlaubt an mir herumzuspielen und eine Erektion deines Gliedes ist ebenfalls verboten. Ich werde das nach dem Wickeln überprüfen", bekam ich als Anweisung von Manuela.

Ich beeilte mich das Frühstück vorzubereiten und alles wie meine Herrin es wünschte zuzubereiten. Sie beobachtete jeden Schritt und Handgriff von mir, bis ich alles fertig hatte.

Das Frühstück schien meiner Herrin zu schmecken, denn sie beanstandete weder den Tee noch die gebratenen Eier. Als sie fertig war, stellte sie ihren Teller in den Geschirrspüler und verließ die Küche.

Schnell hatte ich die Küche aufgeräumt und den Geschirrspüler eingeschaltet. Anschließend bereitete ich den Tisch zum Wickeln im Wohnzimmer vor. Kaum war ich fertig, kam meine Herrin nackt ins Wohnzimmer und legte sich auf die frische Wickelunterlage und sagte: „Teddybär, die Blutung hat stark nachgelassen. Noch maximal heute und morgen, dann müsste es wieder vorbei sein!"

„Das hört sich doch gut an. Und was hast du dann vor", fragte ich meine Mitbewohnerin.

„Das verrate ich dir noch nicht. Lass dich einfach überraschen, Lars", bekam ich als Antwort mit einem schelmischen Lächeln und setzte hinzu: „Genug gequatscht, Larissa. Und denke dran, was ich dir vorhin gesagt habe!"

Ich beeilte mich meiner Herrin eine frische Windel anzulegen. Ich konnte es mir trotzdem nicht verkneifen ihre Lustperle etwas zu verwöhnen. Leider auch mit dem Ergebnis, dass ich wieder eine Erektion bekam. Hoffentlich ist diese wieder abgeklungen, wenn ich mit Wickeln fertig bin. Leider hatte ich wieder Pech, denn kaum saß die Windel und die Gummihose richtig, griff meine Herrin in meinen Schritt und fühlte meine Erektion.

„Ich hatte dir verboten an mir herumzuspielen und eine Erektion zu bekommen. Beides hast du nicht befolgt, Larissa! Du weißt das du dafür bestraft werden musst. Den ganzen Tag hast du heute Küchen- und Putzdienst. Die Bettwäsche muss gewechselt und gewaschen, das Bad muss geputzt und Staub in allen Zimmer gewischt werden. Heute möchte ich abends warmes Essen. Lass dir ein gutes Gericht einfallen. Bevor du aber hier im Haus anfängst kümmerst du dich um den Tierkadaver vor unserem Haus. Und Holz muss ebenfalls gemacht werden. Also beeile dich, denn sonst musst du im Schuppen schlafen"; sagte meine Herrin verärgert zu mir.

Das war ein voller Tagesplan für die nächsten Stunden. Etwas Glück hatte ich doch. Der Wolf lag nicht mehr dort, wo ich ihn getötet hatte. Man sah eine Schleifspur Richtung Wald. Den Spuren nach hatten andere Wölfe ihn weggeschleift und vermutlich gefressen. Ich konnte also in den Schuppen gehen und die beiden Kiepen füllen und ins Haus tragen. Danach begann ich mit dem Schlafzimmer und anschließend mit dem Bad. Im Bad beobachtete mich meine Herrin ganz genau bei der Arbeit. Jedes Mal, wenn ich mich tief bücken musste, fotografierte sie mich in den verschiedensten Posen. Sie fotografierte auch unter meinen kurzen Rock des Kleides.

Es war fast 17 Uhr, bis ich mit dem Putzen fertig war, aber ich brauchte jetzt erst einmal eine kurze Pause. Meine Herrin sah es, aber sie sagte nichts dazu.

Pünktlich um 18:00 Uhr hatte ich das Abendessen fertig. Heute gab es Schwedengoulasch, frisches Brot und Zimtschnecken als Nachtisch.

Nach den Abendessen räumte ich die Küche auf und schaltete den Geschirrspüler ein, bevor ich mich neben Manuela auf die Couch im Wohnzimmer setzte.

„Das Putzen kannst du gut. Da brauchen wir nur wenig daran ändern. Über das Kochen kann ich noch nicht viel sagen. Heute war das Essen und die Menüzusammenstellung gut. Das Brot war gut und die Zimtschnecken nicht zu süß und nicht zu kross gebacken. Schlagsahne hätte gut dazu gepasst, aber es ist keine gekauft worden. Kochen wirst du noch öfters. Ich werde dir Rezepte geben, was du kochen sollst. Manchmal werden es mehrere sein aus denen du ein Drei-Gänge-Menü zusammenstellen musst. Wir werden an einigen Tagen zusammen kochen, wobei du dir die Rezepte aufschreiben solltest. Morgen nach dem Frühstück werden wir in eine größere Stadt fahren, wo wir für Dich einige Dinge kaufen werden. Du wirst dich unter meiner Anleitung entsprechend anziehen und ich werde dich schminken. In der Stadt wirst du dich wie eine Frau benehmen und meinen Anweisungen folgen", erklärte mir meine Mitbewohnerin.

„Ich sagte doch, das wir das Spiel nicht in der Öffentlichkeit spielen", widersprach ich.

„Du willst eine richtige Frau und Sissy werden. Das wird deine erste Übungszeit in der Öffentlichkeit sein. Nutze sie und befolge meinen Anweisungen, dann wird es keiner merken. Widersetzen oder ein schlechtes Benehmen wird folgen haben. Diese werden erst zu Hause erfolgen. Ich denke das der Einkauf mehrere Stunden dauern wird. Wir werden unterwegs essen und uns für den Abend essen mitbringen. Das waren meine Anweisungen für morgen. Damit ist für heute unser Spiel beendet", bekam ich zur Antwort. Widerspruch hatte keinen Sinn, also akzeptierte ich ihre Anweisungen und freute mich auf den gemeinsamen Abend.

Manuela stand auf und ging in die Küche. Kurze Zeit Später kam sie mit zwei großen Tassen Tee wieder. Bevor sie sich wieder zu mir setzte, holte sie die Flasche Stroh-Rum aus den Schrank und gab jeweils einen ordentlichen Schuss in den Tee. Es blieb aber nicht bei der einen Tasse, sondern es folgten noch einige Tassen. Der Alkohol zeigte auch seine Wirkung und so lagen wir beide wieder vor dem großen Kamin und küssten uns immer wieder. Wir wurden mutiger und so zogen wir uns nach und nach die Kleidung aus. Beide lagen wir nur noch im Body bekleidet vor dem Kamin und unsere Küsse wurden fordernder. Schließlich gingen wir ins Bad, wo wir unsere restliche Bekleidung auszogen und die Windel abnahmen. Gemeinsam stiegen wir in die Dusche. Das warme Wasser tat gut und wir alberten herum wie kleine Kinder. Immer wieder trafen sich unsere Lippen und jeder erforschte mit seinen Händen den Körper des anderen. Ich spürte ihre Hand nach kurzer Zeit an meinen Penis, welcher sich bereits aufrichtete und meine Lippen leckten ihre Nippel. Manuela stöhnte und ich ebenso. Mit unseren Händen brachten wir uns gegenseitig zum Orgasmus bevor wir uns einseiften und wuschen.

Nach der Dusche nahmen wir alles, was wir brauchten mit ins Wohnzimmer. Sie deutete mir an , das ich mich als erster auf die Wickelunterlage legen sollte. Kaum lag ich begann sie erneut an meinen Penis zu spielen, bis dieser sich wieder aufgerichtet hatte. Als sie sich etwas erhob, dachte ich das sie mir jetzt einen blasen wollte, aber sie setzte sich breitbeinig über mich, wobei sie meinen Penis tief in sich aufnahm. Ich schaute sie fragend an, aber sie deutete nur mit ihren Zeigefinger an ihren Lippen, dass ich schweigen sollte. Langsam begann sie mich zu reiten und ich griff an ihre Brüste und ihre Brustwarzen. Manuela schien es zu genießen, denn sie hatte die Augen geschlossen. Nach einiger Zeit drehte ich uns um und nun stieß ich in sie, wobei ich etwas schneller wurde. Mit einen Kopfschütteln zeigte sie mir, dass ich weiter langsam in sie stoßen sollte. Sie hatte ihre Beine hinter meinen Rücken verschränkt und verhinderte, dass ich zu schnell in sie stieß. Ich merkte bereits das es nicht mehr lange dauern würde, bis ich kam, aber ich wollte es noch nicht. Ich zog mich aus ihr zurück, presste mit zwei Fingern meine Eichel zusammen und wartete einen Moment, bis ich wieder in sie eindrang. Nochmal musste ich unseren Fick unterbrechen, um nicht zum Orgasmus zu kommen. Meine heiße geile Partnerin wollte jetzt von hinten genommen werden. Diesmal erwiderte sie meine Stöße und brachte mich an den Rand des Orgasmus. Ich drückte meinen Daumen in ihren Anus und plötzlich kam sie. Der Daumen in ihrem Anus hatte ihr den Rest gegeben und ich kam ebenfalls. Völlig erschöpft lagen wir aufeinander, bis wir uns wieder beruhigt hatten.

Nachdem wir etwas getrunken hatten, lagen wir weiter nackt vor dem Kamin, der eine schöne Wärme abgab. Keiner wollte sich anziehen. Es war zu schön die Haut des anderen an sich zu spüren. Nach einiger Zeit begannen wir erneut uns zu küssen und uns mit den Händen zu verwöhnen. Wir verwöhnten uns zusätzlich oral und es gefiel uns beiden so sehr, dass wir nach einiger Zeit erneut zum Höhepunkt kamen.

Beide waren wir mehr als nur erschöpft und schliefen aufeinander liegend ein. Es dauerte nicht lange, da wurde ich wieder wach, weil es nass wurde. Meine Inkontinenz ließ mich auslaufen. Ich musste leider auch Manuela wecken. Die Wickelunterlagen hatten zum Glück alles aufgesaugt.

Ich holte neue Unterlagen, legte noch einmal Holz im Kamin nach und wir legten uns beide nur schnell die Windeln an, bevor wir uns unter dicken Decken wieder aneinander kuschelten und einschliefen.

2204 Wörter 

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