7.

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Am Morgen erwachte ich und musste mich vorsichtig aus der Umarmung von Manuela lösen. Leise stieg ich aus dem Bett und ging erst einmal zu den Koffern und Tüten, wo ich die Kleidung für Manuela zusammenstellte. Ich legte ihr Dessous aus ihrem Koffer bereit, weil ich annahm das sie sie neue Unterwäsche erst einmal waschen wollte. Einen Straps-Gürtel und Strümpfe welche etwas dicker waren, ein Winterkleid und die langen Stiefel. Alles farblich aufeinander abgestimmt. Nun musste ich noch das Frühstück bestellen und danach wollte ich Manuela wecken. Es dauerte nicht lange und der Zimmerservice brachte das bestellte Frühstück. Leise schlich ich mich wieder ins Bett und kuschelte mich an meine Freundin. Zärtlich und mit vielen kleinen Küssen weckte ich sie.

Nachdem wir aufgestanden waren, freute sie sich über die herausgesuchte Kleidung und das gute Frühstück

„Larissa, du wirst jetzt mit mir duschen gehen und danach bekommst du deine Neue Windel um. Anschließend wirst du mich eincremen, wickeln und mir beim Ankleiden helfen. Danach werde ich dich einkleiden und schminken. Heute machen wir einen Spaziergang in der Fußgängerzone und eventuell gehen wir noch etwas shoppen. Los gehe ins Bad und bereite die Dusche vor. Das Wasser soll warm, aber nicht heiß sein. Und Beeilung, denn wir wollen den Tag nutzen und nicht vertrödeln", bekam ich wieder Anweisung von meiner Herrin, welche ich demütig und mit einer tiefen Verbeugung bestätigte.

Keine fünf Minuten später verbeugte ich mich erneut vor meiner Herrin und bat sie in das Bad zu kommen, wo ich ihr beim ausziehen ihres Morgenmantels half und ihr die Windel abnahm. Sie stieg in die Dusche und ich folgte ihr, nachdem ich ebenfalls meine Windel abgenommen hatte.

Ich musste sie abduschen, die Haare waschen, den Intimbereich mit einer Wasch-Lotion sorgfältig waschen und ihren hübschen Körper mit einem duftenden Duschbad einseifen. Bei ihren Füßen ließ ich mir ebenfalls viel Zeit. Jeden einzelnen Zeh leckte ich erst einmal ab und lutschte daran, bis ich den Fuß einseifte. Anschließend musste ich sie sorgfältig abspülen und besonders bei ihren langen Haaren achtete sie darauf das keine Seifenreste mehr vorhanden waren. Als sie aus der Dusche trat, musste ich sie abtrocknen und ihren Körper mit einer Lotion einreiben. Das Anlegen der Windel und das Ankleiden ging verhältnismäßig schnell, aber ihre langen Haare zu trocknen dauerte recht lange. Erst als Manuela mit allem fertig war und sich schminkte durfte ich mich selbst duschen gehen.

Als ich aus der Dusche kam, wurde ich wieder kontrolliert, ob ich mich auch vernünftig gewaschen habe. Diesmal schien alles zur Zufriedenheit meiner Herrin und Geliebten zu sein. Zuerst wurde ich ebenfalls mit einer wohlriechenden Lotion eingerieben und danach legte sie mir den Cage aus Silikon an, bevor ich eine frische Windel bekam. Es folgten der BH mit meinen künstlichen Brüsten und einem Höschen mit Einlagen, damit meine Hüften und der Hintern etwas fraulicher wirkten. Nun kamen die Bluse, eine dunkle Strumpfhose und ein langes Kleid. Bei den Schuhen war ich mit ihrer Wahl nicht einverstanden, denn ich sollte Schuhe mit einem 9 cm Absatz anziehen, was ich aber nicht wollte. Wieder musste ich schmerzhaft erfahren, dass ich nur ein einfaches Dienstmädchen und Zofe bin, welche sich den Wünschen seiner Herrin zu fügen hatte. Nachdem ich die Schuhe anziehen musste, sollte ich erst damit im Zimmer laufen, was nicht einfach war. Mir fehlte jegliche Übung auf solchen Schuhen zu laufen.

„Larissa, setz dich jetzt hin, damit ich dich schminken kann. Laufen üben kannst du heute noch lange genug. Du wirst heute froh sein, wenn du aus den Schuhen kommst", befahl mir Manuela und ich setzte mich auf den Stuhl, damit sie beginnen konnte.

Als sie fertig war, war es bereits Mittag. Mit einem Taxi ließen wir und zur Fußgängerzone Svartbäcksgatan fahren. Hier waren recht viel Publikum und viele Geschäfte.

„Larissa, wir werden jetzt hier erst einmal langsam die Straße entlang gehen. Achte auf deinen Gang, mache kleine Schritte und vor allen wackele nicht so unnatürlich mit deinen Hintern. Ich werde ein bis zwei Schritte hinter dir gehen und dich beobachten. Bleibe ab und zu an einem Geschäft stehen und schaue dir das Schaufenster an. Ich werde dir sagen, was du verbessern musst", bekam ich als Anweisung von meiner Herrin und lief langsam los.

Beim dritten Geschäft blieb ich stehen und sofort stand Manuela neben mir und sagte: „Deine Schritte sind noch viel zu groß und du sollst nicht zusätzlich mit deinen Hintern wackeln. Das wirkt, als wenn du schwul bist. Lass dein Arm mit der Handtasche lässiger wirken und halte die Tasche nicht so tuntenhaft in der Hand. Lass sie locker am Arm hängen, Schaue einfach geradeaus und dreh den Kopf nicht so viel. Folge den Leuten nur mit den Augen, das wirkt unauffälliger. Und jetzt gehe weiter und denke daran, was ich dir gerade gesagt habe."

Immer wieder musste sie mich korrigieren und es war nicht einfach alles zu berücksichtigen , was sie mir sagte. Langsam verlor ich die Lust und das merkte meine Freundin auch. Sie lief jetzt neben mir und zog mich in ein Café. Eine Pause tat mir gut, aber auch hier gab es einiges zu lernen.

Zuerst einmal, wie ich die Kaffeetasse anfasste. Mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger den Henkel fassen, zum Mund führen und die Untertasse ebenfalls mit anheben. Kleine Mengen trinken und die Tasse mit Untertasse wieder abstellen. Möglichst den Mund mit einer Serviette abtupfen. Beim Kuchen wird der Teller ebenfalls mit angehoben und mit der Kuchengabel nur kleine Stücke zum Mund geführt. Ich hatte bisher einiges falsch gemacht, was mir jetzt klar wurde.

Nach einer Stunde Pause verließen wir das Café wieder und liefen weiter durch die Fußgängerzone bis zu einem Kaufhaus. Hier gab es eine Abteilung, in der es Perücken gab. Zielstrebig ging Manuela mit mir dort hin.

Mehrere Perücken mit verschiedenen Frisuren, Haarfarben und Längen musste ich anprobieren und es dauerte mehr als zwei Stunden, bis sie die richtigen Perücken für mich gefunden hatte. Eine blonde und eine braune Langhaar-Perücke sowie eine mahagonifarbige Kurzhaarperücke. Die braune Langhaarperücke musste ich sofort aufsetzen und eine Kosmetikerin schminkte mich entsprechend neu. Nun betrachtete ich mich im Spiegel und war erstaunt, wie gut die Perücke an mir aussah. Leider bekam dieser Einkauf meiner Kreditkarte nicht sehr gut, denn insgesamt 2300 € = 25960 SEK. Dieser Urlaub hatte mir bisher 7350 € = 82963 SEK ohne Kosten der Anreise und Verpflegung gekostet und damit war mein eingeplantes Budget von 5000 € bereits um fast 50% überschritten.

„Teddybärchen, Müssen wir noch mehr für meine Ausstattung einkaufen oder war es das erst einmal? Meine Kreditkarte deckt nur bis zu einem Betrag von 10.000 € im Moment. Wenn wir mehr brauchen, muss ich den Betrag erhöhen lassen. Das ist eine Sicherheit, damit man mir bei einem Diebstahl nicht das gesamte Konto leerräumen kann"; fragte ich Manuela.

„Nein, das dürfte alles sein, was als Grundausstattung notwendig ist. Es kann sein, dass wir noch das eine oder andere Kleid oder so finden, aber ich bin ja auch noch da. Es kommt nur darauf an, was wir hier jetzt normal zum Leben benötigen. Vielleicht könntest du zur Sicherheit diesmal um 3000 € erhöhen? Aber lass uns jetzt erst einmal in die Cafeteria des Kaufhauses gehen, denn ich muss unbedingt die Windel wechseln, womit du wieder eine Beschäftigung hast, Larissa", antwortete mir Manuela und zog mich Richtung Aufzug, um in die oberste Etage zu fahren. Als der Aufzug hielt, stiegen wir aus und gingen zielstrebig auf die Cafeteria zu. Manuela ging jedoch nicht in den Selbstbedienungsbereich sondern Richtung Toiletten und dort in die Behinderten-Toilette mit Wickeltisch.

Der Wickeltisch war an der Wand angebracht und musste aufgeklappt werden. Damit war er nur für Babys und Kleinkinder geeignet. Manuela musste ich auf den Boden wickeln. Zum Glück hatte sie eine größere Wickelunterlage dabei und legte sich darauf. Ich begann sie auszuziehen, soweit es sein musste, um ihre Windel zu wechseln. Nachdem ich die Gummihose ausgezogen hatte, wusste ich, warum die Windel gewechselt werden musste. Nass war sie nicht so stark, aber dafür hatte sie eine volle Ladung Kaka in der Windel. Es roch auch schon unangenehm. Zum Glück hatten wir genügend Feuchttücher dabei, womit ich sie säubern konnte. Notdürftig hatte ich das Gröbste mit der alten Windel sowie etwas Toilettenpapier bereits entfernt und der Rest machten die Feuchttücher.

Beim eincremen und Pudern ließ ich mir wieder zeit und verwöhnte meine Geliebte etwas mit meinen Finger, was meinem Penis zwar gefiel, aber er sich nicht versteifen konnte. Das hatte ich nicht geahnt und bereitete mir Probleme. Manuela hatte es bemerkt und grinste etwas. Ich stieß ihr zwei Finger hart in ihre Scheide, was sie laut aufstöhnen ließ.

Es klopfte plötzlich an der Tür. Kurz darauf noch einmal. Ich hörte auf Manuela zu verwöhnen und schloss ihre Windel. Manuela erhob sich und begann sich anzuziehen, als es erneut klopfte. Diesmal war es sehr energisch und eine Stimme rief: „Das ist ein Wickelraum und eine Behindertentoilette. Wenn sie nicht sofort öffnen, lasse ich die Tür vom Personal öffnen!"

Manuela ging zur Tür und öffnete. Vor der Tür stand eine junge Frau mit einem Baby auf dem Arm. Meine Freundin sagte zu ihr: „Sie können ihr Baby gleich wickeln. Übrigens gibt es nicht nur Babys, die immer mal wieder eine frische Windel brauchen. Ich brauche das ebenfalls. Nur bei Erwachsenen geht das nicht so schnell wie bei ihrem Baby, zumal ich auf dem Boden eine neue Windel angelegt bekam."

„Das hat sich aber ganz anders angehört oder stöhnen sie beim Anlegen einer Windel genauso wie beim Sex? Das wäre mir neu. Sie hatten eindeutig Sex gehabt. Ihr stöhnen oder das ihrer Partnerin war deutlich zu hören gewesen. Und jetzt verschwinden Sie, bevor ich die Polizei anfordern lasse", schimpfte die junge Mutter und drängte sich an Manuela vorbei in den Raum. Sofort hielt sie sich die Nase zu und beschwerte sich erneut: „Das stinkt bestialisch hier! Haben sie in die Windel gekackt? Das kann man nicht aushalten. Hier ist nicht einmal ein Fenster, um den Raum zu lüften. Ich werde mich jetzt beim Leiter dieses Hauses beschweren gehen. Hier werde ich mein Kind nicht wickeln."

„Sie setzen wohl der Nahrung ihres Babys Duftstoffe bei, damit sein Kaka angenehm riecht. Warten sie erst einmal ab, wenn ihr Kind neben der Milch noch andere Nahrung bekommt, wie sein Kaka dann riecht. Bei Erwachsenen ist das nun mal so. Denken sie wir haben es uns ausgesucht, dass wir inkontinent sind", sagte ich wütend zu der jungen Mutter, packte die volle Windel in einen Plastikbeutel, verschloss diesen und warf ihn in den Windeleimer. Anschließend verließ ich mit Manuela den Wickelraum und ließ die wütende Mutter mit dem Baby zurück.

Im Aufzug mussten Manuela und ich lachen, denn die junge Mutter war wirklich empört gewesen. Mit unserer Einkaufstüte gingen wir wieder auf die Straße. Hier herrschte noch ein munteres Treiben und an einer Ecke standen einige Straßenmusiker und spielten. Wir blieben stehen und lauschten der schönen Musik, als mir eine Frau auffiel. Sie hatte etwa meine Größe und war gut angezogen, aber etwas passte nicht zu ihr. Ich machte Manuela darauf aufmerksam und sie musterte die Frau. Sie sah sofort, was an ihr nicht stimmte, und erklärte mir: „ Schaue einmal das Gesicht. Es ist ungeschminkt und rasiert ist der Kerl auch nicht. Der Busen ist zu groß für seine Figur. Die Fingernägel sind nicht gepflegt und seine Hände sowie die Beine sind behaart. Keine Frau würde mit so behaarten Beinen auf die Straße gehen. Jetzt weißt du, warum ich bei dir aufpasse, dass du gepflegt bist."

Jetzt wo sie mich auf die Fehler hinwies, sah ich es auch. Gemeinsam gingen wir zu ihm und stellten uns neben ihn. Statt Parfüm roch er nach After Shave. Lippenstift trug er zwar, aber er war etwas verschmiert.

„Du bist wohl noch nicht lange als Frau unterwegs, oder", fragte ich den Unbekannten. Er sah mich erstaunt an und fragte: „Woran siehst du das ich keine Frau bin?"

Manuela erklärte es ihm und er war erstaunt, was sie aus der Entfernung alles gesehen hatte. Gerade als sie ihm sagen wollte, was er ändern sollte, kam ein anderer Mann, riss den Gesprächspartner von Manuela herum, schlug ihm ins Gesicht und brüllte: „Maria, habe ich dir nicht verboten dich mit andern Frauen zu unterhalten? Meinst du ich bezahle alles für dich, damit du mich mit anderen Weibern betrügst? Scher dich nach Hause und koche das Abendessen!"

Maria, wie sie genannt wurde, drehte sich um und ging schnell weg. Der andere Mann drehte sich zu uns um und drohte uns: „Sehe ich noch einmal, wie ihr meiner Sissy Maria schöne Augen macht, sorge ich dafür, dass ihr euch nach meiner Gesichtsbehandlung in einer Geisterbahn bewerben könnt. Verschwindet, sonst fange ich mit meiner Gesichtsbehandlung gleich an!"

„Bevor du hier weiter herumbrüllst und drohst, solltest du dafür sorgen, dass deine Maria wie eine Frau aussieht. Man erkennt und riecht es zehn Meilen gegen den Wind, dass sie keine Frau ist. Meine Sissy Larissa hast du mit deinen Spatzengehirn sogar für eine Frau gehalten. Bei deiner Maria passt nichts zusammen. Bilde erst einmal deine Maria richtig zu einer Sissy aus, bevor du sie auf die Straße lässt und hier auf strengen Herrn machst", brüllte Manuela den Kerl an, der sie mit offenen Mund ansah.

Manuela nahm mich am Arm und zog mich weg, um zu einem Taxistand zu gehen und mit mir zu unserem Hotel zu fahren.

2199 Wörter

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