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Im Hotel angekommen, gingen wir sofort auf unser Zimmer. Als wir unsere Einkäufe verstaut hatten, unterhielten wir uns über den letzten Vorfall mit Maria. Ihr Erzieher oder Daddy hatte keine Ahnung, wie er eine Sissy ausbilden musste. Das haben wir hier schon öfters gesehen.

„Vielleicht sollten wir hier in Schweden eine Sissy-Schule eröffnen. Deinen Online-Handel kannst du von hier weiterführen und ich würde meinen Einsatz in der Kanzlei etwas reduzieren und ebenfalls von hier arbeiten. Per Internet ist heute alles möglich. Was hältst du davon, Larissa", sagte Manuela zu mir.

„Du planst schon unsere Zukunft hier in Schweden? Die Idee ist nicht schlecht, aber das würde nicht in der kleinen Hütte gehen. Könntest du es dir vorstellen hier in Schweden zu leben? Es würde ja bedeuten, dass du alles in Deutschland aufgibst und hier bei null anfangen musst. Wo würdest du denn hier leben wollen"; sagte ich zu meiner Freundin.

„Du hast gesehen wie viele hier in den Geschäften eingekauft haben und ich habe einiges gesehen, was sich als Frau gekleidet hatte, aber keine Frau war, Außerdem wäre Uppsala eine größere Stadt, wo das Internet bestimmt sehr gut ist. Aber das sind Zukunftsträume. Erst einmal musst du mit deiner Ausbildung fertig sein und dann sehen wir weiter. Wichtig wäre es jetzt zu wissen, ob du nur äußerlich Frau sein willst, sexuell aber Mann bleiben willst oder aber willst du auch sexuell eine Frau sein. Also willst du auch das man dich penetriert, benutzt wie eine Frau, ohne dass du eine geschlechtsangleichende Operation machst? Mir wäre es lieb, wenn du sexuell ein Mann bleiben würdest, aber äußerlich als Frau auftrittst. Ich hätte aber nichts dagegen dich mit einem Strapon zu verwöhnen. Es gibt auch welche, wo wir beide etwas davon haben", antwortete mir meine Freundin und zog aus einer der Taschen einen doppelten Strapon.

Das Teil sah echt geil aus, aber ob ich das Teil in meinen Anus haben möchte? Schon der Durchmesser mit 4 cm machte mir etwas Angst. Ob das nicht wehtut, wenn ich den eingeschoben bekomme. Als nächstes legte Manuela einen Perlen-Plug auf den Tisch. Die kleinste Perle hatte einen Durchmesser von etwa 1,5 cm und der Durchmesser der anderen Perlen vergrößerte sich bis auf 6 cm. Das konnte ich mir schon vorstellen.

„Etwas in den Hintereingang zu bekommen, reizt mich schon, jedenfalls ab und zu. Wie sieht es bei dir aus oder magst du es nicht, wie meine anderen Partnerinnen. Bisher hatte ich nur zwei Freundinnen, die es zugelassen hatten. Ich persönlich liebe es den Hintereingang meiner Partnerin mit meinen Penis zu verwöhnen und zu besamen", erklärte ich Manuela.

„Ich mag es ebenfalls und habe es auch mehrmals zugelassen. Es muss aber schon gefühlvoll und nicht brutal sein. Das ist eine meiner Bedingungen bei Analverkehr. Wir fahren morgen wieder nach Hause, nachdem wir den Vormittag noch einmal in der Stadt verbracht haben. Jetzt werden wir uns frisch machen und unten im Restaurant etwas essen", erklärte sie mir, nahm meine Hand und zog mich mit ins Bad.

Nach einer kurzen Katzenwäsche, Haare bürsten und das Make-Up erneuern, gingen wir zum Restaurant des Hotels. Ein Ober brachte uns an einen Tisch, rückte unsere Stühle zurecht, reichte uns die Speisekarten und zog sich diskret zurück.

Unsere Auswahl fiel auf Skrei mit einer Vorsuppe und Eis als Nachtisch. Dazu ließen wir uns einen passenden Wein bringen. Beim Warten auf unsere Speisenauswahl unterhielten wir uns noch einmal über Maria und ihre ganzen Fehler, welche sie gemacht hatte.

Bereits nach kurzer Zeit wurde unser Wein an den Tisch gebracht und er entsprach unseren Geschmack. Die Vorsuppe schmeckte sehr gut und hier verbesserte mich Manuela immer wieder, um weiblicher zu wirken. Eine Herausforderung war der Hauptgang, welcher mit einem Fischbesteck serviert wurde. Mit Manuelas leisen Anweisungen gelang es mir ebenfalls, das gesamte Menü angemessen zu verspeisen.

Nach dem Essen wechselten wir an die Bar, wo wir noch einen (oder zwei) Cocktail(s) trinken wollten. Die Musikauswahl war gut und der Klavierspieler spielte ausgezeichnet. Mit unseren Cocktails setzten wir uns in eine kuschelige Ecke, welche im hinteren Bereich der Bar lag.

Als wir uns einen zweiten Cocktail bestellten, traten zwei Personen an unseren Tisch. Eine von ihnen war Maria, welche nicht gut aussah. Sie hatte ein blaues Auge und ihre Arme zeigten ebenfalls frische Hämatome auf. Die zweite Person kannten wir nicht und stellte sich als Lilly vor. Sie war die Schwester von Maria (bzw. der Bruder, denn auch sie war ein Mann).

„Entschuldigen sie, das wir sie hier stören, aber ich habe vorhin den Streit mit Sören mitbekommen und bin ihnen gefolgt. Nachdem ich aber gesehen habe, wie Sören die Maria wieder misshandelt hatte, dachte ich mir, dass sie uns vielleicht helfen könnten. Ihre Larissa ist nicht mehr zu unterscheiden von einer Frau und ihr Auftreten ist fast ganz weiblich. Sören will nur seine Befriedigung und das er bedient wird. Bekommt er das nicht, wird er gewalttätig. Das ist nicht das erste Mal das Maria so aussieht. Manchmal ist es noch schlimmer. Ausbilden tut er aber Maria nicht, weil er keine Ahnung hat. Sie muss alles selbst machen und was dabei herauskommt haben sie ja gesehen. Ich habe noch eine Schulfreundin, welche mir Ratschläge gibt, aber Maria ist nur auf Sören angewiesen. Bitte helfen sie Maria. Sie will gern Frau und Sissy sein, aber allein schafft sie es nicht", bettelte Lilly uns an.

Bei einem gemeinsamen Cocktail erzählten uns die beiden, dass sie Geschwister sind und schon von frühester Kindheit auf Frauenkleider und Unterwäsche standen. Die Kindheit war für sie nicht leicht gewesen, denn wurden sie von den Eltern erwischt gab es Prügel. Kaum waren sie volljährig sind sie in eine gemeinsame Wohnung ausgezogen. Zudem sind sie beide homosexuell und ein Paar. Mit Frauen können beide sexuell nichts anfangen. Maria hatte auf einer Party Sören kennengelernt, welcher auf der Suche nach Männern in Frauenkleidern war. Es war eine kurze heftige Beziehung und Maria zog bei Lilly aus und zu Sören. Dieser veränderte sich und begann Maria auszunutzen und zu schlagen. Angeblich wollte er damit ihre Demut fördern, damit sie sich ihm unterwerfe. Maria war dazu bereit, wenn er sie zu einer Sissy ausbildete, was er ihr versprach.

„Wie können wir ihnen helfen", fragte Manuela die beiden Frauen.

„Sie haben ihre Larissa so gut ausgebildet, dass man es kaum bemerkt das sie ein Mann ist. Es passt alles zusammen. Helfen sie Maria auch so zu werden, damit sie von diesen Sören los kommt. Es geht mir nur um Maria. Ich komme allein zurecht. Natürlich würde ich mich auch über einige Hinweise und Tipps freuen, besonders was das Make-Up betrifft. Vielleicht haben sie auch die Möglichkeit Maria von hier wegzubringen. Sie kann sehr gut kochen und machte schon immer den ganzen Haushalt. Bitte helfen sie ihr, bevor Sören sie umbringt. Das würde er bestimmt tun, wenn er sie hier findet", bat uns Lilly und in ihren Augen waren Tränen und Angst, um Maria, zu sehen.

„Ich möchte das erst einmal in Ruhe mit Manuela absprechen, denn so einfach geht das nicht, da wir in einer Beziehung sind. Diese Entscheidung müssen wir gemeinsam besprechen und entscheiden. Habt ihr für heute Nacht eine Übernachtungsmöglichkeit außerhalb des Hotels, damit euch Sören nicht finden kann"; fragte ich die Beiden.

„In Stenhagen ist unser Elternhaus, was wir zwar selten nutzen, aber dort können wir übernachten. Wie können wir erfahren, wie ihr euch entschieden habt", antwortete Maria, welche bisher nichts gesagt hatte.

„Gebt uns die Adresse. Wir werden morgen Nachmittag zu Euch kommen und alles weitere Besprechen", antwortete Manuela den Frauen.

Nachdem wir unsere Cocktails ausgetrunken hatten, verabschiedeten sich die Beiden und verließen das Hotel. Manuela und ich bestellten und noch einen Schlaftrunk, bevor wir ebenfalls auf unser Zimmer gingen. Hier wechselten wir nur noch unsere Windeln und gingen dann ins Bett. Die Sache mit den beiden Frauen wollten wir morgen beim Frühstück besprechen, zumal wir nicht mehr ganz nüchtern waren.

Bereits recht früh weckte uns der Hotelservice, weil wir es so bestellt hatten. Gemeinsam gingen wir ins Bad unter die Dusche. Da wir beide Entzugserscheinungen hatten liebten wir uns dort und gingen erschöpft wieder ins Zimmer. Aus unseren Vormittag in der Stadt wurde nichts, da wir beide immer noch heiß aufeinander waren und so gingen wir erst nach 10 Uhr zum Frühstück.

„Ich sehe ein das Maria und Lilly Hilfe brauchen. Meine Überlegung ist Beide über die Feiertage zu uns auf die Hütte einzuladen. Was hältst du davon, Manuela", begann ich das Gespräch beim Frühstück.

„Die Idee finde ich gut, aber nur, wenn auch sie die ganze Zeit Windeln tragen. Das ist eine Grundbedingung. In der Zeit können wir sehen, woran wir arbeiten müssen und vor allen, ob sie auch lernwillig sind. Eine weitere Bedingung habe ich aber noch: Mischt sich einer von beiden oder sogar beide in unsere Beziehung ein ist das ganze Experiment für beide sofort beendet und sie müssen gehen. Ist das für dich so OK", fragte mich meine heiße Freundin.

Ich war damit einverstanden und wir frühstückten in Ruhe zu ende und räumten dann unser Zimmer. Nachdem wir unser Auto beladen hatten, machten wir uns auf den Weg nach Stenhagen. Es war ein kurzer Weg und nach nicht einmal einer Stunde standen wir vor einem Typischen schwedischen Holzhaus mit zwei Etagen in Falunrot mit weißen Sprossenfenstern und begrünten Dach. Kaum hielten wir an, kamen Maria und Lilly aus dem Haus und begrüßten uns herzlich.

Im Haus zogen wir unsere Schuhe aus und setzten uns ins Wohnzimmer, wo bereits eine Schale mit Keksen und ein Kuchen auf den Tisch stand. Maria kochte noch schnell den kräftigen süßen Kaffee und dann saßen wir zusammen und genossen Kuchen, sowie Kekse mit süßen Kaffee.

Zuerst versuchte Manuela herauszufinden, wie die beiden Geschwister zu Windeln stehen. Das Thema war für sie nicht neu, aber derzeit nicht aktuell, da sie nicht inkontinent wären. Ich vertiefte das Thema dann und bot ihnen an es einmal auszuprobieren. Sie waren aber erst einmal skeptisch. Manuela erklärte ihnen nun unseren Vorschlag mit den Bedingungen. Den Vorschlag insgesamt fanden die Geschwister gut und würden es trotz der Windelpflicht probieren. Ich schlug ihnen vor es sofort auf der Fahrt zu probieren, da wir nicht so oft anhalten mussten.

Beim Packen ihrer Koffer achtete Manuela darauf das beide ausschließlich Frauenkleider und Unterwäsche einpackten. Sie war erstaunt das beide einen Cage hatten und auch kleinere Brusteinlagen aus Schaumstoff, Nachdem wir den Geschwistern Windeln angelegt hatten, bekamen sie noch jeder eine Gummi- oder PVC-Hose und durften dann ihre Kleider anziehen. Anschließend bekamen beide von Manuela etwas Make-Up, wobei es bei Maria schwierig war das blaue Auge zu überdecken. Danach sahen beide Geschwister schon ein wenig fraulicher aus und wir konnten mit unserer Rückreise beginnen. Unterwegs mussten wir zweimal anhalten, weil es den Geschwistern schwer fiel in die Windeln zu pullern. Manuela und ich kannten das schon und nach den zwei Stopps schien es bei den beiden Geschwisterfrauen ebenfalls zu funktionieren.

1785 Wörter 

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