Ich kann die Vergangenheit noch nicht ruhen lassen

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,,Entschuldigung, wenn ich dir damit zu nahe getreten bin, das wollte ich nicht.'', nahm ich meine Worte sofort zurück, als sich Bryans Körperhaltung schlagartig änderte und er meinen Blicken auswich.
Er sah auf den Boden, legte die Zigarette zurück in die Verpackung und sagte nichts mehr. Meine Fingernägel bohrten sich in meine Oberschenkel und vollkommen verlegen biss ich mir auf die Unterlippe.
Ich hatte wirklich Angst, wegen dieser Frage alles vermasselt zu haben. Warum musste ich auch so neugierig sein? Selbst Ronny hatte darüber kein Wort verloren. Es gab da mal einen Vorfall, mehr sollten wir nicht wissen.

Das Thema schien beide wirklich mitzunehmen, denn ansonsten würden sie nicht so reagieren. Normalerweise prahlte Ronny gerne über die schlimmen Dinge, die er getan hatte. Er profilierte sich richtig damit und freute sich, wenn jemand nachfragte.
Ob es Bryan da ähnlich ging, konnte ich nicht beurteilen. Ich wollte mir auch gar nicht vorstellen, was gerade in seinem Kopf abging. Eventuell schmiedete er schon einen Plan, um sich an mir zu rächen.
Ich hätte einfach meine Klappe halten sollen. Wir waren keine Freunde, wir lernten uns gerade erst kennen. Natürlich würde sich Bryan keinem wildfremden Typen anvertrauen, von dem er so gar nichts wusste.

Ich bin ein Idiot. Wir hatten uns so gut verstanden. Ich hatte mich ihm so geöffnet und ich hatte das Gefühl, dass es ihm ähnlich gehen würde. Dadurch hatte ich erwartet, dass er auch seine Erfahrungen mit Ronny teilen möchte.
Aber gerade machte es den Anschein, als würde Bryan die bestmögliche Lösung suchen, um mich herauszuschmeißen und mir möglichst schonend beizubringen, dass Lukas und ich uns wieder verstecken mussten.
Ich seufzte leise und verfluchte mich dafür, so voreilig reagiert zu haben. Ich hätte das nicht fragen dürfen. Ich hätte diese Grenze nicht überschreiten sollen, denn damit hatte ich alles kaputt gemacht.

,,Ähm... Ich geh' dann mal besser...'', ergriff ich irgendwann das Wort, als wir uns eine Weile angeschwiegen hatten. Ich griff nach meiner Jacke und erhob mich von der Couch.
,,Nein, bleib' hier.'', wandte Bryan sofort ein und verdeutliche mir mit Handzeichen, dass ich mich wieder setzen sollte.
,,Wirklich? Ich kann verstehen, dass du mich nicht mehr sehen willst. Das ist kein Problem für mich.'', fragte ich unsicher nach und spielte nervös mit meinen Händen.
,,Warum sollte ich dich nicht mehr sehen wollen?''
,,Na wegen meiner Frage.'', erklärte ich und sah ihn schuldbewusst an. ,,Es tut mir wirklich leid, dass ich das gemacht habe. Ich wollte das nicht.''
,,Ach, es ist alles gut.'', winkte Bryan gelassen ab, hob den Blick und lächelte mich an.
,,Setz' dich bitte wieder.''

Ich musterte ihn mit unsicheren Augen, ließ mich dann aber langsam auf der Couch nieder. Ich legte meine Jacke zur Seite, spürte, wie sich jede Fassade meines Körpers anspannte und hoffte, nicht gleich verprügelt zu werden.
,,Es ist... Ähm... Es ist nur nicht so einfach...'', sagte Bryan, griff nach der Packung Zigaretten und zündete sich eine an. Er nahm einen Zug von dieser, blies den Rauch aus seiner Lunge und musterte mich eine Zeit lang.
,,Du musst es mir auch nicht sagen, wenn du das nicht willst. Du musst dich nicht dazu gezwungen sehen, auch etwas von dir zu offenbaren.'', erwiderte ich unentschlossen und fuhr mir durch die Haare.
,,Danke.'', lächelte Bryan und musterte seine Zigarette. ,,Ich möchte es aber gerne.''
,,Bryan, du musst ni...''
,,Ich will es, Timi. Du hast mir auch so vieles von dir anvertraut.'', unterbrach er mich und nahm einen tiefen Zug. ,,Vielleicht verstehst du dann auch, wieso ich es ihm heimzahlen will.''
,,Okay, wenn du dir wirklich sicher bist, dass du das willst.'' Ich lächelte ihn aufmunternd an und nahm einen Schluck aus meiner Flasche. Kaum hatte ich diese zurück auf den Tisch gestellt, begann Bryan zu erzählen, wie Ronny und er sich kennengelernt hatten.

Seitdem Kindergarten waren sie unzertrennlich und die besten Freunde. Sie hatten sich auf Anhieb verstanden und gemerkt, dass sie auf einer Wellenlänge waren. Jeden Nachmittag hatten sie zusammengespielt und waren mit ihren Familien auch gemeinsam in den Urlaub gefahren.
In der Grundschule fing es dann damit an, dass sie ihren Mitschülern Streiche spielten, die Lehrer schikanierten und auf den Schulhöfen für Ärger sorgten. Nicht selten wurden ihre Eltern zum Schuldirektor gebeten, doch gestört, hatte es die beiden nicht.
Auf der weiterführenden Schule begangen sie dann schließlich damit, sich den nötigen Respekt zu verschaffen. Sie schüchterten alle ein, zwangen Schüler dazu, ihre Hausaufgaben zu machen oder Lösungen für Tests herauszurücken.

Aus den Hausaufgaben und Lösungen wurden irgendwann Drogen, die sie auf den Schulhöfen oder an menschenleeren Orten vertickten. Nebenbei planten sie die nächste Schandtat, dachten sich neue Beleidigungen aus oder organisierten illegale Partys.
Sie gaben einen Fick auf alles und jeden. Auf ihre Eltern, ihre Lehrer, die Mitschüler und auch auf ihre Freundinnen, die sie unzählige Male betrogen hatten. Jeden Tag feierten sie, die Mädels lagen ihnen zu Füßen und sie lebten in Saus und Braus.
Bis zu dem Tag, an dem sich Bryans Vater dazu entschloss, eigene Wege zu gehen. Durch den ständigen Konkurrenzkampf ihrer Väter gab es auch irgendwann einen riesigen Bruch in ihrer Freundschaft.

Auf einmal waren sie nicht mehr ein Team, sondern es ging viel eher darum, wer am Schnellsten und Teuersten Drogen verkaufte, wer die meisten Mädels in einer Woche abschleppte oder vor wem die Schüler am meisten Angst hatten.
Immer wieder versuchten sie sich zu übertrumpfen und dem Anderen zu beweisen, dass dieser der Bessere ist. Sie kümmerten sich nur noch alleine um ihre Geschäfte und schikanierten Mitschüler und Lehrer nicht mehr zusammen.
Bis zu diesem Punkte kannte ich die Geschichte. Laut Ronnys Erzählungen kam nach Monaten der Machtübertrumpfung irgendwann der Vorfall, von dem bis dato niemand irgendetwas erzählt hatte. 

,,Ich hatte gerade eine Party geschmissen. Richtig heftig auf irgendeiner Dachtrasse, mit dem besten DJ der Stadt, Gogtänzerinnen, Alkohol bis zum Umfallen und den schönsten Menschen, die du dir überhaupt vorstellen kannst.'', sagte Bryan und atmete einmal tief durch.
,,Alles war perfekt. Ich hatte Ronny ein weiteres Mal geschlagen und nur noch darauf gewartet, dass er endlich aufgibt. Ich hab' mich dem Sieg zum Greifen nah gesehen.'' Er aschte ab und lehnte sich seufzend zurück.
,,Ich hatte die beste Zeit meines Lebens, als plötzlich die Türen aufsprangen und ein SEK-Einsatzkommando die Party stürmte. Wir sollten sofort die Musik ausmachen und alle sollten auf den Boden. Ich war total geschockt.''

,,In dem Moment hatte ich schon geahnt, dass die Kacke am Dampfen ist. Denn wegen Ruhestörung werden die nicht zu uns geschickt. So schnell konnte ich gar nicht gucken, da war das ganze Haus komplett umzingelt.'' Meine Kinnlade klappte herunter und mein Herz raste.
,,Sie haben gesagt, dass sie mich suchen und gefragt, ob ich hier wäre. Ich wollte flüchten, aber die Schweine haben mich sofort erkannt, mir Handfesseln angelegt und mich mit aufs Revier genommen.''
,,Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schlimm das für mich war. Weil ich noch minderjährig war, standen meine Eltern schon vor dem Polizeihauptquartier und waren so enttäuscht. Ich wusste null, was abging und konnte mich auch überhaupt nicht wehren.''

,,Dann wurde ich in einen Hörsaal geschickt und die haben mir da zum ersten Mal gesagt, was eigentlich los ist. Gegen mich wurde Anzeige erstattet und nicht nur eine. Es gäbe da einige Aussagen von Zeugen über das, was ich ich die letzten Jahre so getrieben hätte.''
,,Ich hab' erstmal nichts gesagt, hatte nur noch einem Anwalt verlangt und dass ich wieder nach Hause möchte, bis die ganze Sache geklärt ist.'' Bryan vergrub die Hände im Gesicht und schüttelte mit dem Kopf.
,,Aber ich durfte nicht nach Hause.'' Plötzlich schlug er auf den Tisch und etwas erschrocken zuckte ich zusammen. ,,Ich musste in die verfickte U-Haft, weil sie genügend Beweise hätten. Bis mein Gerichtstermin ist, sollte ich dableiben.''

Bryan erhob sich vom Sessel, ging an den Kühlschrank und holte eine Flasche Vodka heraus. Er schnappte sich einen Becher, kam zurück an den Tisch und goss sich etwas von dem alkoholischen Getränk ein.
,,Kannst du dir das vorstellen? Da hast du die Zeit deines Lebens, alles ist gut und in der nächsten Sekunde sitzt du in U-Haft mit irgendwelchen anderen Kerlen, die versuchen, dich einzuschüchtern?'' Er trank den Becher mit einem Zug aus und kippte sofort nach.
,,Ronny, dieser elendige Mistkerl, hat mich verraten. Er konnte es nicht ertragen, nicht die Nummer eins zu sein und hat dafür gesorgt, dass alle, wirklich alle - auch meine besten Freunde gegen mich aussagen.''

,,Er hatte Fotos und Videos davon gemacht, wie ich mit Drogen deale, hat Menschen dazu gezwungen, zu lügen, damit ihm nichts passiert. Dieser Dreckskerl hat wirklich alles darangesetzt, mich hinter Gittern zu bringen.''
,,Ich habe alles versucht, um dagegen anzukommen, aber sein Vater hat im Hintergrund gearbeitet und so kam es, dass mir kein Glauben geschenkt wurde. Ich alleine war an allem Schuld und sollte meine Strafe absitzen.''
,,Also klar, habe ich Scheiße gebaut und sicherlich einigen Menschen geschadet. Ich habe die Strafe auch verdient, aber nicht so, wie das damals passiert ist. Das war kein fairer Prozess, weil Ronny dafür gesorgt hat, dass ich das doppelt und dreifach zurückbekomme.''

,,Ich wurde für sämtliche Dinge angeklagt. Auch für Sachen, die ich nicht gemacht habe. Ich konnte nichts dagegen machen.'' Bryan atmete einmal tief ein. ,,Es war so schrecklich, das sollte niemand durchmachen.''
,,Ich saß da vollkommen alleine bei dem Gerichtstermin. Niemand stand auf meiner Seite. Meine Eltern sind noch nicht einmal aufgetaucht, weil sie es nicht fassen konnten. Meine Freunde hielten plötzlich zu Ronny - niemand hat an meine Unschuld geglaubt.''
,,Es hat sich so schlimm angefühlt, da zu sitzen und zu wissen, dass ich alleine bin. Aber noch viel schlimmer war das Gefühl, dass dieser Penner da seelenruhig in der Ecke saß, sich ins Fäustchen gelacht hat und wusste, dass ihm nicht passieren wird.''

,,Ich saß einfach vier...vier verdammte Jahre im Knast wegen ihm. Es hätte noch nicht einmal die Hälfte gegeben, wenn alle die Wahrheit gesagt hätten. Ich konnte von Glück reden, wegen guter Führung frühzeitig entlassen worden zu sein.''
,,Aus diesem Grund hasse ich Ronny und habe mir geschworen, mich für das zu rächen, was er mir angetan hat. Ich saß im Knast und musste Scheiße fressen, während dieser Wichser mit seinen Lügen davongekommen ist.''
,,Und das Schlimme ist, dass es für ihn noch immer so weitergeht. Der Kerl baut so viel Mist, aber sein Vater boxt ihn da immer wieder raus. Das kann doch nicht sein, dass dieser elendige Penner nachts ruhig schlafen kann.''

Bryan nahm einen puren Schluck aus der Vodka-Flasche und wirkte mehr als wütend. Ich saß stumm daneben und konnte einfach nicht glauben, dass das der Grund ist, wieso Bryan Ronny so hasste.
Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Auf der anderen Seite verstand ich aber auch nicht, wieso Ronny das nie erwähnt hatte. Schließlich wäre das eine gute Drohung, falls jemand die Gang verlassen wollte.
Ich bekam kein Wort heraus, obwohl mir so viele Fragen durch den Kopf schwirrten. Ich konnte nicht glauben, dass Ronny so ein mieser Verräter ist und selbst seinem besten Freund das Messer in den Rücken stach.

Keine Frage, natürlich hatte Bryan seine Strafe verdient. Der Denkanstoß war richtig und wichtig. Jedoch nicht in dem Ausmaß, in dem er passiert war. Soweit ich das aus seinen Erzählungen entnehmen konnte, war Ronny eher der, der die meisten Straftaten begangen hatte.
Ich hatte absolutes Verständnis für seinen Hass und seine Wut. Ronny hatte mir auch schon viele Dinge angetan. Aber ich wäre mir nicht sicher, ob er den nächsten Morgen noch erleben würde, wenn ich wegen ihm im Knast landete.
Die Zeit im Gefängnis war für Bryan keine Leichte. So viel Respekt er sich in der Schule auch verschaffen hatte, in Gewahrsam wurden die Karten noch einmal neu gemischt. Nicht selten, wurde er dort Opfer von Gewalttaten.

Auch, dass seine Eltern beinahe nichts mehr mit ihm zu tun haben wollten, hatte ihm zu schaffen gemacht. Die ersten Monate im Gefängnis kamen sie ihn noch nicht einmal besuchen, geschweige denn, hatten sie auf seine Briefe geantwortet.
Er hatte wirklich Angst, sie für immer verloren zu haben. Dass Bryan irgendwann aus dem Knast kam und nichts und niemanden mehr hatte. Und das Alles, weil auch sie Ronny Glauben schenkten.
Zum Glück hatten sie ihm nochmal eine Chance gegeben, sich gemeldet und Bryan konnte sich für alles entschuldigen. Obwohl er knapp zwei Jahre nach seiner Entlassung noch immer damit zu kämpfen hatte, seinem Vater zu beweisen, dass er nicht nochmal so tief sinken wollte.

Ich lächelte ihn aufmunternd an, denn Bryan konnte stolz auf sich sein. Bereits im Gefängnis hatte er seinen Schulabschluss nachgeholt, sich von früheren Kontakten distanziert und damit begonnen, an sich zu arbeiten.
Mittlerweilte machte er eine Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters, die er irgendwann übernehmen wollte. Ich bewunderte ihn für seinen Ehrgeiz und dass er sich trotz allem niemals aufgegeben hatte.
Menschen von damals gab es trotzdem noch. Aber anders als früher, nutzte er diese Kontakte nur noch, wenn es um einen guten Zweck ging. Er wollte sich damit nicht bereichern, sondern anderen helfen.

,,Ich bin wirklich beeindruckt.'', erwiderte ich lächelnd auf die Geschichte. ,,Du kannst sehr stolz auf dich sein, dass du auf den richtigen Weg gekommen bist.''
,,Hmmm...'', sagte Bryan etwas zögerlich. ,,Auch wenn das mit dem Knast nicht hätte passieren müssen, um das zu verstehen.'', seufzte er auf.
,,Trotzdem bin ich dankbar für die Zeit. Sie hat mir gezeigt, wo ich nie wieder hin möchte und dass das nicht alles im Leben ist. Ich hab' ja gesehen, wie schnell niemand mehr hinter einem steht.''
,,Ich will davon wirklich nichts mehr wissen. Ich würde niemals jemanden verpfeifen, aber ich habe keine Lust mehr auf diese Kopfschmerzen. Ich will ein normales Leben führen, mehr nicht.''
,,Und trotzdem möchtest du dich an Ronny rächen? Warum lässt du es nicht einfach?'', harkte ich etwas unsicher nach.
,,Ich will ihn nicht verprügeln, oder so.'', antwortete Bryan und drückte seine Zigarette aus. ,,Aber ich will Gerechtigkeit. Es kann doch nicht sein, dass dieser Hurensohn mit allem davon gekommen ist. Der verrät alles und jeden, obwohl er der Allerschlimmste ist.''

,,Ich hatte ihm beim Gerichtstermin damit gedroht, dass ich mich irgendwann rächen werde. Ronny weiß, was für Kontakte ich habe und der Kerl hat keine Ahnung, was in meinem Leben eigentlich vorgeht und dass ich das nicht mehr bin.''
,,Ich will auch nicht, dass sich das ändert, denn er soll ruhig Angst haben. Ich will ihn nicht aufhängen, aber ich will endlich einen fairen Prozess und dass er sein eigenes Gift schluckt. Mir egal ob Knast oder Sozialstunden.''
,,Ob er daraus was lernt ist mir dann egal. Ich will aber endlich meinen Frieden und wissen, dass es da noch Hoffnung gibt. Es kann doch nicht, dass er immer wieder Existenzen zerstört und unbeschadet davon kommt.''

,,Deswegen Danke für deinen Mut und dass du so ehrlich bist. Du weißt, dass ich nichts zu hundert Prozent versprechen kann, aber ich werde alles daransetzen, dass dieser Kerl nie wieder jemanden einschüchtern wird.''
Bryan lächelte mich an, machte mir eine Mische fertig und schob mir diese rüber. ,,Stoßen wir darauf an, dass wir Ronny demnächst hoffentlich zum Untergang verhelfen.'', lachte er und hielt den Becher in die Luft. Ich erwiderte sein Lächeln und wir stießen an.
,,Die letzten Stunden waren sehr grau, kommen wir mal zu was Schönem. Wie haben Lukas und du euch eigentlich kennengelernt? Du hattest das vorhin nur so kurz angeschnitten.'', fragte Bryan interessiert nach und stellte den Becher ab. Ich grinste und begann sofort zu erzählen.

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