Kapitel 23, Flashback Park Jimin, [purpose, Busan Hotel, 26.08.16]

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Kapitel 23

Flashback Park Jimin, Seoul, Gangnam-gu, 03.08.2020 [" purpose " | Busan Hotel | 26.08.16]

Hallo meine Lieben,

heute gibt es den ersten JiKook Flashback und ich garantiere euch, dass er mega kitschig wird. Viel Spaß damit und lasst mich doch gerne wissen, wie ihr ihn empfunden habt.

Lg Nick [Hobi]

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Park Jimin [Flashback]:

" purpose " | Busan Hotel | 26.08.16

Es sind die leisen Klänge eines Klaviers, die mich sanft aus dem Schlaf zurück in die Wirklichkeit holen. Es ist noch dunkel draußen, als ich die Augen öffne und verwirrt den Schlaf aus meinen Wimpern blinzele.

„Kookie?", frage ich raunend in die Dunkelheit, drehe mich um, um mich an dich zu schmiegen, doch deine Seite des Bettes ist leer. Verwirrung überkommt mich und ich richte mich auf, sehe mich suchend um. Die Klavierklänge durchströmen noch immer die Stille der Suite, die wir uns gebucht haben. Eine teure Kostspieligkeit, die wir uns aber einfach einmal verdient haben. Ich drehe mich wieder um und bemerke nun den hellen Lichtschein, der aus dem Wohnraum bis ins Schlafzimmer fällt. Bist du es etwa, der Klavier spielt?

Noch ein wenig benommen hülle ich meinen nackten Körper in die weiße dünne Decke, lege sie wie einen Mantel um mich und trete auf den kühlen Boden, der die ganze Wohnung auskleidet. Ich reibe mir die Augen, während ich die ersten Schritte in die Richtung mache und spüre dabei deutlich das leichte Ziehen in meinem Unterleib, weswegen ich kurz innehalte. Ein Lächeln legt sich auf meine Züge und ich lege die Hand auf meinen unteren Bauch, denke für einen Moment an die kostbaren und wunderschönen Stunden zurück, bevor wir beide in den Schlaf geglitten sind. Deine Hand hat unerlässlich meinen Kopf gestreichelt und du hast vor dich her gesummt, um mich damit, wie mit einem Wiegenlied, in den Schlaf zu begleiten. Hast du überhaupt geschlafen oder bist du dann wieder aufgestanden, weil du nicht einschlafen konntest? Ein kurzer Blick auf die Funkuhr, die auf deiner Seite des Bettes steht, sagt mir, dass gerade einmal zwei Stunden vergangen sein können. Es ist mitten in der Nacht. Ich komme nicht umhin leicht meinen Kopf zu schütteln bei der Vorstellung, dass du wirklich jetzt Klavier spielen musst. Es überhaupt kannst.

Ich trete langsamen Schrittes aus dem Schlafzimmer bis an den Rand des Sofas im Wohnzimmer, betrachte dich von hier aus. Dein wunderschönes Profil, wie du am Klavier sitzt, die Augen geschlossen hältst und einfach spielst. Es ist ein so ergreifendes Bild, dass die Wärme, die mein Herz erfasst, mich leise, aber tief ausatmen lässt. Ich beobachte deine schlanken Finger, wie sie über die Tasten gleiten, ihnen diese wunderschöne Melodie entlocken. Und wie du singst. So leise, dass es die Musik kaum überdeckt. Ich liebe sie... deine Stimme, die so sanft sein kann und doch so kraftvoll. Jetzt ist sie zart, leise, getragen von deinem Atem.

Ich trete näher heran, um mehr zu verstehen. Ich kenne das Lied, kenne die Melodie und brauche doch eine gewisse Zeit, bis ich es wirklich erkenne. Du hast es so oft in den letzten Wochen vor dich her gesummt und beinahe unerlässlich auf deinem Handy gehört. Immer wenn ich mir einen von deinen Kopfhörern geklaut habe, um zu hören, welches Lied es schafft, dich so in seinen Bann zu ziehen, dass du alles um dich herum vergisst.

Justin Bieber... natürlich. Du hast es mir gesagt und mich dann immer so verträumt angelächelt. Dieses Lächeln war es, was mich dazu gebracht hat mich näher mit dem Song und seinem Text auseinanderzusetzen. Ein so wunderschöner Song, der perfekt zu deiner Stimme passt. Du hast ihn aufgenommen und planst ihn bald zu veröffentlichen. Ein wunderschönes Geständnis für unsere geliebte Army.

Ich stoppe erst, als ich beinahe direkt neben dir stehe. Das Licht der kleinen Lampen bricht sich sicher in meinen Augen, als ich dich so ansehe. Jetzt kann ich auch die Worte höre und beginne ein wenig zögernd dich zu begleiten. Zumindest die paar Zeilen des Refrains, den ich inzwischen genau kenne.

Und du segnest mich mit dem besten Geschenk

Das ich jemals gekannt habe

Du gibst mir einen Zweck

Ja, du gibst mir einen Zweck

Jeon Jungkook [Flashback]:

Es sind die Gefühle, die mich übermannen. Die mich einnehmen und mich nicht schlafen lassen. Meine Gedanken kreisen nur um diesen einen Mann. Ich habe das Gefühl, dass ich bald platzen werde, wenn ich diesen Gefühlen nicht endlich nachgebe. Sie gestehe und sie sich endlich frei entfalten können. Natürlich habe ich Angst. Ich habe sogar eine scheiß Angst davor was passieren wird, wenn wir es wirklich versuchen würden. Wenn du überhaupt dasselbe für mich empfindest, wie ich für dich.

Meine Finger gleiten sanft über die Jadetasten dieses wunderschönen Pianos. Ich habe mich bewusst für dieses Zimmer entschieden, habe es so gewollt, damit ich meinen Plan in die Tat umsetzen kann. Ich habe so lange geübt und doch habe ich das Gefühl, dass es für dich immer noch nicht gut genug ist. Es muss einfach perfekt sein. Ich darf keinen Fehler machen. Keinen Ton verhauen. Kein Wort falsch aussprechen oder betonen. Kein Wort verschlucken oder es gar vergessen. Ich mache mir selbst viel Druck. Verlange von mir Perfektion. Für unsere Fans... für dich, weil du selbst so perfekt bist. Du bist so wunderschön. Deine strahlenden braunen Augen. Dein bezauberndes Lächeln, welches Eisberge zum Schmelzen bringt. Deine wunderschöne weiche und helle Haut. Dein Körper. Deine Muskeln, wie sie sich bei jeder deiner Bewegungen unter deiner Haut abzeichnen. Bestimmte Stellen hervorheben. Ich kann dich Stundenlang einfach nur ansehen, dich liebevoll berühren und jede einzelne Kontur von dir nachzeichnen. Ich liebe sogar deine kleinen Finger. Deine kleinen Hände, wie sie hauchzart über meine Haut streichen. Wie sie mich immer zu nur ganz leicht streifen. Ich liebe alles an dir, selbst deine süße, quirlige Art. Oder wenn du schmollst, wie ein kleines Kind. Oder wenn du anfängst vor Scham zu lachen und dein Gesicht hinter deiner Hand versteckst. Wie du rot wirst und deinen Blick abwendest. Ich kann so viele Dinge aufzählen, die mir sofort in den Kopf schießen, wenn ich dich ansehe. Wenn meine Augen dieses engelsgleiche Antlitz erblicken und ich nur noch dahin schmelze.

Ich will es dir sagen, wie sehr ich dich liebe. Wie sehr ich dir verfallen bin und dass ich mehr möchte, als das, was wir bereits haben. Diese Nächte sind schön - keine Frage. Ich liebe sie und ich genieße sie in vollen Zügen, aber ich wünsche mir so viel mehr. Mein Verlangen ist so viel größer. Ich will, dass du mir gehörst und ich dir.

- You are me, I am you –

Meine Finger fangen von allein an zu spielen. Die Uhrzeit ist mir egal, weil ich gerade in einer ganz anderen Welt bin. Einer in der es nur dich und mich gibt. Ich beginne leise dabei zu singen und übe für dich. Es muss perfekt sein, weil du perfekt bist.

Ich bemerke nicht, dass du von der Musik wach wirst. Dafür bin ich viel zu sehr in meine Gedanken an dich vertieft und in das Spiel. Ich halte sogar meine Augen geschlossen, weil ich dieses Stück sogar im Schlaf spielen könnte - nur für dich. Natürlich habe ich etwas anderes behauptet, aber immer wenn ich dieses Lied höre, es singe und es selbst spiele, denke ich nur an dich. Ist es egoistisch, dass ich behaupte, dieses Lied wäre für unsere Army? Irgendwie stimmt es doch, aber du bist der größte Army. Mein größter Fan, weil du immer zu an meinen Lippen hängst, wenn ich anfange zu singen. Also ist es nicht gelogen, nur ein bisschen verdreht. Ich werde den Coversong veröffentlichen, habe ihn bereits aufgenommen und werde ihn an meinem Geburtstag meinen Fans widmen, doch heute gehört er ganz allein dir.

Ich zucke leicht zusammen, als ich auf einmal deine Stimme höre. Meine Finger hören auf zu spielen und ich öffne meine Augen, sehe zu dir und sofort legt sich ein Lächeln auf meine Lippen. Du siehst so wunderschön aus. Du strahlst richtig. Das schwache Licht und das weiße Laken, lässt dich neben mir hell erstrahlen. Eigentlich fehlt nur noch der Engelsschein über deinem Kopf und du würdest wirklich ein Engel sein. Von Gott geschickt, um mir den Kopf zu verdrehen.

"Hey", hauche ich etwas trocken, muss leicht husten und greife deswegen nach dem Glas Wasser, welches auf dem Boden neben dem Klavier steht. Ich nehme einen Schluck und sehe wieder zu dir. Während dein wunderschöner Körper von dem weißen Laken eingehüllt ist, sitze ich hier nur in Short, die ich mir wieder angezogen habe, als ich mich aus unserem Bett gestohlen habe. Ich räuspere mich kurz, reiße meinen Blick von deinem wunderschönen Antlitz und sehe auf die Tasten. Ich atme tief durch und dann beginne ich von vorne zu spielen.

Fühle mich, als nähme ich meinen letzten Atemzug

Fühle mich, als ginge ich meine letzten Schritte

Schau auf all diese Tränen, die ich geweint habe

Schau auf all die Versprechen, die ich gehalten habe

Als ich die erste Strophe beginne, sehe ich wieder zu dir. Ich sehe dich an, während ich jede Zeile dieses Songs an dich richte. Ich will dir meine Gefühle offenbaren. Will, dass du weißt, dass ich dich wirklich liebe. Der Song an sich ist nicht lang und ich singe ihn wirklich perfekt. Die letzte Strophe verlässt meine Kehle und dann lasse ich mit einer Hand von den Tasten ab und greife nach der deinen. Sanft halte ich sie und sehe dich weiterhin an, während ich auch die letzten Sätze zu dir sage.

Ich weiß nicht, ob das falsch ist, denn jemand anderes sagt mir, dass es falsch ist. Aber ich fühle das, also lass mich nur irgendwie mein Bestes versuchen, das nicht wieder passieren zu lassen. Wir waren nicht unbedingt in der besten Position, um die besten Entscheidungen zu

Treffen. Du kannst deswegen nicht streng mit dir selbst sein, denn das waren die Karten, die dir gegeben wurden, du musst also verstehen, dass das nicht der ist, der du tatsächlich bist. Du weißt, du versuchst, der Beste zu sein, der du sein kannst, aber das ist alles, was du tun kannst. Wenn du nicht alles gibst, was du kannst, betrügst du dich nur selbst. Gib alles, was du kannst, und wenn es passiert, passiert es. Das ist, was mit mir passiert, es ist etwa so "Gott, ich gebe alles, was ich kann, manchmal bin ich schwach und ich werde es tun." Und es ist, als ob ich mit mir selbst keine Gnade hätte, sondern nur versuche, zu verstehen, wie es nun mal ist.

Ich liebe dich"

Ich höre auf zu spielen, doch der letzte Ton des Klaviers hallt noch lange nach, während ich das Gefühl habe, dass die Zeit stehen geblieben ist. Wir sehen uns so unglaublich tief in die Augen, dass ich glaube in ihnen zu versinken. Meine Hand hält immer noch die deine. Ganz sanft umschließen meine Finger deine Hand, als habe ich Angst davor dich kaputt zu machen. Ist es egoistisch, dass ich mir wünsche, dass du nur mir gehörst?

Park Jimin [Flashback]:

Es entlockt mir ein sanftes Lächeln, als du aufhörst zu spielen und deine Augen öffnest. Sie weiten sich leicht, als du mich erkennst, doch dann erwiderst du mein Lächeln. Es ist ein Moment, wie ich ihn nie vergessen werde. Du mit deinem wunderschönen Körper, der trotz deines jungen Alters schon so gereift ist, deine Muskeln, die in diesem sanften Licht vollkommen perfekt aussehen, sich in weichen Schatten abzeichnen. Dein Gesicht, welches im Gegensatz zu deinem Körper noch zeigt wie jung du bist. Es sind nur noch wenige Tage und dann wirst du 20 Jahre alt sein. Volljährig... endlich erwachsen. Und doch haben deine Augen noch so viel von denen eines Kindes. Ihre Faszination, die sich immer in leichten goldenen Sprenkeln auf deiner braunen Iris abzeichnet. Faszination, die ich zuletzt immer dann sehe, wenn du mich betrachtest. So wie jetzt.

„Hey...", erwidere ich ebenso leise und trete noch etwas näher an dich heran, benutze nun nur noch eine Hand um das Laken geschlossen zu halten, während die zweite andächtig über zwei der Jadetasten streicht, um dem Piano nur einen kurzen Ton zu entlocken, ehe ich die Hand zurückziehe und dich wieder ansehe. Ich bin versucht zu fragen, ob du deshalb genau diese Suite gebucht hast. Weil es hier ein Klavier gibt und du noch einmal üben kannst. Diesen wunderschönen Song, ein Geschenk für unsere Fans. Doch kein Ton verlässt meine Lippen, als ich sehe wie du beginnst dich zu konzentrieren. Auf einmal wirkst du so nervös. Warum? Du hast diesen Song so oft gehört, gesungen und gespielt. Die Aufnahme ist fertig. Warum also ziehst du deine Augenbrauen leicht zusammen, spannst deine Muskeln an, während du tief ein und ausatmest?

Ich merke es sofort, als du die ersten Töne spielst. Es ist anders als jedes Mal zuvor, wo du es gesungen hast. Du veränderst den ganzen Raum um dich herum und mich mit dir. Andächtig halte ich den Atem an, genau wie du, kurz bevor du das erste Wort mit deinem Ausatmen beginnst zu singen. Lauter als zuvor und doch so unendlich sanft und sicher. Mit so viel Gefühl. Verschwunden sind deine Nervosität und Anspannung.

Als du mich nun ansiehst, vollkommen frei weiterspielst, ohne auch nur einen Blick auf die Tasten zu werfen, weiß ich, dass du nur für mich spielst. Nicht für die Army... nein du singst für mich... nur für mich... Und es nimmt mich mit. Vom ersten Ton an, fühle ich, sehe ich und höre ich jedes Wort mit einer Deutlichkeit, die ich zuvor niemals so wahrgenommen habe. Deine Stimme umnebelt mich, singt dieses Lied so schön und vollkommen, wie nie zuvor. So voller Gefühl... Gefühle... für mich?

Meine Augen weiten sich leicht, während sich eine zuvor nicht gekannte Wärme in mir ausbreitet. Kann es sein? Darf es das sein? Kann ich hoffen? Hoffen, dass auch du... mich... liebst?

Ich spüre, wie Tränen in meine Augen steigen. Tränen der Ergriffenheit, der Liebe für dich, die ich mich nie vorher getraut habe auszusprechen oder zu zeigen. Nie so offen, wie in diesem Moment. Meine Lippen beben leicht und die Hand, die das Laken hält, schließt sich fester darum, sucht einen kleinen Halt. Ich bemerke nicht einmal, dass die Tränen sich gelöst haben, während ich dir zuhöre und all deine Gefühle in mir aufnehme. Sie sind so klar, so rein, so wunderschön... so schön wie du. Kannst du es sehen? Kannst du sehen, wie mein Herz nur für dich schlägt, wie es ergriffen von diesem Geschenk nicht weiß, wie schnell es schlagen soll? Kannst du sehen, was ich für dich empfinde? So lange schon...

Meine Hand zittert, als du sie ergreifst und mit der deinen umschließt. Der Song ist vorbei und doch spielst du mit einer Hand weiter. Und du bist dir so sicher. Woher nimmst du diese Kraft? Diesen Mut? Du beginnst zu sprechen und jedes Wort, jedes einzelne Wort lässt mich mehr hoffen, dich bewundern und noch mehr lieben. Du sprichst so voller Gefühl, sprichst zu mir, machst mir Mut. So viel Mut. Und doch stockt mein Atem, als ich die letzten drei Worte hören.

Diese kleinen Worte, die jeder Mensch auf dieser Erde hofft, zumindest einmal in seinem Leben hören zu dürfen. Von der Person, der auch sein Herz gehört. Ich sehe dich an und die Tränen perlen über meine Wangen. Ich bin so ergriffen, so überrascht und doch auch nicht. Es hat mich getroffen, mich erreicht und ich will dich anschreien... mich in deine Arme werfen... es laut hinausschreien. Ja... Ja... Ich dich auch... Doch ich bin stumm, sehe dich nur an, muss begreifen, dass es kein Traum ist. Während du wartest. Mich hoffnungsvollansiehst und meine Hand fester greifst. Und dann lasse ich los. Ich löse mich aus der Starre und nicke nur.

„Ich... ich dich auch... Kookie...", entkommt es in einem Lachen und Weinen zugleich meinen Lippen. Es sind Tränen der Freude als ich nun den letzten Abstand überwinde, das Laken loslasse, um dein Gesicht mit beiden Händen umfassen und dich zu küssen zu können. Es ist mir egal, dass das Laken haltlos zu Boden gleitet, sich um uns bauscht. Alles, was es für mich jetzt nur noch gibt bist du.

Jeon Jungkook [Flashback]:

Ich merke deutlich, wie sich deine Mimik ändert. Wie du langsam zu verstehen scheinst, dass ich diesen Song ganz allein dir widme. Dass ich ihn nur für deine Ohren so singe, wie ich ihn in diesem Moment hervorbringe. Dass du der Einzige bist, der diesen Song von mir selbst begleitet hört. Ich lege so viele Emotionen und so viel Elan in diesen Song, dass er seine Wirkung nicht verfehlt. Es dauert wirklich nicht lange, da sehe ich, wie deine Augen feucht werden. Sie fangen an in dem schwachen Licht noch mehr zu funkeln, weil das Licht noch kräftiger in ihnen reflektiert wird. Es sieht wunderschön aus und es verleitet mich dazu nur noch mehr Power und Gefühl in meinen Gesang zu legen, obwohl ich dich schon längst in meinen Bann gezogen habe.

Du hängst an meinen Lippen, wie ein Ertrinkender an einem rettenden Strohhalm. Ich sehe, wie deine Lippen leicht beben und wie du etwas wackelig auf den Beinen wirst. Ich bemerke jede kleine Emotion in dir und es erfüllt mich mit Stolz. Es überschwemmt mich mit so viel Liebe. Die Tränen, die dir über dein wunderschönes Gesicht laufen, erzählen keine traurige Geschichte, sondern eine von totaler Ergriffenheit. Ich kann es so deutlich spüren. Ich kann es sogar greifen und es spornt mich nur immer weiter an. Ich will noch mehr von diesen Gefühlen in dir auslösen und genau das tue ich auch.

Ich greife nach deiner Hand und spüre sofort, wie sie zittert, während ich mit der anderen Hand weiterspiele, nur um mit meinen Worten fortzufahren. Justin Bieber spricht mir mit diesem Song und diesem musikalischen hinterlegten Nachwort aus der Seele. Es ist nun wirklich kein Geheimnis, dass ich ein großer Fan von ihm bin und seine Songs sind einfach klasse. Ich liebe sie, weil ich mich so gut mit ihnen identifizieren kann.

Ich spreche weiter, sehe dich dabei fest an und doch ziert auch ein Lächeln meine Lippen. Ich bin so glücklich, dass du mir zuhörst. Dass du mir diese Emotionen schenkst und dich mir so hingibst. Du lässt dich komplett darauf ein und du bist total gerührt. Und dann spreche ich es endlich aus. Die drei heiligen Worte, die so tief in mir geruht haben. Ich habe sie versteckt, tief vergraben, damit ich meinen Gefühlen nicht erliege, doch ich kann es nicht länger zurückhalten. Ich will, dass du weißt, was ich für dich empfinde, und deswegen sehe ich dich immer noch an, als die Musik verstummt ist. Der Raum ist still und das Einzige, was noch zu hören ist, ist unsere Atmung und unsere schnellpochenden Herzen, die im Gleichtakt durch die Dunkelheit rasen. Du schweigst, bist wie eingefroren und kannst den Blick nicht von mir lösen.

Meine Finger umschlingen deine Hand fester, während ich in deinen Augen versunken dasitze und auf eine Reaktion warte. Es macht mich verrückt. Mein Herz schlägt immer schneller und ich habe Angst, dass es mir gleich aus der Brust springt. Und dann fängst du auf einmal an zu nicken an. Ich bin einen kurzen Moment verwirrt, bevor ich realisiere, dass du meine Gefühle erwiderst. Ich beginne endlich wieder zu atmen, denn ich habe die Luft angehalten, als du so versteinert gewesen bist. Erleichterung macht sich in mir breit und auch mir kullert eine kleine Träne über die Wange.

Ich lasse deine Hand los, als du nach meinem Gesicht greifst und lege meine an deines, um dich nah an mich zu ziehen, als wir uns endlich küssen. Dabei liegen meine Handballen auf deinen hinteren Kieferknochen, während meine Fingerspitzen tief in dein fluffiges Haar tauchen. Nur meine Daumen liegen auf deinen Wangen und streichen sanft die Tränen hinfort, während ich deine Lippen liebevoll liebkose. Wir küssen uns so unglaublich sanft, dass ich glaube, dass die Welt aufgehört hat sich zu drehen. Dieser Moment gehört nur uns. Er ist so unglaublich intensiv, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie ich dir entgegengekommen bin. Gerade gibt es nur dich und deine so unglaublich süßen Lippen. Unsere Gefühle überfluten mich und ich will einfach nicht, dass dieser Augenblick endet.

Wir küssen uns nicht leidenschaftlich. Nicht wild oder ungestüm, wie wir es sonst tun. Nein dieser Kuss ist unglaublich unschuldig und so voller Liebe, dass alles um uns herum dahin schmilzt. Es ist alles vergessen. Es fühlt sich an, als würde sich die Welt nur um uns drehen. Und doch endet auch irgendwann der schönste Augenblick in einem Leben. Wir lösen uns gleichzeitig voneinander. Nur ein kurzes Stück und sehen uns in die verträumten und glasigen Augen. Sanft lasse ich meine Finger über deine Wange tanzen. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, da ich noch viel zu überwältigt von dem bin, was zwischen uns passiert ist. Ich fühle mich wie in einer gigantischen Blase des Glücks, der Euphorie. Das hier ist einfach perfekt.

Ich verliere mich in deinen dunklen Seen, schwimme mit dir auf unseren Gefühlen hinfort und kann nicht widerstehen unsere Lippen erneut miteinander zu versiegeln. Ich bekomme nicht genug von diesen unglaublichen Samtkissen, weswegen ich sie einfach erneut so unglaublich sanft liebkose, dass ich glaube, gleich an einem Zuckerschock zu sterben. Eine meiner Hände rutscht an deine Hüfte, an der ich dich näher an mich ziehe. Ich spüre so deutlich deine Wärme, die Hitze, die du ausstrahlst und doch spüre ich jetzt nicht diese sexuelle Anziehungskraft, die sonst zwischen uns knistert. Natürlich möchte ich weiterhin mit dir Intim sein. Noch so viel mehr, aber gerade jetzt habe ich keine Intention dazu. Ich möchte dir lediglich meine wahren Gefühle schenken, die so intensiv sind, dass wir wohl beide ziemlich große Schwierigkeiten haben mit dieser Situation richtig umzugehen. Wir sind beide ziemlich überwältigt und wissen auch nicht so recht, was wir nun wirklich mit diesem Wissen anfangen sollen.

Ich löse den Kuss langsam, streichle dir erneut über die Wange - über diese unglaublich weiche Haut, die ich schon so oft unter meinen Fingerspitzen gespürt habe. Ich liebe alles an dir... so sehr. Dich zu verlieren ist definitiv keine Option - niemals.

Langsam lasse ich mich zurück auf den Hocker des Klaviers sinken und ziehe dich zu mir auf meinen Schoß. Ich lege sanft meine Arme um dich und hauchte dir einen Kuss auf deine nackte Schulter und realisiere auch jetzt erst so richtig, dass du komplett nackt bist. Ein Schmunzeln liegt auf meinen Lippen und ich ziehe dich noch enger an mich heran, sodass du nur zu deutlich meinen immer noch stark beschleunigten Herzschlag spüren kannst. Ich bin immer noch so unglaublich nervös und überfordert, weil ich einfach nicht weiß, was jetzt passiert. Sind wir jetzt ein Paar? Also so richtig? Oder was genau bedeutet unser gegenseitiges Liebesgeständnis?

Da ist so viel über das wir reden müssen, worüber wir uns Klarheit verschaffen müssen und das aller Wichtigste. Wir müssen mit den anderen darüber reden. Ich meine, die Jungs sind nicht blöd, aber offiziell ist das zwischen uns definitiv noch nicht. Einfach Spaß miteinander haben und echte Gefühle füreinander zu hegen sind nun einmal zwei völlig unterschiedliche Welten. Dieser Song soll uns Mut geben, das zu tun wonach wir streben, was uns glücklich macht und so sehe ich dich sanft an. Meine Hand lege ich erneut an deine Wange, streiche mit meinen Fingern unter dein Kinn und hebe deinen Kopf leicht an. Ein sanftes, aber dennoch unsicheres Lächeln liegt auf meinen Lippen. Erneut versinke ich etwas in deinen wunderschönen Augen, bis ich meine Sprache so langsam wiederfinde.

"Jimin...", hauche ich leicht verträumt und ich habe das Gefühl, dass dein Name auf einmal den ganzen Raum erfüllt. Leicht schließe ich meine Augen, atme tief durch und schlage sie wieder auf, um dich erneut anzusehen.

"Was genau ist das nun zwischen uns? Sind... sind wir jetzt ein Paar?", frage ich leise hauchend. Ich traue mich nicht wirklich laut zu sprechen, da ich Angst habe diese wunderschöne Atmosphäre zu zerstören. Ich bin also vorsichtig und mustere dich ganz genau, während meine Finger immer noch unter deinem Kinn ruhen und deinen Kopf in meine Richtung halten. Ich möchte nicht, dass dieser intensive Blickkontakt abbricht, den wir gerade halten.

Park Jimin [Flashback]:

Ich habe es nie bemerkt, nie gesehen, dass du dasselbe empfindest wie ich. Ich habe nicht zu hoffen gewagt, dass es so sein könnte. War versucht mit dem zufrieden zu sein, was ich von dir haben konnte. Erst war es nur das Wissen, dass ich dir geben wollte. Das Wissen, dass du nicht allein warst. So jung und verloren, stets abseits und für dich selbst. Du hast mich so sehr an Jihyun erinnert mit deiner stoischen Miene, dem Versuch stark zu sein, obwohl du Angst gehabt hast. Angst dich jemanden anzuvertrauen und Freundschaft zuzulassen. Wie hättest du auch nicht, denn jeden Moment hätte ein neuer Freund dich verlassen können. Und doch wollte ich dich nicht in Ruhe lassen. Stets habe ich dich genervt, deine Mauer immer wieder angegriffen, auch wenn ich genau wusste, wie sehr es dich genervt hat. Auch später noch, als wir längst keine Trainees mehr waren, sondern bereits debütiert, konnte ich meine Zuneigung einfach nicht für mich behalten. Ich wusste immer, dass ich zu viel war. Zu viel für deine damals noch so scheue Art. Aber es hat gewirkt, nicht wahr? Du hast dich endlich geöffnet, angefangen mich zu ärgern, mir dumme Spitznamen zu geben und mich wegen meiner Größe aufzuziehen. Ich habe immer vorgegeben, dass es mich ärgert, doch innerlich hat es mich nur gefreut. Es war so schön dich zu sehen, wie du immer mehr begonnen hast zu lächeln, dann zu lachen, Scherze zu machen und letztendlich auch mit uns zu agieren.

Jeden Moment habe ich in mir aufgenommen, wenn auch aus der Ferne. Ich weiß nicht, wann aus brüderlicher Zuneigung mehr wurde und doch habe ich dich vom ersten Tag an in mein Herz geschlossen. Auch später noch, als ich mich bewusst zurückgezogen habe, als ich mit meinen eigenen Dämonen zu kämpfen hatte, habe ich immer einen Blick auf dich geworfen. Aus der Ferne beobachtet, wie du langsam immer mehr aus dir herausgekommen bist. Und doch habe ich es nicht gesehen. Gesehen, wie auch dein Blick sich begann zu verändern. Ich war nicht länger dein nerviger Hyung, sondern vielmehr wurdest du zu meinem nervigen Donsaeng. Wann und wie das Blatt sich gewendet hat, kann niemand mehr bestimmt sagen. Es ist einfach passiert und mir... uns... wurde immer deutlicher bewusst, dass wir ohne einander nicht mehr konnten. Es wurde mehr mit jedem Tag... jeder Woche... jedem Monat und jedem Jahr.

Die Tränen rinnen nun über meine Wangen. Ich halte sie nicht zurück. Meine Ergriffenheit über den Moment, deine Worte... deine Augen, die so hoffnungsvoll auf mir liegen. Ich will sie herausschreien, meine Gefühle. Meine Liebe zu dir, die ich so lange in mir trage. Es gibt keinen festen Zeitpunkt... nicht dieses eine Erlebnis an dem ich festmachen kann, wann ich mich in dich verliebt habe. Als du von meinem kleinen Bruder zu so viel mehr geworden bist.

Aber das braucht es nicht. Es braucht nicht diesen einen Moment für diese Erkenntnis. Denn das, was hier passiert... jetzt gerade... das ist der Moment, der zählt. Der Moment, dem ich all meine Aufmerksamkeit widme. Drei kleine Worte, die doch die Welt bedeuten. Den Moment, wo aus meiner Welt, unsere Welt wird.

Ich lache und weine zugleich, erwidere endlich das, was du so gerne hören möchtest. Ich will mich in deine Arme werfen, dich so fest umarmen und nie wieder loslassen. Doch es ist dein Gesicht, nach dem ich greife. Dein wunderschönes Gesicht, welches so gereift ist. Ich konnte es all die Jahre beobachten, mit ansehen, wie du immer mehr gewachsen bist. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Und nun hast du dieses Wunder vollbracht... alles vorbereitet... es geplant... für diesen Augenblick. Der Augenblick, der in jedem Buch und Film nicht kitschiger hätte sein können.

Du tust es mir gleich. Umfasst auch mein Gesicht. Ich spüre deine Hände auf meinen Wangen, deine langen Finger, die sich in mein wirres Haar graben und deine Daumen, die mir die Tränen wegstreichen. Lass sie fließen... lass mich dir doch zeigen, wie sehr ich diesen Moment liebe.

Ich küsste dich und sofort beginnst du diesen zu erwidern. Auf diese unglaublich sanfte und liebevolle Art und Weise. Ich schmecke das Salz meiner Tränen, schmecke die Zärtlichkeit, die du mir entgegenbringst und wie du, möchte ich nicht, dass dieser Kuss jemals endet. Er ist so besonders, denn niemals zuvor haben wir uns so geküsst. Aus dem Sturm, der uns sonst begleitet, ist ein ruhiger sanfter Wind geworden. Es gibt nur uns. Dich und mich. So wie ich es mir so lange erträumt habe. Doch auch dieser Kuss muss enden, aber nicht der Augenblick. Nicht die Liebe in deinen unglaublich tiefen und treuen Augen, als wir uns ansehen.

Leicht atmen wir gegeneinander, streicheln unsere Lippen mit den leichten Luftzügen und keiner von uns beiden ist bereit mehr zu sprechen. Aber wozu auch Worte nutzen, wenn ein Blick ausreicht. Ein weiterer Kuss, genauso süß wie der vorherige.

Ein Moment kann eine Millisekunde dauern oder aber eine ganze Nacht. Das hier, das weiß ich, ist einer der Letzteren. Und vielleicht wird er noch viel länger andauern. Ich werde ihn nie wieder verstreichen lassen. Nicht, solange sich mein Herz in deiner Hand befindet. Ich liebe dich so lange, Jeon Jungkook und ich werde dich noch viel länger lieben.

Woher weiß man wie lange man jemanden liebt? Man weiß es nicht. Niemand kann sagen, ob eine Liebe einen Augenblick, ein Jahr oder ein Leben lang anhält. Doch ich wünsche mir, dass es genauso ist. Ich bin jung... zu jung in den Augen vieler vielleicht, um so etwas zu sagen. Doch spielt das Alter eine Rolle, wenn man sich verliebt? Ich glaube es nicht. Und dieser Moment beweist es mir nur noch mehr.

Als deine Hand auf meine Hüfte rutscht, du mich auf deinen Schoß ziehst und es keine Rolle spielt, dass ich nichts an mir trage, schmiege ich mich eng an dich. Ich will dich spüren... deine Haut, deine Haare, dein Herz. Ich werde es nicht mehr hergeben, behüten und ganz nah an dem meinen tragen.

Dann endet der Kuss und ein wenig lichtet sich der Nebel um uns herum. Wir sehen einander an, atmen ruhig und gleichmäßig und noch immer ist keiner von uns bereit zu sprechen. Denn wir wissen, dass es noch so viel mehr gibt, über das wir bald reden müssen. Es ist der Dorn an dieser wunderschönen roten Rose, der versteckt unter einem der Blätter ruht. Wir beide wissen es und zugleich wissen wir nichts.

Ich sehe es dir an. Die Fragen, die nun doch dafür sorgen, dass der Moment viel zu früh endet. Es ist keiner von jenen, die eine ganze Nacht anhalten. Diesen Luxus können wir uns nicht erlauben, so sehr wir es auch wollen.

Auch meine Arme ruhen nun um deinen Körper, während ich mich enger an dich schmiege. Ich spüre wie schnell dein Herz in deiner Brust schlägt und ich bin mir sicher, dass auch du meines hören kannst. Wir beide sind nervös... vielleicht auch ein wenig unsicher. Teilen wir dieselben Fragen? Ein Blick in deine Augen und ich bin mir sicher. Es ist gemein, dass wir nicht einmal eine Nacht einfach genießen dürfen ohne an das Morgen zu denken. Es ist das, was ich mir gerade so sehr wünsche, es aber nicht haben kann. Morgen schon werden wir bei unseren Eltern sein. Und so sehr ich sie auch vermisse. Gerade möchte ich einfach nur bei dir sein, dich halten und zuflüstern, dass alles egal ist. Und auch morgen werde ich es wollen.

Du hebst meinen Kopf an und der Moment ist gekommen, wo wir nicht mehr nur träumen dürfen. Wir müssen uns der Wahrheit stellen. Der Frage, was es nun bedeutet? Was es für uns bedeutet und für das Leben, für das wir uns entschieden haben.

Ich seufze, als du meinen Namen sprichst und mir kommt es so vor, als würdest du ihn das erste Mal benutzen. Er klingt so anders von deinen Lippen. So viel bedeutsamer, sanfter, liebevoller und ich sehe dich an, ergriffen und voller Gefühl. Ich möchte ihn jetzt nur noch so von dir hören.

Du haderst, sammelst dich... bist bereit der Erste zu sein, der die Fragen stellt. Die Verantwortung und den Mut auf dich zu nehmen. Und es beeindruckt mich, wie es mich ängstigt. Denn ich weiß nicht, was ich dir antworten soll. Weil ich selbst keine Antwort habe.

Und so sehr mein erster Instinkt mir sagt dir auszuweichen, so tue ich es nicht. Sehe dich offen und ehrlich an, denn alles andere wäre falsch.

Ich seufze erneut leise, atme ebenso tief durch wie du und dann lächle ich, streiche mit den Fingern über deine Schultern, den Hals hinauf, bis auch ich deine Wangen umfasse.

„Ich... ich weiß es nicht, Kookie", murmle ich dann leise, aber ehrlich, denn ich kann dir diese Frage nicht beantworten. Aber ebenso möchte ich ehrlich sein. Vom ersten Moment an soll Vertrauen und Ehrlichkeit dieses wunderschöne Geständnis stärken. Ich sehe die Enttäuschung, vielleicht ein wenig Angst und Unsicherheit in deinen Augen und sofort umfasse ich dich fester, ziehe dein Gesicht näher an meines heran, bis es nur noch meine Augen sind, die dein Blickfeld ausfüllen.

„Vorerst... sollten wir es für uns behalten. Nichts überstürzen... ich liebe dich Jungkook... schon so lange und das Wissen, dass auch du mich liebst. Es bedeutet mir so unglaublich viel. Du hast mir heute Nacht die Sterne und den Mond geschenkt und ich kann dir nur mein Herz anbieten. Wir brauchen keinen offiziellen Titel. Noch nicht..." Ich atme vorsichtig und verschweige dir nicht, wie unsicher ich mich gerade selbst fühle. „Das... das ist es, was ich dir jetzt geben kann. Wenn es... wenn es dir reicht..."


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