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Ich erstarrte. Sie suchten mich. Von einem auf den andern Moment, drückte ich die tausend
Gedanken an das gerade geschehen und konzentrierte mich auf die Geräuschkulisse im Haus. Da ich
hier mein halbes Leben gelebt hatte, wusste ich genau welche Geräusche welcher Fußboden macht.
Auch welche Tür welches knarzen von sich gab und welche Treppenstufe welche war. Ich runzelte
angestrengt meine Stirn. Er muss gerade die Küche betreten haben, den ich hörte die Tür aufgehen.
Ich hoffte inständig das das kleine Badezimmer, in dem ich mich noch befand, übersehen wurde.
Doch so länger ich wartete so mehr angst bekam ich gefunden zu werden. Ich versuchte
irgendwelche Wege in meinem Kopf zu formen, wie ich hier lebendig heraus kam. Allerdings kam ich
bis jetzt noch auf keine wirkliche Lösung, zumal der Mann meinem Versteck immer näher kam.
Gerade als die Tür des Raumes gleich neben dem Badezimmer auf ging, viel mir etwas ein. Zwar
hatten ich diesen Plan nicht ausgedacht aber besser als zu sterben. Ich suchte mir in Windeseile
einen größeren Gegenstand aus dem kleinen Schrank unter dem Waschbecken -was in meinem Fall
ein Föhn war- und stellte mich vor das kleine Fenster. Ich war zwar recht schlank aber das Fenster
war für meine Verhältnisse sehr schmal. Ich musste es versuchen, was anderes blieb mir nicht übrig.
Ich holte Schwung und schon ertönte das klirrende Geräusch von Glass das zerbricht. Sofort wurden
die Schritte lauter und ich nahm das rütteln des Türgriffes im Hintergrund mit. Meine Ohren wurden
erst klarer als ich das laute poltern von Fäusten an der abgeschlossen Tür hörte. So schnell ich konnte
drückte ich auf der Fensterbank nach oben und vornüber aus dem eingeschlagenen Fenster. Nur am
Rande nahm ich die scharfen Kanten des Glases war, die sich in meine Seiten bohrten. Kaum hatte ich den kühlen Boden unter meinen Füßen rannte ich. Ich rannte um mein Leben. Bis ein weitere
knall durch die Luft schoss. Verschreckt sackte ich in mir zusammen. Ein unverkennbarer Schmerz
schoss mir in der selben Sekunde durch meinen gesamten Körper, so das mir die Luft für einen
Moment weg blieb. Ich drückte mit meiner Hand auf meine Seite die schmerzhaft pochte. Erst jetzt
erkannte ich das dunkle Rot meines eigenen Blutes, welches über meine Hand hinweg auf den
Waldboden tropfte. In meinem Kopf drehte sich alles, die Bäume um mich herum wurden für einen
kurzen Augenblick krumm und schief, so als wäre ich betrunken. „Ich hab sie an der Seite getroffen,
Sir" hörte ich die eine Stimme rufen. Nein! So kann das nicht enden. Dachte ich mir und versuchte
mich aufzurappeln. Nachdem ich wieder halbwegs auf meinen Beinen stand, wurde mir kurzfristig
schwarz vor den Augen. Ich drückte mir mit aller Kraft die eine Hand auf die Stelle an der immer noch
das dickflüssige Blut heraus floss und stützte mich mit der andern Hand an einem baum neben mir
ab. Wenn ich jetzt hier blieb würden sie in ein paar Minuten bei mir sein und das selbe mir antuen
wie meiner Mutter. Ich will nicht Aufgeben und für meine Mutter kämpfen. Ich will Rache! Reiß dich
zusammen. Wenn du es bist zur Hauptstraße schaffst kannst du es überleben! Tief zog ich ein letztes
mal die Luft in meine Lunge und setzte daraufhin einen Schritt vor den anderen. Gebeugt um den
schmerzen nicht noch schlimmer zu machen, versuchte ich nicht ohnmächtig zu werden, während ich
mir einen weg durch den Wald suchte. Immer mal wieder hörte ich das brüllen von einem der
Männer weit von mir entfernt, doch ich wollte nicht stehen bleiben. Ich lief weiter bis ich plötzlich
den Boden unter meinen Füßen verlor und fiel. Ein unterdrückender Schrei verlies meinen Mund als Absatz
ich den kühlen Boden unter meinen Füßen ra
knall durch die Luft schoss. Verschreckt sackte
schoss mir in der selben Sekunde durch meine
Moment weg blieb. Ich drückte mit meiner Hal
erkannte ich das dunkle Rot meines eigenen Bli
Waldboden tropfte. In meinem Kopf drehte sich
kurzen Augenblick krumm und schief, so als wär
Sir" hörte ich die eine Stimme rufen. Nein! So ka
mich aufzurappeln. Nachdem ich wieder halbwe
schwarz vor den Augen. Ich drückte mir mit aller
das dickflüssige Blut heraus floss und stützte mich
ab. Wenn ich jetzt hier blieb würden sie in ein paa
wie meiner Mutter. Ich will nicht Aufgeben und fü
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Deutsch (Deutschland)
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{ Barrierefreiheit Untersuchen
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@5194 Wörterich unten aufschlug. Ich krümmte mich zusammen als der Schmerz mit voller Wucht auf mich
einschlug. Nach mehreren Versuchten schaffte ich es meine Sicht scharf zu stellen. Ich war
tatsächlich einen kleinen Abhang herunter gestürzt. Stöhnend setzte ich mich etwas auf. Gerade
wollte ich mich wieder auf meine Beine wuchten als ich von hinten gepackt werde. Starke Arme
schlangen sich um meinen Tubus, während mir mein Mund von einer Hand zugehalten wird. Ich
versuchte mich aus dem Griff zu winden, was mir allerdings nicht gelang. Der unbekannte robbte sich
mit mir nach hinten, so das wir genau in der Kulle des kleinen Abhanges saßen. „Sir, ich glaube sie ist
nicht hier entlang." Ertönte die Stimme des Mannes der meine Mutter erschossen hatte. „Dann sucht
sie weiter und steht da nicht sinnlos herum!". Nach ein paar Sekunden die sich wie Stunden
anfühlten, in denen ich immer noch festgehalten da saß, wurde der Griff um meinen Mund lockerer.
„Keine Panik, Ich mach dir nichts." Nun lies der Mann auch seinen andern Arm etwas sinken. Gerade wollte ich aufstehen und zur Flucht ansetzten, als er nach meinen beiden Handgelenken griff und
mich so in seine Richtung drehte. Scheiße! „Wo willst du hin? Ich hab doch gesagt das ich dir nichts
tuen werde." Immer noch nebeneinander kniend saßen wir da. Ich starrte ihn allerdings nur stumm
an. Mir war klar das ich mich unfreundlich verlieht, immerhin hatte der mich davor bewahrt in die
Fänge der Mörder zu gelangen aber er war mir unsympathisch. „Komm wir müssen zu meinem Auto
so lange meine Männer sie ablenken." Er zog mich hinter sich her auf die Beine. Ich taumelte etwas
hin und her, fing mich dann und schlurfte dem Mann hinterher. Was anderes blieb mir auch kaum
möglich. Ich war angeschossen hatte bestimmt ein verstauchten Fuß und eine Gehirnerschütterung
vom Fall. Wenigstens konnte ich so einmal etwas aus dem gelernten in meinem Medizinstudium
entnehmen. Nach ein paar stillen Minuten kamen wir an einem Geländewagen an. Er schupste mich
mit etwas druck auf den Beifahrer sitzt und warf die Tür hinter mir zu. So schnell wie ich schauen
konnte stieg er auf der Fahrerseite ein und verriegelte das Auto. Sofort machte sich die Nagts in mir
breit. Weshalb hatte ich mich bis hierher mitschleifen lassen? Ich wollte mir am liebsten in mein
Gesicht schlagen. Ein helles piepen von meiner linken Seite lies mich aufschrecken und zur Seite
weichen. „Ganz ruhig, das war die Nachricht, dass wir uns vom Acker machen sollten." Er startete in
Windeseile das Auto und fuhr erst Rückwärts ein Stück und dann gab er Gas. Durch den Rückspiegel
konnte ich gerade noch sehen wie die drei Anzugsmänner aus dem Wald gestürmt kamen. „Diese
Pisser! Das die sich das trauen." Murmelte der Fahrer in sein Tuch, welches sein halbes Gesicht
bedeckte. Jetzt erst fiel mir erst richtig auf was dieser trug. Er sah tatsächlich so aus als wäre er Schussweste an der Munition befestigt war und eine schwarze Haube. Nach einer kurzen Zeit
landeten wir auf einer unbefahrenen Landstraße, wo der Mann plötzlich rechts ran fuhr. Sofort b
sich die Spannung in mir wieder auf. Ich konnte diesen Mann nicht einen Prozent einschätzten. D
war mir neu, eigentlich hatte ich ein gutes Gespür wenn es um Menschen ging aber dieser hier ze
keine einzige Mimik. Kaum kam das Auto zum stehen streckte er seine Hand in meine Richtung. Ich zuckte zurück und drückte mich an die Autotür. „Ey ich will nur was aus dem Handschuhfach."
Erstaunt über meine Reaktion hob er leicht seine Hände. Er kramte kurz darin bis er etwas
stoffartiges heraus zog. „Tut mir jetzt echt leid, aber es ist meine Pflicht dir ab hier die Sicht zu
bedecken. Da du nicht wissen darfst wo das Hauptlager liegt." Er schaute mich aus seinen schmale
Augen an, so als tue es ihm wirklich leid. Ich wusste das wenn ich mich wehren würde, es nur
verletzte geben wird -ich als einzige die am ende verletzte wäre- also lies ich es bleiben. „Komm he
ich leg dir das Augentuch um." Forderte er mich auf, doch ich riss es ihm nur aus der Hand und ban
es mir selber um. „Wie du willst. Ich sage es dir gleich es könnte etwas länger dauern bis wir
ankommen, vielleicht solltest du dich etwas ausruhen. Du sieht nämlich sehr scheiße aus." Was
nimmt er sich raus, so etwas zu mir zu sagen. Ich beschloss in keinem Fall auch nur kurz an Schlaf zu
denken und hörte dem leisen Rauschen des Autos zu. Am Anfang versuchte ich mir zu merken want
wir links und rechts abbogen -das ich besser Flüchten konnte- doch nach ein paar Minuten hatte ich alles wieder vergessen.
„Ey! Aufwachen. Wir sind gleich da." Ich schoss nach oben. Wo war ich? „Ich schätze wir sind in 5
Minuten da. Bleib dann einfach sitzen und sag nichts." So langsam wurde ich immer nervöser. Ich
knetete meine kalten Hände und bewegte meine kalten Zehen. Aufmerksam lauschte ich den
Geräuschen die immer lauter wurden. Verschiedenen Stimmen vernahm ich plötzlich genau neben
mir, während das Auto immer langsamer wurde. „Ich steig jetzt aus und hol dich gleich ab. Versuch
gar nicht erst zu fliehen. Draußen stehen ungefähr 20 Soldaten und das Gelände ist abgegrenzt."
Flüsterte mir der Mann zu, ehe er die Autotür öffnete und sie daraufhin zuschlug. Mein Bein zitterte
unkontrolliert vor sich hin, unterdessen ich von draußen mehrere Stimmen hörte. Mit einem Ruck
ging wenig später meine Tür auf und ich wurde grob an meinem Arm heraus gezogen.

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