#22 Tappen im Dunkeln

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Die Sonne versank langsam hinter den Felsen einer Insel im Meer Beru. Auf einer kleinen Grünfläche eines zerstörten Dorfes stand ein kleines Kreuz. Ria starrte vor sich hin und Zak war in sich gekehrt. "Ruhe in Frieden,Maru Kamikona.",presste Ria es durch ihre Lippen,danach wendete sie sich ab. Sie ging an den Strand und fuhr mit ihren Fingerspitzen durch den warmen Sand. Zak setzte sich stumm neben sie.

Z:" Es tut mir leid dass wir ihm nicht helfen konnten."
R:" Verflucht...Verderben...etwas ungeheueres wird. zurückkehren? Was soll das alles bedeuten?"
Z:" Keine Ahnung. Wir kriegen das schon raus..."
R:" Jetzt habe ich Angst..."
Stille

Z:" Kanntest du ihn gut?"
R:" Was?"
Z:" Na Maru. Dich scheint sein Tod sehr mitzunehmen."
R:" Eigentlich kannte ich ihn nur flüchtig. Wir haben ihn damals auf Marituga abgesetzt. Er hatte alleine hier gelebt."
Z:" Was hatte er mit Mom und Dad zu tun?"
R:" Maru war sehr eng mit Dad befreundet. Maru hatte so lange gewartet bis einer von uns nach Hause zurückkehren würde."
Z:" Diese Insel hier?"
R:" Stimmt du warst noch nie hier....Wir beide wurden auf dieser kleinen Insel geboren und sind hier großgeworden. "

Ria gab Zak das Familienfoto in die Hand. Traurig aber etwas lächelnd betrachtete er das Bild. Er strich leicht über das verblasste Material. "Mom,Dad..." Zak senkte den Kopf. "Warum musste sich alles ändern?",murmelte er noch,stand auf und ging. Ria verfolgte die Sonnenstrahlen bis sie verschwanden. Zak beobachtete sie eine ganze Weile auch als Matteo ihr Gesellschaft leistete. Zak schüttelte den Kopf. "Merkt denn keiner außer ich,dass er uns nur was vormacht?" "Wie meinst du das?",fragte Calabrass. "Er ist einfach so aufgetaucht und hat uns gerettet. Wie aus dem Nichts...Wenn ich nur beweisen könnte,dass er ein Hochstapler ist... Aber das kann ich ihr nicht sagen,erstens würde sie mir bitte nicht glauben und zweitens wäre sie am Boden zerstört." Zak seufzte und ging zurück an Bord der Chaos. Matteo und Ria folgten nach einem ihrer Zeit. Als die Blicke sich trafen schien Zak einen dumpfes,kaltes Lachen gehört zu haben. Er zuckte zusammen."Hast du das auch gehört?" Calabrass schüttelte den Kopf. Zak sah sich um."Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein..."

Matteo umarmte Ria bevor sie sich zurückzog. Zaks  Miene verfinsterte sich. Trotz seiner Theorie und seinen Gedankengewirr in seinem Kopf setzte er die Chaos in Bewegung Richtung Blaze. Zak ließ Matteo nicht eine Sekunde aus den Augen,noch machte er nichts auffälliges. Cece die dazugekommen war schaute verwirrt auf ihren Captain dessen Blick an dem schwarzhaarigen Jungen nagelte. "Warum beobachest du Matteo so genau?" "Weil ich der Meinung bin dass er ein Schwindler ist..." Cece runzelte die Stirn. "Die Meeresluft tut dir anscheinend nicht gut... Er ist ganz in Ordnung." Mehr sagte Cece nicht und wendete sich kopfschüttelnd ab.

Als sie für die Nacht rasteten,lag Zak noch lange wach. Doch kurz bevor er einschlief raschelte etwas ein wenig weiter weg von ihm. Zak rührte keinen Muskel. Aus dem Augenwinkel heraus sah Zak wie Matteo sich herausschlich. Nachdem er die Tür geschlossen hatte folgte Zak ihn ans Deck und beobachtete nur noch wie Matteo in Richtung eines Vulkan-Feldes lief. "Was hast du denn jetzt schon wieder vor?"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro