Virtuelle Welt

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Aus meiner vergangenen früheren Zocker Zeit bei Grepolis von mir.

Früher also von 15 bis 21 Jahre hatte ich Online Browser Strategie Spiele gezockt.

Sehr lange Zeit nur Grepolis. Vielleicht kennt es ja wer.

Da man ja „Seite an Seite kämpfte" oder besser gesagt nur miteinander spielen kann, gab es da echt oft gute Freundschaften.

Man war eh über zich wege verknüpft. Alleine um sich zu warnen wenn Angriffe oder so kämen.

Doch ein Erlebnis aus der Zeit werde ich nie vergessen.

Das krasseste was ich damit erlebt hatte war als ich eine Allianz hatte.

Quasi der Chef von einer Gruppe von Spielern war.

Organisation usw von Kommunikation, kämpfen usw.

Jedenfalls hatten wir einen jüngeren Mitspieler der war wirklich keine 18 Jahre alt.

Eines Tages schrieb, er das es ihm Leid Tut, dass er Lauter so wenig online war, weil er Krebs hat und sterben wird.

Wir haben dann alle versucht ihn jeden Tag davon abzulenken.

Gut zugesprochen usw. Er war stolz auf seine kleine erbaute Stadt.

Also machten wir daraus eine Festung, dass niemand sie ihm klauen konnte.

Irgendwann hat er dann gar nicht mehr gespielt. Ein paar Tage danach, war sein Account aber wieder online.

Das hatte mich im Endeffekt aber echt sehr glücklich gemacht.

Unsere Ängste wurden bestätigt er hatte den Kampf echt verloren.

Schon Traurig, einen virtuellen „sinnlosen" immer gewonnen, aber den wichtigsten und so jung verloren.

Seine Schwester hatte dann in unser Forum, da wo man sich abspricht usw geschrieben.

Wirklich ich bin echt vom Glauben abgefallen, hatte auch damals Tränen in den Augen, genauso wie wenn ich daran zurück denke.

Sie hat uns gesagt, dass er friedlich und glücklich entschlafen war.

Hatte uns noch ein wenig über ihn erzählt, weil wir ihn ja „virtuell" als Zocker kannten.

Sie hatte ihn genauso beschrieben wie er sich vorgestellt hatte.

Hatten ja einen Vorstellungsforum auch xd. Heißt er hatte uns nie belogen.

Aber das was mich auch heute noch echt weinen lässt wenn ich daran zurück denke ist, dass seine Schwester sich bei uns bedankte.

Weil wir ihm vom Krebs abgelenkt hatten, ihm die Angst genommen hatten und er bis zum Ende einfach glücklich war.

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