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Mร u nแปn
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Chiแปu cao dรฒng

Ein leichter, kalter Wind stieรŸ รผber uns auf. Ich und noch einige Personen waren hier anwesend, alle in unterschiedlichen kleinen Kรคmpfen verwickelt. Jedoch bemerkte ich von allen die Blicke, immer wieder auf einen speziellen Kampf gerichtet. Nรคmlich unseren...

Ich stand einer anderen Person gegenรผber, wir beide hielten jeweils unsere Schwerter fest in den Hรคnden. Es dauerte nur ein Wimpernschlag, als ich losrannte und zum Schlag ausholte, mein Gegenรผber parierte, starrte mich aber mit einem verzweifelten Blick an.

"Hรถr auf! Du weiรŸt dass ich dich nicht angreifen werde!"

Ich drรผckte weiter zu. "Und ich...werde erst aufhรถren wenn du dich geschlagen gibst...Du weiรŸt warum..."

Der Dunkelhaarige schรผttelte den Kopf und wich meinen nรคchsten Schlag aus. "Nein...ich kann und werde das nicht zulassen. Nicht fรผr meine Freunde...Nicht fรผr diese Welt!"

"Diese Leute, die du als Freunde bezeichnest kennst du kaum, ebenso diese Welt!" Ich sah ihn an. "Wir sind beide darin gelandet...Deinetwegen! Und dafรผr solltest du etwas tun damit wir herauskommen...er...N-Nein...sie beide hatten dir schon oft genug die Wahl รผberlassen..."

"Diese Wahl...die Welt wรผrde durch ihn terrorisiert werden...versteh es doch...er hat dich manipuliert....wenn ich das schon frรผher gewusst hรคtte, dass du...-"

"Du hast es aber nicht gewusst! Niemand hat es! Und selbst nach dem Ganzen...ich tue das, weil ich nach Hause will. Du willst es doch auch und das
...es ist der einfachste Weg..."

Von ihm kam wieder ein Kopfschรผtteln, sprang etwas zurรผck und keuchte, wรคhrend er mich ansah.

"Der einfachste Weg ist immer der schwierigste...auch wenn ich die Welt hier nicht kenne, jemand muss sie beschรผtzen. Und ich habe die Mรถglichkeit dazu..."

Eine kurze Stille herrschte, bis sie von ihm durchbrochen wurde.

"Und ich habe die Mรถglichkeit dich zu beschรผtzen...immer und immer wieder. Er hat dich manipuliert, dich benutzt. Du musst aufwachen! Aus diesen Traum, der dich blendet!"

Er hatte sowas von Recht...und dennoch...man konnte mir damals keine Schuld zukommen lassen. Ich war jung, zu naiv...zu...verรคngstigt. Und diese Angst hatte mich zu diesem Punkt verleitet...diese Angst lieรŸ es erlauben mich durch Manipulation als Schachfigur nutzen zu kรถnnen...

"Sag mir warum? Warum wรผrdest du es tun? Dass du es tun wรผrdest mich zu beschรผtzen..."

Er atmete tief ein, blickte mich direkt an. "Warum fragst du?", begann er und fรผgte zusรคtzlich leicht trauriges Lรคcheln im Gesicht hinzu.

"Weil du meine kleine Schwester bist!"

Mein Kรถrper zitterte, ich verschloss meine Augen um die Trรคnen zurรผckzuhalten. Auf einmal durchfuhr etwas Kaltes meinen gesamten Kรถrper. Nein...Nein!! Ich versuchte den Vorgang aufzuhalten doch, in dem Moment als sich meine Augen wieder รถffneten und ein kleines, seltsames Lachen von mir gab wurde es mir bewusst. Es war zu spรคt...

"Lauf, Zak Storm!!"

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