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"Kissenbombe!"

Aus dem Nichts schlug etwas Weiches mein Gesicht entgegen, grollte unter dem dicken Stoffteil und zog es dann zur Seite.

"Es sind Sommerferien! Warum nervst du schon um die Uhrzeit?", stellte ich die Frage und setzte mich auf. Mein Blick wanderte kurz zur digitalen Uhr am Nachttisch, welcher Uhrzeit von 8:37 anzeigte. Dann wanderte mein Kopf weiter nach rechts, wo ich meinen Γ€lteren Bruder ansah.

"Mom fΓ€hrt doch heute wieder fΓΌr drei Wochen auf eine GeschΓ€ftsreise, um neun ist Abreise." "Was? Ich dachte sie hΓ€tte letzte Woche um zehn gesagt?" "Naja...das war es auch zuerst. Aber es kam etwas dazwischen dass Mom einen frΓΌheren Zug erwischen muss."

Endlich stand ich dann vom Bett auf und richtete mir kurz meine Haare, da sie altbekanntlich vom Schlafen so aussahen als hΓ€tte ein Vogel da sein Nest gebaut.

Mein Weg führt zur Küche von unseren trautem Heim. "Morgen Mom, Morgen Dad", grüßte ich und nahm beim Esstisch Platz. "Sora, was hat Zak in deinem Zimmer gemacht?" "Er hat ein Kissen auf mein Gesicht geschlagen um mich zu wecken", beantwortete ich die Frage meines Vaters und schüttete mir zuerst Cornflakes, dann Milch in meine kleine Keramikschüssel. "Es war nur Spaß, Dad." "Natürlich Zak, aber sonst lÀsst du deine Schwester ausschlafen." "Mom reist früher ab, darum hatte er mich geweckt."

Unsere Mutter schmunzelte und zwickte Zak leicht an der Wange. "Der große Bruder, manchmal immer zur Stelle." "Moooom!!", jammerte er und wir lachten etwas, ehe wir das Frühstück fortsetzten.

SpΓ€ter kam dann zu meiner Mutter, die ihre Tasche und Koffer eben zur EingangstΓΌr brachte. "Mom, in welche Stadt fΓ€hrst du nochmals hin?" "Nach Los Angeles, Sora." Etwas bedrΓΌckt setzte ich ein Schmunzeln auf. "Ich werd dich so dolle vermissen." Ein Kichern kam von ihr. "Ach Sora...", sie kniete sich vor mir hin und legte ihre rechte Hand zuerst auf ihre Brust, dann auf meine ab.
"Wie groß auch immer die Entfernung sein mag, die Familie ist nie getrennt..." "...egal ob nur einige Meter entfernt oder am anderen Ende der Welt, das Band wird auf Ewigkeiten halten."
"So ist es."

Ein Spruch den ich schon von kleinauf kenne.

Ich spΓΌrte einen Kuss an meiner Stirn und Mom verabschiedete sich zusΓ€tzlich von Dad und Zak. "Seid artig, alle drei." "Werden wir, Schatz." "Bis bald.", dann schloss sie die TΓΌr hinter sich und nach einigen Momenten hΓΆrte man ihr Auto starten und wegfahren. Dann sprintete ich in ein bestimmtes Zimmer.

"Zak! Wollen wir dann ins Baumhaus rΓΌber?" "WΓ€re es in Ordnung, wenn ich etwas spΓ€ter nachkomme? Ich wollte heute noch ein Video drehen um einen neuen Trick auszufΓΌhren." Gespielt verschrΓ€nkte ich meine Arme. "Och menno!" "Es wird sicher nur eine Stunde dauern. Du Zwergchen", meinte mein Bruder und rubbelte mir durch die Haare. "Hey! Nenn mich nicht Zwergchen!" Er lachte und ich lief in mein Zimmer zurΓΌck wo ich von einer Ecke einen kleinen Rucksack auf das Bett warf und einigen Sache aus verschiedenen Schubladen oder SchrΓ€nken raussuchte. Auch aus der KΓΌche schnappte ich mir noch einige kleine Snacks ehe alles in den Rucksack verstaut wurde

"Kein Regen und Wasser dee Welt wird meinen wasserdichten Rucksack nass machen. Und ich Sora Storm, werde heute wieder in meiner kleinen, coolen Basis lustige Abenteuer erleben!", fantasierte ich aus Spaß vor mir her und legt den Rucksack an.

"Dad! Ich bin beim Baunhaus drüben!", rief ich noch von der Verandatür aus und hüpfte lachend von der Treppe unserer Holzhütte auf den hellen Sand des Strandes. Dann setzte sich mein wenig zu einen mittelgroßem Baum hin, wo man schon direkt ein Baumhaus erkannte. Naja...eigentlich sah es mehr als ein Piratenschiff aus, aber das Prinzip war dasselbe.

Dort angekommen wollte ich eben auf die gebaute Holzleiter steigen. Als ich von hinten laute Rufe hΓΆrte. Verdutzte drehte ich mich um und sah wie Dad aus dem Haus gerannt kam und vor dem Wasser mit einen Armen wedelte. Ein Blick auf das Meer zeigte, dass er von Zak etwas wollte. Ich dachte mir nichts dabei und ignorierte es, aber ich konnte einige WΓΆrter hΓΆren.

"Kette......die Kette!!"

Was fΓΌr eine Kette meint Dad? Moment mal!! Doch nicht etwa...

Sofort drehte ich mich um. Denn es gab nur eine bestimmte Kette, die unser Vater meinen konnte. Jene, die beim Fischkopf im Eingangsbereich hing und eigentlich fΓΌr meinen Bruder und mich tabu war.

Auf einmal grollte es ein wenig und der Himmel ΓΌber uns verdunkelte sich ein wenig. Anscheinend zog sich ein Gewitter herbei. Zak schien es nicht zu merken, aber er musste aus dem Wasser hinaus, wenn der Sturm nΓ€her kommt.

Rechts von mir befand sich ein Ruderboot, was wir immer dort hatten. Auch wenn ich zuerst Bedenken hatte, lief ich dorthin, lΓΆste das Seil von der Befestigung und begab mich mit dem Boot zu meinem Bruder. Zwar war ich erst 11, aber durch meinen Vater hatte ich schon etwas vom Rudern erlernt.

"Sora! Nein! Tu das nicht!"

"Ich will Zak helfen, Dad!", rief ich laut zu ihm zurück und floss nach und nach in die NÀhe meines Bruders. "Sora? Was willst du jetzt? Ich bin beschÀftigt!" "Zak! Dad ruft dich und du hast seine Kette genommen obwohl du weißt, dass wir das nicht dürfen!" Er verdrehte seine Augen. "Ich bring sie nachher wieder. Sie soll mir Glück bringen und sieht an mir doch cool aus."

Zak ritt die kleine Welle weiter, aber ich sah ihn weiter an, als dann wieder ein Donner ertonte. Auch wenn ich es nicht einsehen wollte, vielleicht wΓ€re es doch eine bessere Idee, dass ich mich aus dem Wasser begebe und setzte dies um, indem ich die zwei Paddel in die HΓ€nde nahm und meine Richtung zum Strand setzte. Jedoch erwies sich dies als etwas schwierig, da die StrΓΆmung etwas stΓ€rker wurde. Schwer keuchte ich, und hielt wieder nach meinen Bruder Ausschau.

Plâtzlich erschien vor dem Strand eine riesige Welle und in ihr ein Strudel. Meine Augen weiteten sich und in Panik ruderte ich schneller, als mir das linke Paddel aus der Hand riss und etwas ins Wippen kam. Sofort klammerte ich mich beim Sitz fest. Jedoch sah ich wie die starke Meeresstrâmung mich auch inzwischen zu dem großen Strudel hineinzog. Ich fing an zu schreien.

"Dad!! Zak!! Hilfe!!"

Das Schwanken wurde stΓ€rker, wodurch ich allmΓ€hlich die Orientierung verlor. Auf einmal tauchte vor mir ein helles Licht auf, was immer nΓ€her kam. Aus Angst kniff ich die Augen zu, da es immer heller wurde und dann, abrupt mein Bewusstsein verlor.

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Die LΓ€nge des Kapitels? Nah, es ist das erste Kapitel, es werden zu 100% zu lΓ€ngere kommen und fΓΌr den Anfang ist es ganz in Ordnung.πŸ‘Œ

Aber ich begrüße euch nun endlich zum Remake meiner ersten Zak Storm Fanfiction.πŸ‘

Wie gesagt war ich lange am ΓΌberlegen, was ein Remake betraf. Denn ich war schon stolz auf die erste Version, aber jeder lernt neu dazu und ich erwΓ€hnte im Vorwort dass einige Dinge gleich bleinen werden.

Anyway, ich will euch jetzt nicht zu lange mit dem kleinen Schlussteil hier aufhalten, sondern vorbereiten, was euch im nΓ€chsten Kapitel erwarten wird.

Mal schauen ob Sora und ihr Bruder aus diesee Situation glimpflich herauskommen werden.

Eure Destiny_DemonπŸ‘»

BαΊ‘n Δ‘ang đọc truyện trΓͺn: Truyen2U.Pro