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Sora Storm:

Ein grelles Licht blendete mich, als ich langsam aufwachte und die Augen รถffnete. Es dauerte eine Weile bis ich es langsam schaffte mich aufzusetzen. Mein Kopf brummte schwer, als hรคtte ich vollkommen etwas geknallt bekommen und ich spรผrte zudem noch wie meine komplette Kleidung vollkommen durchnรคsst war.

Man...war das ein verrรผckter Sturm...

Erst nachdem ich mehrmals blinzelte fiel mir auf, dass ich mich noch auf dem kleinen Holzboot befand und auch mein Rucksack neben mir lag. Aber das war nicht das, was mich unruhig werden lieรŸ.

Wo....wo ist der Strand!?

รœberall um mich herum befand sich nur das Wasser vom Meer, weit und breit keine Spur von Land zu sehen.

"Der Sturm muss mich wohl weit hinausgtrieben hab-" Schnell realisierte ich, dass es nicht nur mich betraf. Zak, er war doch in meiner Nรคhe!
Ich hoffte und betete in Gedanken, dass er wohlauf ist...aber irgendwie musste ich von hier wegkommen. Die Frage ist nur...wie? Das eine Paddel war mir durch die Strรถmung aus der Hand gerissen und das Zweite ging anscheinend so von dannen.

Wenn hier doch nur ein Schiff vorbeikommen wรผrde...egal welches...

Irgendwie konnte ich nicht einfach nur so im Meer treiben, mir musste etwas einfallen. Wรคhrend ich weiter darรผber nachdachte, bewegte sich neben mir etwas und ich schreckte auf.

Ein Hai?

Vorsichtig lugte ich einen Blick รผber das Wasser. Nichts bewegte sich und fรผr einen Moment war ich wieder beruhigt, als plรถtzlich etwas aus dem Wasser schoss und das Boot mit mir stark weggetrieben wurden. Als ich erneut aufsah, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Es war ein gigantisches Tentakel-Monster, zumindest das was ich dachte. Aber was zum Teufel war das, sowas konnte es doch nicht geben!

Dieses Monster starrte mich mit seinem groรŸen Auge an, ehe eine der Tentakel nach mir schlug, es traf knapp das kleine Boot und ich geriet in Panik, blickte mich hektisch um.
"Ist hier denn keine Menschenseele!?", schrie ich laut und spรผrte dann wie es unter dem Boot leicht zu wippen begann.

Dieses Ding will doch nicht etwa...

Schnell hielt ich mich fest und eine Sekunde spรคter wurde ich mitsamt dem Ruderboot weit in die Luft weggeschleudert, erneut schrie ich auf und landete im Wasser, schnell warf sich mein Blick nach hinten, das Monster taucht ab und ich wartete nur darauf, dass es wieder auftauchte. Aber nach einem gefรผhlten Bangen, geschah nichts und ich sackte erleichter zusammen. Ich konnte einfach nicht glauben, dass mich etwas angegriffen hatte, was man eher nur als Seemonster aus Bรผchern oder Filmen kannte. Vielleicht war das eine noch unentdeckte Art von den Forschern...

Schnell schรผttelte ich meinen Kopf, darรผber konnte ich spรคter nachdenken, das Problem mit dem endlosen Meer um mich herum war noch nicht gelรถst. Auf einmal hรถrte ich etwas hinter mir und dieses Mal stieg die Erleichterung in mir auf. Nur etwas entfernt erstreckte sich ein rieรŸiges, schwarzes Schiff und daneben schien ein kleineres zu sein. Ich war verblรผfft so ein Schiff zu sehen, aber dem Anschein nach wรผrde es eines vom Militรคr oder so zu sein, eine andere Erklรคrung gรคbe es nicht.

Dann muss ich mich echt weit drauรŸen am offenen Meer befinden, wenigstens ist Rettung hier...

Ich zรถgerte nicht lange und versuchte abwechselnd mit meinen Hรคnden nรคher zu kommen, aber dies war nicht so einfach. Kurz davor gab ich es auf und sprang vom Boot ins Wasser und schwamm die letzten Meter dorthin, mit meinen Rucksack am Rรผcken war es anderes zu schwimmen, aber dies wollte ich nicht zurรผcklassen. Bei dem dunklen Schiff erblickte ich an der Seite eine Art Aufstiegsleiter und hielt mich am Griff fest, dann zog ich micv nach und nach aus dem Wasser nach oben, bis ich an das Deck kam und mich auf den Rรผcken fallen lieรŸ. Meine Kleidung war jetzt zwar durchnรคsst, aber dies war meine kleinste Sorge, jetzt mรผsste ich nur schauen dass mir jemand auf dem Schiff hilft zurรผck nach Hause zu kommen.

Auf einmal ertonte ein lauter Knall und ich setzte mich auf. Es schien von weiter vorne zu kommen, wohin ich mich auf begab. Dort war ich geschockt, da ich sah, wie das kleine Schiff rรผckwรคrts davonfuhr, aber auf das Schiff, auf welchem ich mich befand, feuerte. Etwas Rauch qualmte und verdeckte die Sicht, ich warf einen Blick nach unten um zu sehen, ob es den Leuten da unten gut ging, aber eine รœberraschung bekam. Denn dort waren keine Soldaten oder jegliche Art von Menschen, sondern Skelette. Lebendige Skelette!!

Das ist doch....natรผrlich! Ich trรคume einfach nur! Wach einfach auf, Sora. Das...das wรคre ganz toll...

Ich kniff mich einmal am Arm, aber auรŸer dem leichten Schmerz passierte nichts, beim zweiten Versuch an der Wange ebenso. Langsam gefiel mir die Situation lรคngst nicht mehr. Und da ich nicht wusste ob diese Typen nett oder bรถse waren, nahm ich vor mich hier am Schiff zu verstecken, bis ich verschwinden kann. Denn zurรผck in das kleine Boot zu gehen und mรถglicherweise doch noch von einem Hai oder sowas gefressen zu werden, war mir nicht zumute.

Ich lief zu einer offenen Tรผr, wurde dann langsamer um nicht schnell aufzufallen oder entdeckt zu werden. Die Gรคnge รคhnelten wie einem Schiff von der U.S.-Army, aber dass ich mich auf so einem befand, bezweifelte ich langsam...

Vorsichtig bog ich nach links ab, musste aber mich hinter einer kleinen Vorwand verstecken als Schritte lauter wurden und drei Skelette an mir vorbeikamen. Von nah sahen sie gruseliger aus und war bereite mich schnell wegzuschleichen.

"Hey, was hast du hier zu suchen!"

Ruckartig drehte ich mich um und die drei blickten mich an. Ich wusste ich hรคtte warten sollen bis sie auรŸer Sichtweite waren. Zuerst dachte ich, zu erklรคren was ich hier wollte, aber irgendwie kam mir die Panik hoch und sprintete darauf los. "Bleib stehen!"

Ich muss sie einfach nur abhรคngen!

Blitzartig bog ich mehrmals abwechselnd links und rechts ab, das schien nicht ganz zu funktionieren, weshalb ich bei der nรคchsten linken Abzweigung mich stark an die Ecke drรผckte und sah wie diese Skelette an mir vorbeiliefen. Jetzt hieรŸ es nichts wie weg oder einfach ein gutes Versteck zu finden. Rechts erstreckte sich der Gang ein wenig, die mit einer Tรผr endete, zu der ich mich begab. Kurz warf ich noch sicherheitshalber einen Blick nach hinten und setzte zum Schritt an, als ich gegen etwas knallte und zu Boden fiel.

Verdammt tat das weh...eine Beule fรผr die nรคchsten Tage...

"Wen haben wir denn hier?" Vom Aufprall erhob ich den Kopf und hielt den Atem an. Vor mir stand ein grรถรŸeres Skelett als bei den vorherigen, jedoch war dieses komplett gold und trug zusรคtzlich einen dunklen Umgang und Piratenhut.
Langsam kroch ich rรผckwรคrts und wollte mit einem kleinen Sprung wegsprinten, jedoch packte mich etwas fest am Kragen meines T-Shirts. In dem Augenblick kamen auch drei Skelette angelaufen und bei deren Ausdruck war mir klar, dass es die waren, die mich verfolgt hatten.

"General Bones, wir haben dieses Kind hier ein paar Gรคnge weiter plรถtzlich angetroffen und natรผrlich versucht einzufangen, jedoch konnte sie uns abschรผtteln.", kam es von einen und im Augenwinkel erkannte ich dass das Gesichtsausdruck des goldenen Skelettes verรคrgerter wurde.

"Ihr dรคmlichen Gerippe, erst entkommt unser dieser jรคmmerliche Mรถchtegernpirat mit dem legendรคren Schwert und jetzt schafft ihr es nicht einmal ein kleines Kind zu erwischen!" Ich wurde leicht vom Boden angehoben und zappelte mit meinem Beinen. "Au! Au!! Das tut weh!" "Ich kann dir mehr wehtun, jedoch will ich viel lieber wissen, was eine Landratte wie du auf meinem Schiff zu suchen hat."

Sag einfach wie es passiert ist...da kann nichts schlimmes geschehen...

"I-Ich...also mein Bruder und ich waren bei unserem Zuhause auf offenen Meer als ein Sturm antrat und wir von einem Meeresstrudel eingesogen wurden", begann ich mit verรคngstigten Unterton zu erklรคren. "Das nรคchste was ich weiรŸ, dass ich mitten im weiten Ozean aufgewacht bin, irgendein Tentakel-Monster mich angriff und...dann e-entdeckte ich halt das Schiff hier. I-Ich wollte nicht wie ein Eindringling aussehen, wirklich."

Unsicher blickte ich dem Typen in die Augen der von meiner Aussage kaum Reaktion zeigte. "Bei solchen gefรคlligen Kindern wie euch weiรŸ man doch nie was ihr alles von eurer Zunge gebt. Hast du eine Ahnung wen du vor dir hast?!" Schnell schรผttelte ich den Kopf, und er hob mich nรคher heran. "Vor dir steht Golden Bones! Der gefรผrchteste General der sieben Meere." Ich versuchte mich irgendwie loszureiรŸen, aber es brachte nichts. "I-Ich hab wirklich nichts getan, ich schwรถre." "Und du wirst auch nichts tun. Normalerweise wรผrde ich dich drauรŸen ins Meer werfen, jedoch habe ich zu deinem Glรผck gerade etwas anderes zu erledigen." Mit diesem Satz lieรŸ er mich unsanft zu Boden fallen und zeigte mit seinem groรŸen Haken auf mich. "Sperrt sie in eine Zelle bis wir in die Dunkelwelt kommen!"

"Was?...Dunkel-...hey! Lasst mich los!" Zwei der Skelette packten mich an den Armen, schnell warf ich meinen Blick zu dem Typen namens Golden Bones. "Ich bin doch nur ein Kind was irgendwo im Ozean gelandet ist, mehr nicht." Er drehte sich leicht zu mir um und begann etwas zu lachen. "Jetzt verstehe ich...du bist nicht direkt von hier sondern im Meer Beru gelandet."

Meer Beru?

"Du hast keinen Schimmer wo du hier bist. Dann gebe ich dir die Antwort." Bones schritt nochmals kurz auf mich zu und richtete seinen Haken direkt vor meine Brust hin, wobei ich mich anspannte, er grinste nur.

"Willkommen im Bermuda Dreieck, Kleine!"

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Kein toller Start fรผr Sora...๐Ÿ˜ถ ganz und gar nicht, wenn man direkt vor Golden Bones kommt und nur das Wort Bermuda Dreieck hรถrt.

Was als nรคchstes passieren wird? Vielleicht kann man es schon erahnen...

LG Destiny_Demon

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