꧁1꧂ (2252 Wörter)

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(Du und Yoongi wohnen zusammen)

~~~•♡•~~~

Y/N POV

Noch halb schlafend schlurfte ich in die Küche. Yoongi stand an der Theke und machte irgendwas, wahrscheinlich etwas zu essen.
„Mh Yoongi...", murmelte ich. Er drehte sich um und lächelte, doch nach nicht nur einer Sekunde wechselte sein Gesichtsausdruck.
„Jagiya, wie siehst du denn aus??" Er kam auf mich zu und legte seine Hände auf meine Wangen.
„Du glühst ja. Hast du etwa Fieber?"
„Weiß nicht." Müde schaute ich ihn an.
„Hast du Kopfschmerzen oder so?"
„Mir ist schwindelig."
„Na komm, setz dich im Wohnzimmer hin, ich komme gleich und dann messen wir mal Fieber, okay?" Liebevoll strich er mir über das Haar, dann drehte er sich wieder um und füllte den Wasserkocher. Ich tabste ins Wohnzimmer wie er es gesagt hatte, ließ mich auf der Couch nieder und schloss die Augen. Ich fühlte mich tatsächlich krank.

Wenig später kam Yoongi herein und stellte ein Glas Wasser und eine dampfende Tasse, wahrscheinlich Tee, auf den Couchtisch. Dann setzte er sich neben mich und holte ein Fieberthermometer hervor.
„Mund auf, Jagi." Einige Sekunden behielt ich es im Mund, bis es piepte und er es wieder herausnahm.
„Du hast wirklich erhöhte Temperatur... Du solltest dich ausruhen. Willst du dich hier vielleicht hinlegen?"
„Auf deinen Schoß, Yoonie." Er lächelte und nickte. Ich bettete meinen pochenden Kopf auf seinem Schoß und schloss die Augen. Ich spürte, wie er mir immer wieder den Kopf streichelte und sich ab und zu runterbeugte, um einen Kuss zu platzieren. Wenig später schlief ich dann ein.

Irgendwann wachte ich wieder auf. Jedoch nicht bei Yoongi, sondern allein in unserem Bett. Mein Kopf pochte noch immer und fühlte sich an, als ob jemand darin ein Lagerfeuer machte. Vorsichtig setzte ich mich auf und keinen Moment später wurde mir so schwindelig, dass ich direkt wieder nach hinten uns Kissen fiel.
Als es wieder einigermaßen ging, setzte ich mich an die Bettkante und schaute auf den Wecker. Es war kurz vor 17 Uhr. 17 Uhr. WARTE, 17 UHR? Wie lange hatte ich bitte geschlafen? Vorhin war es noch 10!
Verwirrt blickte ich durch das Zimmer und wusste nicht Recht, was ich jetzt machen sollte. Vielleicht sollte ich Yoongi suchen gehen. Also wollte ich langsam aufstehen, doch genau in diesem Moment betrat er das Zimmer und setzte sich zu mir.
„Hey, na. Endlich aufgewacht?", fragte er liebevoll und schmunzelte. Ich nickte nur leicht.
„Brauchst du irgendwas? Hast du Hunger?"
„Nein", murmelte ich.
„Hm, okay. Sag bescheid, wenn doch." Er lächelte sanft und strich langsam meinen Rücken auf und ab.
„Können wir kuscheln?", fragte ich leise und sah ihn von der Seite an.
„Hmm na gut." Ich krabbelte wieder zurück auf meinen Schlafplatz und er kuschelte sich neben mich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und hörte seinem ruhigen Herzschlag zu. Einige Minuten vergingen und aus ihnen wurde eine Stunde, vielleicht auch zwei. Doch mehr bekam ich nicht mit, da ich schon bald wieder einschlief.

Wie am letzten Morgen lag Yoongi nicht mehr neben mir. Ich setzte mich auf und erstaunlicherweise hatte ich absolut keine Kopfschmerzen. Kein Schwindel. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich glühte nicht. Ich sah komplett gesund aus. Trotzdem fühlte ich mich nicht gut. Die Kraftlosigkeit und das runterziehende Gefühl waren noch etwas geblieben.

YOONGI POV

Ich bereitete gerade das Frühstück zu, da klingelte mein Handy. 석진형 (Seokjin Hyung) stand auf dem Display.
Ich nahm ab.

„Hyung, was gibt's?", begrüßte ich ihn.
„Hey Yoongi. Seid ihr Zuhause?"
„Ja, warum?"
„Kann ich vorbeikommen? Ich habe viel zu viele Teigtaschen gemacht, wollt ihr welche?"
„Von mir aus gerne. Nur Y/N geht es nicht ganz so gut..."
„Oh warum? Ist sie krank?"
„Also sie hat seid einigen Tagen so eine Schlappheit, Kraftlosigkeit und redet ganz wenig und schläft viel. Sie isst etwas weniger als sonst, weil sie wenig Hunger und Appetit hat. Aber es ist nicht so, als dass sie depressiv ist oder so. Sie kommt oft zum Kuscheln, sie braucht irgendwie sehr viel Nähe im Moment. Sie sagt, sie fühlt sich so schwer von innen. Und gestern hatte sie erhöhte Temperatur, Kopfschmerzen und Schwindel. Wie es ihr heute geht, weiß ich noch nicht, sie schläft noch", erzählte ich die ganze Geschichte.
„Oh, das klingt ja nicht so schön... Kannst du sie mal fragen, ob es okay wäre, wenn ich heute kurz vorbeikomme? Schreibst du mir dann ihre Antwort?"
„Ja klar, mach ich."
„Danke, bis dann."
„Bis dann." Ich legte auf. Dann begab ich mich ins Schlafzimmer, allerdings fand ich sie dort nicht.
„Jagiya?", rief ich sie.
„Bin im Bad", kam es gedämpft von dem kleinen Raum nebenan. Ich ging zu ihr.
„Hey. Wie geht es dir?", fragte ich und umarmte sie von hinten.
„Besser als gestern. Ich hab gar keine Kopfschmerzen oder so." Sie blickte mich durch den Spiegel vor uns an. „Die schweren Gefühle sind immer noch etwas da, aber auch sehr viel besser", fügte sie hinzu.
„Hmm, wunderbar. Lass uns gleich nochmal Fieber messen, okay?" Sie nickte und drehte sich in meinen Armen.
„Danke Yoongi", murmelte sie, schlang ihre Arme um meinen Bauch und legte ihren Kopf an meine Schulter.
„Wofür?"
„Dass du dich so um mich kümmerst."
„Och natürlich, Jagi", lächelte ich und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel.
„Willst du vielleicht was essen?"
„Mh ja."
„Dann komm~"

„Seokjin hatte vorhin angerufen und gefragt, ob er heute vorbeikommen kann. Er wollte uns Teigtaschen mitbringen, weil er zu viele gemacht hat. Ist das okay für dich?", fragte ich und begann damit, den Tisch abzuräumen.
„Ja, klar. Es wäre schön, ihn mal wieder zu sehen."
„Dann sag ich ihm das", lächelte ich warm und gab ihr das Fieberthermometer.
„Ich glaube, deine Themperatur ist wieder normal, aber zur Sicherheit." Sie maß ihre Themperatur und tatsächlich, alles wieder im grünen Bereich.
„Wunderbar", lächelte ich woraufhin sie nickte.

Wenig später saßen wir im Wohnzimmer auf der Couch. Sie saß rittlings auf meinem Schoß und hatte ihren Kopf auf meiner Schulter abgelegt. Doch plötzlich hob sie ihn und sah mir in die Augen. Dann legte sie ganz leicht ihre Lippen auf meine. Ich musste in den Kuss hinein lächeln, aufgrund ihrer plötzlichen Aktion. Nachdem sie sich wieder löste, sah sie mich wieder kurz an, lächelte und legte ihren Kopf wieder auf meine Schulter. Sie war einfach zu niedlich...

~

Es klingelte und ich ging zur Tür.
„Hey Yoongi", begrüßte Seokjin mich.
„Hallo Hyung. Komm rein." Er zog seine Schuhe und Jacke aus.
„Kann ich die Teigtaschen einfach in die Küche stellen?"
„Ah ja, irgendwo, wo Platz ist. Ich geh mal ins Wohnzimmer und wecke unser Mädchen."
„Mach das", grinste er und ging in die Küche.

Im Wohnzimmer lag sie auf dem Sofa und schlief tatsächlich immer noch tief und fest. Ich kniete mich hin, sodass ich auf der Höhe ihres Gesichts war.
„Hey, Baby, aufwachen", flüsterte ich und strich ihr sanft über die Wange. Nach kurzer Zeit wurde sie wach und setzte sich ruckartig auf.
„Hey, hey, mach langsam." Ich berührte sie an der Schulter und lächelte.
„Seokjin ist da.", sagte ich und stand wieder auf. Sie nickte lächelnd. Dann griff sie nach meiner Hand und machte einen Schmollmund.
„뽀뽀 (Kuss)." Ich grinste und beugte mich zu ihr runter, um ihr ein kleines Küsschen zu geben.
„Naw ich seid so süß. Diese liebevolle Seite kenne ich ja fast gar nicht von dir, Yoongi." Seokjin betrat den Raum.
„Oppaaa." Sie stand auf und umarmte ihn herzlich.
„Heyy meine Süße, wie geht's dir?" Er strich liebevoll über ihr Haar.
„Es geht, aber viel besser als die letzten Tage."
„Das freut mich. Kümmert sich Yoongi auch schön um dich?"
„Jaa! Er ist super lieb."
„Schön."
„Setz dich doch, Oppa."

Wir unterhielten uns einige Zeit, spielten ein paar Runden Mario Kart und vertrödelten irgendwie dreieinhalb Stunden.
„So Kinder, ich muss langsam wieder los, ich muss noch wohin heute." Seokjin erhob sich.
„Klar, war schön heute. Du musst öfter kommen, Hyung."
„Werde ich", lächelte er, dann trat er zu Y/N und umarmte sie.
„Werd schön gesund ja?" Sie nickte. „Hab dich lieb, Süße. Bis dann."
„Ich dich auch, tschüss Oppa."
Ich brachte ihn zur Tür und verabschiedete mich dort ebenfalls von ihm.

„Du scheinst ja wirklich wieder aufzutauen. Das ist schön." Ich setzte mich neben sie und legte einen Arm um ihre Schultern.
„Mhh." Sie kuschelte sich an mich.
„Wollen wir Jins Teigtaschen nachher machen?"
„Oh ja."
Gesagt, getan. Zum Abendessen gab es Teigtaschen und danach kuschelten wir uns auf's Sofa und schmusten, bis wir beide müde wurden und ins Bett gingen.

~

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag ich allein in unserem Bett. Sie war schon auf??
Schlaftrunken setzte ich mich auf und wartete, bis ich meine Umgebung überhaupt klar sehen konnte. Als dies soweit war, stand ich auf, zog mir eine einfache kurze Hose und ein schwarzes Shirt an und tabste in die Küche.
Tatsächlich war sie dort. Sie stand an der Theke und machte zwei Tassen Kaffee. Ich lächelte, doch als ich ihr Outfit genauer musterte, änderte sich das Lächeln zu einem Grinsen. Sie trug nur einen beigen Netzpullover und schwarze Unterwäsche, die ich durch den Pullover sehen konnte. Mehr nicht. Ich ging zu ihr und verschränkte meine Hände vor ihrem Bauch und legte mein Kinn auf ihre Schulter.

„Hey~"
„Morgen", summte sie.
„Schicke Unterwäsche", grinste ich hörbar und gab ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern. Sie kicherte. „Danke."
„Seid wann bist du wach?"
„Erst seid 'ner halben Stunde. Aber ich konnte einfach nicht mehr liegen."
„Achso", murmelte ich müde und schloss die Augen, „Und wie geht's dir heute?"
„Noch besser als gestern. Diese schweren Gefühle sind so gut wie weg. Es fühlt sich so an, als wäre ich zugeschnürt gewesen und jetzt ist es wieder offen."
„Das ist schön. Langsam brauche ich mein fröhliches Baby auch wieder."
„Aww." Sie kicherte und drehte sich in meinen Armen um.
„Du bist echt gerade erst wach geworden oder?", lachte sie und wuschelte durch meine Haare. Ich nickte bloß und lächelte leicht. Ihre Hand wanderte von meinen Haaren auf meine Wange und strich mit ihrem Daumen darüber, während sie mich verträumt musterte.
„Ich liebe dich, Yoongi."
„Ich dich auch." Ich sah ihr lächelnd in die Augen.
„Als ich dich kennengelernt habe, warst du so ruhig und kühl. Damals hätte ich nie gedacht, dass du so süß sein kannst." Ich kicherte.
„Wirklich?"
„Ja", grinste sie, „Aber ich bin so froh, dass ich dich habe", sagte sie und umarmte mich fest.
„Aww, Baby~" Ich erwiderte die Umarmung und strich über ihren Rücken. Kurz darauf drückte sie mich weg, nur um im nächsten Moment ihre Hand an meinen Hinterkopf zu legen und mich zu einem Kuss heranzuziehen. Der Kuss war so voller Gefühle, ich spürte, dass es ihr wirklich besser ging. Sie verschränkte ihre Hände hinter meinem Nacken und legte ihren Kopf etwas schief, um den Kuss zu vertiefen.

Y/N POV

Yoongis Hand fuhr unter meinen Pullover, während er mich noch näher zog und mit seiner Zunge um Einlass bat. Diesen gewährte ich ihm. Gleichzeitig zupfte er an meiner Unterhose herum und zog sie ab und zu ein Stückchen runter.
„Mmpf... Yoons.. Yoongi", kicherte ich. Er löste den Kuss und grinste mich an. „Was denn?"
„Nimm deine Finger da raus", kicherte ich und zog seine Hand unter meinem Pullover hervor.
„Och mann." Gespielt traurig schob er seine Unterlippe vor.
„Ach du~" Ich schlug ihm leicht auf die Schulter und umarmte ihn erneut.
„Du hast dich doch so angezogen, wie soll ich da widerstehen, Baby?"
„Ich wusste ja nicht, dass du direkt hart wirst", kicherte ich.
„Ich bin doch gar nicht ha-"
„Wirklich?" Ich löste die Umarmung und musterte seinen Schritt. Da seine Hose ziemlich locker war und ich so nichts erkennen konnte, griff ich hin und fühlte. Yoongi zog scharf die Luft ein und als ich begann, ihn etwas zu massieren, verließ ein erregter, tiefer Ton seinen Mund. Er legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.
„B-baby, n-nicht..."
„Wirst du etwa schwach?", flüsterte ich neckend und drückte zu. Erneut stöhnte er auf und krallte sich in meine Hüfte.
„B-baby.. Ahh~" Sein Griff an meiner Hüfte wurde noch fester.
„Wie heißt das Zauberwort?" Ich knetete weiter, während Yoongi offensichtlich seine Stöhner unterdrückte und mit der anderen Hand an der Theke Halt suchte.
„B-bitte.. B-bitte Baby.." Ich nahm die Hand weg.
„Du bist definitiv wieder gesund", keuchte er und setzte sich auf einen der Küchenstühle. Ich lachte auf.
„Wahrscheinlich." Grinsend setzte ich mich rittlings auf seinen Schoß, genau auf seinen Schritt. Er keuchte erneut und blickte mich an.
„Willst du jetzt weitermachen?"
„Wenn du jetzt schon hart bist...", grinste ich.
„Hach stimmt..", grinste er ebenfalls, „Mach es aber gut", flüsterte er mir ins Ohr, lehnte sich dann zurück und legte wieder den Kopf in den Nacken.
Ich begann mit meiner Hüfte auf seinem Schritt zu kreisen. Schon nach kurzer Zeit verließen Yoongi wieder tiefe Stöhner. Während ich mich weiterbewegte, fing ich an, seinen Hals zu verwöhnen. Ich hinterließ einen feuchten Kuss auf seinem Adamsapfel und verzierte seinen restlichen Hals mit schönen, rot-lilanen Flecken.
„Ahh~" Seine tiefe Stimme verpasste mir eine Gänsehaut. „Warum kannst du das so gut, Baby?" Seine Augen waren geschlossen und seine Hände lagen auf meiner Hüfte.
„Weiß ich nicht~", antwortete ich mit einem neckenden Unterton und begann an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Daraufhin stöhnte er hoch auf - eine seiner Schwachstellen. Ich küsste mich von seinem Ohr über seine Jawline bis zu seinen Lippen und verband sie mit meinen.

(...🌚)

~~~•♡•~~~

😅😅😅
Ich hoffe, der OS hat euch gefallen<3

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