♦️𝐄𝐈𝐆𝐇𝐓𝐘𝐅𝐈𝐕𝐄♦️

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𝐉𝐈𝐌𝐈𝐍

Ich entschuldige mich erstmal, dass ich die Lesenacht nicht mehr geschafft habe. Ich werde wieder ab heute anfangen jeden Tag ein Kapitel zu posten, es tut mir wirklich Leid🥺♥️

Dann wünsche ich der lieben Kimlng04 alles Liebe und Gute zum Geburtstag! Ich hoffediesen hast du trotz Corona genießen können❤

Das jetzige Kapitel beinhaltet SMUT also Attention schonmal an alle, die kein Smut lesen.

Wie immer viel Spaß und bleibt bitte Gesund!!

,,Komm her, Eommas Kleiner~", grinste Jeongguk und klopfte auf das Bett.

,,Mann, Jeongguk!! Hör auf mich damit zu ärgern...das tust du jetzt schon seit meine Eltern weg sind", schmollte ich und zog den Pulli aus, um mir meine Schlafsachen anziehen.

,,Aber der Pulli sieht so niedlich an dir aus. Vor allem mit dieser Aufschrift", lächelte er weiter, weshalb ich den Pulli auf ihn schmiss und mich einfach auszog.

,,Wenn er dir so gefällt, dann zieh ihn doch selbst an!"

,,Aber Baby...das ist locker drei Größen zu klein für mich~"

,,Hmpf!"

Ich wollte gerade meinen Pyjama anziehen, als ich seine Hände an meinen Seiten spürte und sogleich leise ausatmete, meine Augen zudem schloss. Er fing an meinen Nacken zum Hals entlang zu küssen und dabei über meine Seiten und meinen Bauch zu streichen. Seine großen Hände fühlten sich einfach so gut an auf meinem Körper, hinterließen überall, wo er mich berührte, ein angenehmes Kribbeln, das mir die Sinne beraubte.

,,Jimin~", raunte er tief und dominant gegen mein Ohr, während seine Lippen dieses striffen und seine Zähne sanft daran zogen.

,,J-ja~", entkam es heiser aus meinem Mund, gefolgt von einem leisen Keucher. Er hatte mich in seiner Hand und ich wusste, dass ich genau da hin wollte. Das wollte ich von Anfang an.

,,Hmm~ du schmeckst genauso süß wie du riechst", wanderte seine Zunge wieder runter zu meinem Hals.

,,J-jeongguk~"

Wenn du so weiter machst...dann können wir uns beide nicht mehr zurückhalten...

,,Ich kann mein Bein wieder bewegen, Baby und weißt du was das heißt?"

Ich wollte antworten, doch stattdessen kam ein Stöhner aus meinem Mund heraus, denn Jeongguk saugte nun an der Stelle, die er mit seiner Zunge vorher verwöhnt hatte und biss in meine Haut.

Ich warf meinen Kopf in den Nacken, ließ somit diesen auf Jeongguks Brust ab und neigte ihn, um meinem Freund mehr Platz zu machen. Meine Hände krallten sich in Jeongguks Schenkel, während ich deutlich seine harte Erregung an meinem Hintern spürte und ich konnte es ihm nicht übel nehmen, denn ich war genauso hart und erregt.

,,Mhm~ Gott...du machst mich so heiß auf dich~", wurde sein Griff um meine Hüfte stärker und er drehte mich mit einem Ruck um, um seine Lippen wollend auf meine zu drücken. Sofort erwiderte ich den hitzigen Kuss, drückte ihn in Richtung Bett, bis er sich löste um sich zu setzen und ich mich sofort auf sein Schoß setzte.

,,Ich kann nicht mehr warten", atmete ich schon schwer und drückte ihm erneut meine Lippen auf, bewegte sie im Takt zu seinen. Meine Hände wanderten zu seinem Shirt und langsam zog ich ihm dieses über den Kopf. Nur kurz lösten wir unsere Lippen, bis wir sie wieder vereinten und uns schließlich beide Oberkörperfrei und schwer atmend in die Augen sahen.

,,Ich wollte es eigentlich langsam angehen", schnappte Jeongguk nach Luft und lachte leise, bevor er kurz seinen Nacken knackte und mich dann mit diesen dunklen lusterfüllten Augen ansah. Gott...war er heiß gerade...

,,Jeongguk~", biss ich mir auf die Lippe und fuhr über seine muskulöse Brust bis runter kurz vor seine Mitte, wo ich innehielt.

,,Ich will es aber nicht. Ich will dich endlich spüren. In mir", sprach ich aus, was ich wollte, selbst wenn ich dabei vor Röte übergelaufen war.

,,Ich dich erst~", stürzte er sich wieder auf mich, zog mit seinen Zähnen an meiner Unterlippe, während seine Hände in meine Pyjamahose wanderten und er diese runterzog. Ich stand auf, ohne mich von seinen Lippen zu trennen, damit meine Unterhose ganz unten war, bevor ich ihm half seine auszuziehen. Als wir komplett nackt waren, drückte Jeongguk mich auf mein Bett und kletterte über mich, um wieder meinen Hals in Beschlag zu nehmen.

,,Mhm~ hast du...Gleitgel?"

,,J-ja~ in meinem Nachttisch..erste..ngh~ Schublade", stöhnte ich und hörte, wie er mit seiner Hand diese aufmachte und nach der Tube griff, diese aber neben dem Kissen ablegte und sich zu mir runterbeugte.

,,Das Vorspiel ging zu kurz, findest du nicht?", grinste er verschmitzt und rutschte etwas zurück, um nun sanfte Küsse auf meiner Haut zu verteilen. Sogleich bekam ich erneut eine Gänsehaut und schloss meine Augen, um diese Gefühle intensiver wahrzunehmen. Jeongguk küsste sich runter bis zu meinen Nippeln, über die er leckte und dann zwischen seine Zähne nahm, weshalb ich schon hier aufstöhnte.

,,Aahh~"

Seine Hände wanderten hoch zu meinen, die er miteinander verschränkte und sie auf die Matratze drückte, während seine Lippen auf die andere Seite wanderten und meinen linken Nippel verwöhnten.

,,Du bist ja so empfindlich~ ich liebe es", fuhr er mit seiner Zunge weiter runter und küsste meinen Bauchnabel. Als er mit seiner Lippe fast an meine Mitte kam, schnappte ich nach Luft und blickte runter in seine dunklen Augen, die genau in dem Moment in meine blickten. Etwas gefährliches lag in diesen, ein Ausdruck, der des einen wilden Tieres glich.

Fuck...ich liebe ihn so sehr...das macht mich alles viel zu sehr an..seit wann bin ich denn so needy..

,,Kannst du mich jetzt endlich durchnehmen?!", presste ich die Lippen zusammen und sah, wie er nur am grinsen war und mein Bein anhob, um in die Innenseite meiner Schenkel beißen und daran zu saugen.

,,Oh Gott~", stöhnte ich erneut und beobachtete ihn, wie er sich runterküsste und dann wieder hoch, gefährlich nah an meinem Glied. Das ganze tat er auch auf der anderen Seite, brachte mich um den Verstand, weshalb ich ihn mit dem Fuß runterkickte und mich etwas zur Seite drehte, um mich selbst vorzubereiten.

,,Ahh, fuck! Jimin! Wieso kickst du mich runter?"

,,Du brauchst mir zu la-aahhh~ so gut~", schloss ich genießerisch meine Augen und bewegte meinen Finger rein und raus. Als ich meine Augen öffnete, sah ich Jeongguks geweitete Augen und wie er mich völlig lusterfüllt anblickte. Grinsend biss ich mir auf die Lippe und machte weiter.

,,Hmm~ Jeongguk~", führte ich vorsichtig den zweiten Finger ein und weitete meinen Mund, als ich den Schmerz und die Lust zugleich spürte.

,,Fuck...ist das...heiß", schluckte mein Freund, der nun aufstand und mich betrachtete, während seine Hand auf seiner Mitte lag.

,,Hmm~ wollen wir uns jetzt...selbst befriedigen?~", stöhnte ich leise und musste breiter grinsen. Es fühlte sich einfach viel zu gut an, vor allem, wenn Jeongguk mich dabei so dermaßen aufgegeilt ansah.

Ich bin so eine Slut...

,,Ahhh~ willst du nicht endlich dein Baby durchnehmen?~"

,,Und wie ich das will", knurrte er und verteilte die Lusttropfen auf seinem Glied, bevor er über mich kletterte und meine Finger aus meinem Hintern zog.

Noch immer schmunzelnd betrachtete ich ihn und führte meine Hand langsam kichernd zu meiner Mitte.

,,Jimin?", hob er seine Augenbraue und grinste selbst etwas.

,,Würdest du mal bitte aufhören mich so zu teasen?"

,,Weißt du wie lange ich hier liege und darauf warte endlich von dir durchgenommen zu werden?"

,,Moment", blickte er kurz auf sein Handgelenk und dann wieder zu mir.

,,24 Minuten."

,,Wa- yahh! Jeongguk!", schlug ich ihm gegen die Brust aber lachte leise darüber.

,,Hast du mich gerade geschlagen?", zog er mich plötzlich an den Beinen weiter runter und hob mein Becken an, um sich zu platzieren. Als ich schon seine Spitze an meinem Hintern spürte, sog ich scharf die Luft ein und spreizte meine Beine weiter.

,,Neinn~ habe ich nicht, Gukgielein~"

,,Und jetzt lügst du auch noch...was soll ich nur mit dir machen?"

,,Ist das nicht offensichtlich?"

,,Seit wann so needy?"

,,Gott, Jeongguk! Fick mich endlich, ehe ich die Geduld verl- AAAHHH~"

,,Du hast es...so nötig~", bewegte Jeongguk sich hart und tief in mir, während er mein Becken im Rhythmus mitbewegte. Ich stöhnte auf, krallte meine Hände in die Bettdecke und bog meinen Rücken durch, während ich schon spürte, wie mein Körper kurz vor dem Explodieren war.

,,Stöhn meinen Namen, Jimin~"

,,J-jeongguk~", stöhnte ich und blickte ihn völlig errötet an. Kurz hielt er inne, um mir eine kleine Pause zu gönnen und mich zu küssen, bevor er wieder grinste.

,,W-was?"

,,Das war nicht laut genug~"

Aber Hyung ist doch noch da...

Doch Jeongguk fing wieder an sich zu bewegen, diesesmal noch schneller und härter als zuvor schon.

,,Aaaaahh~ Jeongguk~"

,,Mhm~ genau so, Baby~", keuchte er und spreizte meine Beine fast zu einem Spagat, um besser in mich dringen zu können. Meine Augen füllten sich mit Tränen der Befriedigung, während mein ganzer Körper schon kribbelte. Als Jeongguk schließlich meinen Punkt traf, war es ganz aus mit mir und meine Stöhner wurden umso lauter und heller.

,,I-ich ich komme~"

,,Komm Baby~", erwiderte er, woraufhin ich laut stöhnend auf meinem Bauch kam aber noch immer von ihm befriedigt wurde.

,,Ohhh~ Jimin!~", kam Jeongguk in mir und ritt seinen Orgasmus aus, ehe er langsamer wurde und schlussendlich ganz stoppte. Wir beide waren schwer am atmen, blickten uns nur an, bis ich anfing zu kichern und ihn runter zu mir zog.

,,Was?", musste er schmunzeln.

,,Endlich hast du mich durchgenommen."

,,Oh Jimin, oh Jimin...was ist nur aus dir geworden?"

,,Weiß nicht", zuckte ich mit den Schultern und sah ihm in die Augen, während er sich vorsichtig entzog und neben mich legte.

,,Ich habe den Sex einfach vermisst."

,,Ich erst. Aber ohne waren wir auch glücklich", zog er mich in seine Arme und strich dann durch meine Haare. Sofort seufzte ich auf und kuschelte mich an seine Brust. Duschen könnten wir auch morgen früh oder so, ich war nämlich kaputt.

,,Ja stimmt aber mit ist halt schöner",  nuschelte ich leise und merkte wie träge meine Augen wurden. Der ganze Tag war einfach anstrengend, da wir zuerst packten und dann meine Eltern als Überraschungsbesuch vor der Tür standen.

,,Verstehe schon", hauchte Jeongguk noch und küsste meinen Schopf, was mich erneut aufseufzen ließ.

,,Dass du es ohne Sex viel schöner findest...du hast dich so sehr verändert", lachte ich nun und schloss schließlich meine Augen.

,,Jaja...hab schon verstanden.."

,,Übrigens weiß meine Eomma Bescheid...", nuschelte ich leise.

,,Ich weiß...sie hat mir etwas zugeflüstert als sie gegangen ist."

,,Wirklich?! Was hat sie gesagt??", setzte ich mich sofort auf aber wurde sogleich wieder von ihm in seine Arme gezogen.

,,Bleibt ein Geheimnis zwischen ihr und mir und jetzt schläfst du bitte ein, Jimin!", zog er die Decke über uns und drückte mich an seine Brust, woraufhin ich seufzend meine Augen ein weiteres Mal schloss.

Was hat sie ihm nur gesagt...

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