𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 5

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Pov:Erzähler

Gemütlich tranken Natsuki und Alastor ihren Tee. Ein Gespräch führten die beiden nicht, aber das brauchten die zwei auch nicht. Niffty lief immer wieder zwischen den beiden umher. Wahrscheinlich weil es ihr zu schmutzig war. Leise kicherte die junge Dämonin und schenkte Alastor eines ihrer schönsten lächeln. "Ich liebe dein Lächeln, es ist so schön. Nein, es ist perfekt." In den roten Augen ihres Gegenübers konnte sie ein Funkel erkennen. Er musste ihr lächeln wirklich sehr mögen. Plötzlich knallte es laut und es war ein riesen Loch in der Vorwand des Hotels.

Schnell blickte Natsuki hinter sich und sah ein Luftschiff. "Nicht der schon wieder!", schrie sie genervt und weinerlich. Diese nervige Schlange! Alastor grinste zu dem Schlangenkerl rüber und hielt seine Tasse leicht hoch. Das er so gelassen ist, nach dem man versucht hatte ihn zu töten. Knurrend sprang die Dämonin von der Terrasse. Dank ihrer Fuch artigen Körperbau tat ihr dies nicht weh. "DU KLEINER HURENSOHN! VERPISS DICH DOCH ENDLICH MAL! ODER SOLL ICH HOCH KOMMEN UND DICH IN STÜCK REIẞEN!", schrie sie laut zu ihn. Ihr Körper veränderte sich stark.

Ihr Mund wurde zu einer großen Schnauze, in dieser waren riesige Reißzähne zu sehen. Der Speichel lief schon regelrecht aus ihrer Schnauze. Ihr ganzer Körper verwandelte sich von ihrer Humanuiden Form zu ihrer Dämonen Form. Eine Art Nebel umgab ihren gigantischen Körper. Nun konnte man sich ein Bild davon machen, wie mächtig Natsuki als Overlord war. Mit Leichtigkeit zerstörte sie das Luftschiff und dieser wiederliche Kerl viel vor Alastor auf den harten Asphaltboden. Die Fuchs-Dämonin wollte den Schlangen-Dämon gerade verschlingen.

Doch Alastor hielt sie davon ab. "Nein, böse Natsuki." Die Stimme des Rotäuigigen war streng aber auch sanft. Vorsichtig strich er ihr über die Schnauze. Die Dämonin beruhigte sich langsam wieder. Ihr Körper verwandelte sich langsam wieder in ihre Humanuiden-Form. Natsuki fiel schon fast in die Arme des Rothaarigen. Glücklicher Weise fing er sie auf. Mit einem Dämonischen grinsen schaute der Overlord zu Sir Pentious und schleuderte ihn mit einer Explosion weg. Wie eine Braut trug Alastor die erschöpfte Dämonin in den Eingangsbereich und legte sie auf die Couch.

Natsuki hatte sich lange nicht mehr verwandelt, was ziemlich an ihren Kräften zerrte. Vorsichtig wurde die erschöpfte Natsuki zugedeckt. "Angel, du passt kurz auf Natsuki auf. Ich bin in der Küche, wenn irgendwas sein sollte." Angel konnte nicht mal wiederworte geben, da war Alastor schon verschwunden. Mit einer Frischen Portion Jambalaya kam der Rothaarige wieder in den Eingangsbereich und stellte den Teller auf den Couchtisch, zusammen mit einem Glas Wasser. "Wehe jemand rührt das Essen an." Ein böses Funkel umgab ihn, was einem das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Es klopfte an der Tür. Charlie rannte zu dieser und öffnete sie Sir Pentious stand vor dieser. Anscheinend wollte er im Hotel einziehen. Doch ignorierte Alastor den Schlangen-Dämon, da er sich gerade um Natsuki kümmern wollte. Ihren Kopf legte er auf seinen Schoß und strich immer wieder über ihren Kopf. Er wusste, dass sie dazu neigte sich zu überanstrengen. Deshalb hatte er immer ein Auge auf ihr und passte besonders gut auf Natsuki auf. Auch wenn es ihn egal sein könnte. Diese komischen Eier Kreaturen kamen immer wieder zu Natsuki und zogen ihr immer wieder an der Kleidung.

Alastor war kurz davor die Kreaturen zu zerstören, doch konnte Vaggie die Viecher weg bringen. Beschützertisch drückte er die an sich ran. Husk, der das ganze Spektakel beobachtete grinste nur, was zu einem kichern mündete, als Angel ihn was zu flüsterte. Finster schaute Alastor zu den beiden. "Was gibt es denn so zu kichern ihr zwei?" Keine Antwort, aber dafür zwei nervöse Blicke. Dies reichte Alastor aber auch schon. Augen verdrehend drehte sich der Overlord weg. Charlie führte die Schlange durch das Hotel. Unruhig drehte sich die schlafende Dämonin hin und her.

Eng kuschelte sie sich an den Dämonen und murmelte irgendwas unverständliches. Doch war es irgendwas auf Alastor bezogen. Natsukis Schlaf wurde unruhiger und plötzlich schreckte sie hoch. Schwer atmend zog sie ihre Beine an ihren Körper. Tränen standen in den grünen Augen der Dämonin. "Was ist los, Liebes?" Besorgt streichelte der Overlord über die flauschigen Ohren von Natsuki. "Alles gut..." Mit hastigen Schritten lief sie in eine ruhige Ecke und atmete durch. "Natsuki? Was ist den los?" Husk stand vor ihr und zog sie sanft in seinen Arm.

Leise schluchtzend drückte sie ihr Gesicht in die Halsbeuge von Husk. "Ganz ruhig. Lass dir Zeit." Langsam sanken die zwei zu Boden. Einige Momente vergingen, bis Natsuki endlich wieder zu Luft kam. "Ich bin so nutzlos...Ich hätte während der Ausrottung sterben sollen..." Einige Tränen fanden den Weg über ihre Wangen. "Bitte sag sowas doch nicht... Alastor, ich und Niffty würden unglaublich vermissen, wenn du an den Tag gestorben wärst." Husk drückte Natsuki mehr an sich und strich durch ihr Haar. "Geh du in dein Zimmer. Ich bringe dir was zu Essen, okay?"

Langsam nickend löste sich Natsuki von dem Felligen Dämon und lief langsam zu ihren Zimmer. Seufzend ließ sie sich ins Bett fallen. Mit einen vorsichtigen Blick kam Husk in das Zimmer. Mit dem Teller Jambalaya, was Alastor zubereitet hatte und stellte es auf den Nachtisch. "Danke..." In der Decke zusammen gerollt schaute sie leicht zu ihn rüber. "Wenn es immer noch diese Overlord Geschichte geht. Du kannst trotzdem noch mal zu einem werden. Alastor ist doch auch ein Overlord, obwohl er seine Seele verkauft hat." Klar, Husk hatte Recht.

Doch sollte sie es wirklich noch mal versuchen? Es würde schwer werden, doch es wäre nicht unmöglich. Vielleicht sollte sie wirklich mal wieder darüber nachdenken. Natsuki war so in Gedanken, dass sie nicht mal merkte wie Husk den Raum verließ und Alastor diesen wieder betrat. "Alastor? Darf wieder ein Overlord sein?" Diese Frage überraschte ihn augenscheinlich. Doch überlegte er kurz. "Mhh, ich denke da würde nichts gegen sprechen. Von mir aus gerne." Alastor schien sogar ziemlich begeistert zu sein. Vielleicht half es auch Natsuki.

Freudig fing die Dämonin wieder an zu lächeln und nahm sich den Teller und fing erstmal an zu essen. Ihre Wangen wurden etwas rot und sie quickte leise auf. "Wow! Das ist so gut!" In wenigen Augenblicken war der Teller leer und die zufrieden. "Es freut mich sehr, dass es dir geschmeckt hat. Meine Mutter hat mir mal das Rezept gezeigt. Es war so gut, dass sie fast daran gestorben wäre." Laut lachend nahm Alastor den Teller und brachte diesen flink in die Küche. Zurück im Zimmer angekommen legte er sich mit ins Bett. "Aber, wieso möchtest du plötzlich wieder ein Overlord werden?"

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